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XVI. Festival für Theater, Musik und Tanz in Las Palmas geht zu Ende
Das sechzehnte Festival für Theater, Musik und Tanz in Las Palmas findet an diesem Samstag sein Ende. Die Veranstaltung hat inzwischen Tradition, denn sie findet bereits seit 1996 statt. Innerhalb von vier Wochen haben diverse internationale Künstler die Möglichkeit ihre neuesten Arbeiten einem zumeist begeisterten Publikum zu präsentieren.
An den letzten beiden Abenden wird noch einmal ein ganz besonderer Leckerbissen geboten. Es handelt sich um einen Mix aus Musik und Akrobatik, welches vom Ensemble Voala Proyect und Duchamp Pilot präsentiert wird. Die 12 Akrobaten der Gruppe werden in 30 Meter Höhe agieren, während sie von der Musik von Duchamp Pilot begleitet werden.
Die etwa einstündige Show beginnt um 22:00 Uhr. Veranstaltungsort ist auf der Vorplatz des Sporthafens, direkt neben dem Playa de Las Alcaravaneras. Selbstverständlich ist auch diese Veranstaltung wieder kostenfrei.
ZitatDie Polizei von Las Palmas hat angekündigt, dass die Präsenz der Beamten an den Wochenenden verstärkt werden soll. Statt der üblichen 2-3 Polizisten sollen nun 6-7 pro Arbeitsschicht im Einsatz sein. ...
Sicher waren die Einsatzkräfte bei fast allen Vorkommnissen sehr schnell vor Ort, aber dass es überhaupt zu diesen Ereignissen kam lässt keinesfalls auf die Sicherheit der Zone schließen.
Wir waren bis gestern 2 Wochen dort und wunderten uns, dort immer wieder ein Grüppchen von meist 5 Polizisten rumstehen zu sehen. Abgesehen davon, dass es vermutlich sinnvoller wäre, wenn je 2 - 3 in zwei Bereichen wären: Ich fühlte mich dort auf jeden Fall weniger gefährdet als z.B. in Köln, wo ganze Sippen einer "diskriminierten Minderheit" von den Taschendiebstählen ihrer Kinder leben. In LP hatte ich abends nie ein unsicheres Gefühl.
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Raubüberfall bei der Caja de Canarias
Da hat sich der Ganove sicher mehr ausgerechnet. Am Vormittag des gestrigen Montag kam es zu einem Bankraub in einer Filiale der Caja de Canarias in Las Palmas. Ein maskierter und mit einer Pistole bewaffneter Mann stürmte in die Filiale, befahl den Kunden und Mitarbeitern der Bank sich nicht zu bewegen und verlangte die Herausgabe des Bargelds.
Nach der Herausgabe von lediglich 300 (!) Euro Bargeld trat der Mann unerkannt die Flucht an.
Die 12 betroffenen Kunden und drei Mitarbeiter der Bank blieben unverletzt und kamen mit dem Schrecken davon. Die kurze Zeit später eintreffenden Beamten der Policia Nacional haben Spuren gesichert und die Ermittlungen aufgenommen.
Banküberfälle werden in den allermeisten Fällen relativ schnell aufgeklärt. Wird der Gangster gefasst, bleibt ihm ausreichend Zeit, sich über seine Dummheit und die magere Beute zu ärgern. Auf bewaffneten Raubüberfall steht auch in Spanien eine langjährige Gefängnisstrafe.
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Privatjet mit über einer Tonne Kokain auf dem Flughafen Las Palmas abgefangen
Am vergangenen Sonntag haben die Behörden auf dem Flughafen Gando einen Privatjet überprüft, nachdem sie von Interpol einen Hinweis bekommen hatten, dass sich an Bord der Maschine größere Mengen an Drogen befinden könnten. Der Flieger kam aus Afrika und machte auf Gran Canaria einen Zwischenstopp.
Auf Grund der Schwere der Vorwürfe gab es ein umfangreiches Aufgebot an Sicherheitskräften, die Ausschreitungen während der Durchsuchung des Jets verhindern sollten. Die Drogenschmuggler hatten das Kokain in Beuteln versteckt, die als Artikel des Roten Kreuzes zur humanitären Hilfe getarnt waren. Erste Schätzungen sprachen von über einer Tonne Drogen an Bord.
Bei der Aktion wurde die komplette Crew unter dem Verdacht der Beteiligung an einem Verbrechen gegen die öffentliche Gesundheit festgenommen. Der Pilot und die beiden Stewardessen werden derzeit zum Vorfall vernommen. Da man bisher noch nicht weiß, für welchen Markt das Kokain bestimmt war, laufen die Ermittlungen auch weiter auf Hochtouren.
Um den Transport der Drogen zu einem sicheren Aufbewahrungsort zu gewährleisten hat die Polizei 2 Lieferwagen gestellt. Angeblich soll es inzwischen zu weiteren Verhaftungen im Zusammenhang mit dieser Straftat gekommen sein, was allerdings bisher noch nicht von offizieller Seite bestätigt wurde.
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Besatzung des Kokain-Jets behauptet bedroht worden zu sein
Die drei Besatzungsmitglieder des Jets, der mit über einer Tonne Kokain am Flughafen von Las Palmas abgefangen wurde, behaupten in Venezuela von einer paramilitärischen Gruppe entführt worden zu sein, die sie zwang, die Drogen nach Benin zu transportieren. Die vermummten und angeblich stark bewaffneten Männer, drohten damit die Familien der Drei zu töten, sofern diese nicht deren Forderungen nachkommen sollten. Bei der Besatzung handelt es sich um zwei deutsche Männer und eine Frau aus Österreich.
Es ist allgemein bekannt, dass die geflogene Route gerne von der kolumbianischen Mafia für den Transport ihrer Drogen benutzt wird. Die Ware gelangt so über Afrika nach Europa, um dort gewinnbringend verkauft zu werden. Die Besatzung hatte angeblich während des Fluges die Firmenleitung in der Schweiz über das Geschehen aufgeklärt, welche dann laut ihrer Aussage den Kontakt zu Interpol gesucht hatten. Diese Behauptung scheint allerdings weit von der Realität entfernt zu sein.
Die Erklärungen der Besatzung sorgten bisher nicht dafür, dass die Beschuldigungen gegen die Drei niedergelegt wurden, denn bisher ist kein einziger Fall bekannt, in dem die Drogenmafia ihre Ware an unbekannte Personen weitergab, die nichts mit der Szene zu tun haben. Außerdem gibt Interpol an, dass sie nicht von der Firmenleitung des Unternehmens verständigt wurden, was weitere Verdachtsmomente aufwirft. Die venezolanische Regierung hatte Interpol informiert, die sich dann wiederum mit den Behörden der Kanaren in Verbindung gesetzt hatten.
Die Ermittler in Venezuela behaupten außerdem, dass es noch eine weitere Komplizin gibt, die angeblich mit einem Flug der Airline Iberia von Caracas nach Madrid geflogen ist, wo sie derzeit von den Behörden gesucht wird. Bei dem Arbeitgeber der Verdächtigen handelt es sich um eine Firma, die sich auf Luxusflüge spezialisiert hat. Eine Verwicklung dieses Unternehmens in den Fall kann derzeit noch nicht zu 100% ausgeschlossen werden.
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Banküberfall vom Montag bereits aufgeklärt
Wie es scheint, wurde der Täter, der bei einem Überfall auf eine Filiale der Caja De Canarias am vergangenen Montag gerade einmal 300 Euro ergattert hatte, bereits gefasst. Der Verdächtige, der kaum 24 Stunden nach der Tat von der Polizei festgenommen wurde, soll aus der Nachbarschaft stammen.
Der junge Mann hat sich sicherlich nicht vorstellen können, dass man ihm derart schnell auf die Schliche kommt, allerdings hatte er da selber Schuld. Beim Betreten und auch beim Verlassen der Bankfiliale stolperte er ungeschickt gegen die Glastür, vor der später seine Fingerabdrücke genommen werden konnten, was wiederum zu seiner Ergreifung führte.
Vielleicht hätte er vor dem Überfall besser eine kleine Meditation zur Stärkung seiner Nerven gemacht, denn dann wäre ihm ein solch grob fahrlässiger Fehler bestimmt nicht unterlaufen. Aber egal, nun wird er erst einmal ein paar Jahre Zeit haben, um im Gefängnis seinen Stil zu verbessern.
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Diebe werden immer dreister
Am Donnerstagmorgen gegen 4:30 Uhr raste ein bisher nicht identifiziertes Fahrzeug in die Rolltür eines Ladens in Las Palmas. Dabei handelte es sich keinesfalls um einen Unfall, sondern um einen Einbruch. Der oder die Täter benutzten den Wagen dazu, um in das Innere eines Sportartikel-Handels zu gelangen, und alles mitzunehmen, was sie auf die Schnelle greifen konnten.
Die Diebe legten den Rückwärtsgang ein, und rasten durch das Rolltor, die dem extremen Druck nichts entgegenzusetzen hatte. Anschließend wurden die Waren eingesammelt und ins Auto verfrachtet, die sich in unmittelbarer Nähe befanden. Diese Vorgehensweise erlaubte eine schnelle Flucht.
Die Polizei versucht nun anhand der Videoaufzeichnungen aus dem Laden, und anderer nahegelegener Unternehmen, erste Hinweise zur Identität und Anzahl der Täter zu bekommen.
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Dank des Kokain-Jets wurden Korruptionsfälle bei der Polizei aufgedeckt
Die Sicherstellung von etwas über 1,5 Tonnen Kokain in einem Luxusjet am vergangen Sonntag zieht weitere Kreise. Inzwischen sind die Ermittler sicher, dass einige Beamte der Polizei von Venezuela in diesen Fall verwickelt sein müssen. Der Präsident des Landes Venezuela legte dies inzwischen sogar in Interviews beim Radio und im Fernsehen nahe.
Inzwischen wurden in Venezuela bereits 28 Verdächtige festgenommen. Verschiedene Mitglieder der Nationalgarde von Venezuela, sowie Beamte und Zollarbeiter wurden bereits unter dem Verdacht der Korruption festgenommen. Außerdem existieren umfangreiche Verdachtsmomente, das es einen Clan innerhalb der Militärpolizei gibt, der ebenfalls in den Fall verwickelt ist. Nach Angaben des Präsidenten sollen die ersten Verdächtigen bereits umfangreiche Geständnisse abgelegt haben.
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Polizei geht massiv gegen die Ruhestörungen am Las Canteras vor
Die lokale Polizei von Las Palmas gab bekannt, dass in den ersten 15 Tagen dieses Monats 23 Lokale entlang des Las Canteras Strandes und La Isleta geschlossen wurden. Grund hierfür war die fortwährende Lärmbelästigung der Anwohner. Die Nachbarschaft hatte vor einiger Zeit eine Plattform gebildet, über die sie die Behörden immer wieder zum Handeln aufgefordert hatten.
Beschwerden über nächtlichen Lärm, Diebstähle und Prügeleien nahmen überhand. Inzwischen haben auch die Behörden und Politiker eingesehen, dass ein Ausgleich zwischen dem Ruhebedürfnis der Anwohner und den geschäftlichen Interessen der Barbesitzer dringen notwendig ist, um Ausschreitungen zu verhindern.
Von der Polizei wurden insgesamt 6 Lokale geschlossen und anschließend verplombt, weil sie den gesetzlichen Vorschriften nicht entsprachen. Weitere 17 Unternehmen haben freiwillig zugemacht, bis sie alle Auflagen der Behörden erfüllen können.
Der Stadt liegen außerdem diverse Beschwerden vor, weil die überwiegende Zahl der Terrassenbetriebe am Las Canteras angeblich viel mehr Grundfläche einnehmen, als ihnen zusteht. Diesbezüglich äußerte der Inselpräsident, dass sich 95% aller Lokalitäten an die Normen halten, und die Polizei gegen alle tatsächlichen Überschreitungen bereits vorgeht.
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Weitere Kameras für Las Palmas
Der Präsident der Kanaren, Paulino Rivero, gab bekannt, dass man noch vor Ablauf des Sommers zwei weitere Kameras in Las Palmas installieren werde. Die Geräte sollen für mehr Sicherheit im Ortsteil Arenales sorgen, der vor allem für Prostitution bekannt ist.
Die Kameras sollen an den Kreuzungen der Straßen Molino de Viento, Pamochamoso und Aguadulce aufgestellt werden, um dort nächtlichen Schlägereien, Ruhestörungen und Diebstählen vorzubeugen. Damit reagierten die Behörden auf die andauernden Beschwerden und Anzeigen der Anwohner der Zone.
Bei der Begehung des Bereiches äußerte der Präsident, dass er diesen Ortsteil für einen der sichersten in Las Palmas hält. Das wirft die Frage auf, warum es dann zu derart vielen Anzeigen gekommen ist, und warum man die enormen Kosten für die Kameras auf sich nimmt. Wenn es dort wirklich so sicher ist wie er behauptet, so würde die Installation der Kameras eine echte Verschwendung von Steuergeldern bedeuten.
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Fiesta „Cine + Food“ in Las Palmas
Ab dem kommenden Donnerstag findet in Las Palmas die Fiesta Cine + Food statt. Ort der Veranstaltung ist die Plaza Santa Catalina. Hier werden während der 4tägigen Veranstaltung verschiedene Vorstellungen im Cine Miller, Cine Elder und Cine Santa Catalina gegeben. Begleitet wird der Kinofilm mit einem gastronomischen Angebot aus 23 verschiedenen Restaurants.
Vom 30. August bis zum 2. September können Kinofreunde um 17, 18, 19, 23 und 23:30 Uhr ein umfangreiches Kinoprogramm genießen, und sich gleichzeitig kulinarisch verwöhnen lassen. Den Gästen stehen insgesamt 90 verschiedene Gerichte aus gut 20 Ländern zur Auswahl. Begleitet wird das Kinofest (in diesem Jahr erstmals) durch ein umfangreiches Rahmenprogramm.
Neben dem Kino, und dem Essen, sollen auch die verschiedenen Einkaufsmöglichkeiten neue Gäste anziehen. Es werden knapp 50 Aktivitäten angeboten, unter ihnen Modenschauen, Schminktipps und diverse Kinderwerkstätten. Voraussichtlich werden etwa 16.000 Personen zu diesem Event erwartet.
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Fischtrawler "FREY" 200 Tonnen verrotteter Fisch verlassen endlich den Hafen
Wer sich im Hafen von Las Palmas umgesehen hat, wird ihn sicher entdeckt haben: den Trawler (Schleppnetzfischer) „Frey“, der im Juli 2011 den Puerto de La Luz anlief, mit einer Ladung von 200 Tonnen verdorbenem Fisch an Bord. Die „Frey“ befand sich auf Fischfang vor der Küste Mauretaniens, als ein Feuer ausbrach. Der Besatzung gelang es, das Schiff über Wasser zu halten und den Hafen von Las Palmas anzulaufen.
Im September 2011 machten sich üble Gerüche bemerkbar, die von dem Schiff, welches nunmehr in einer Werft lag, ausgingen. Bis dahin hatten sich die Gesundheitsbehörden nicht um die Ladung der „Frey“ gekümmert.
Das Schiff verfügt nun über die nötigen Genehmigungen zum Auslaufen. Die Gesundheitsbehörde hat die Ladung versiegelt und der Hafenmeister hat überprüft, ob das Schiff nicht mitten im Ozean auseinander brechen würde.
Die „Frey“ läuft einen türkischen Hafen an, wo sich ein Käufer für das Schiff gefunden hat. Auf dem offenen Meer sollen die Kühlräume und die Tanks gereinigt werden.
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Verwegener Plan Palmenhaine mit 2.800 verschiedenen Arten in Las Palmas geplant
Der Bürgermeister von Las Palmas de Gran Canaria, Juan Jose Cardona, kündigte in Madrid im Rahmen der 4. Konferenz „Lokaler Regierungen und Artenvielfalt“ an, Palmenhaine in der Hauptstadt zu pflanzen, die 2.800 Palmenarten umfassen sollen, von denen hunderte vom Aussterben bedroht sind.
Obwohl noch keine endgültigen Standorte bekannt sind, sagte der Bürgermeister, er könne sich Orte vorstellen, die beispielhaft wären, wie öffentliche Parks und städtische Bereiche, so z.B. den Barranco de La Ballena und Tamaraceite.
„Wir möchten eine „Palmenroute“ schaffen, bei der man die Exemplare in natürlicher Umgebung betrachten kann“, sagte der Bürgermeister.
Der Bürgermeister erklärte weiter, die Pflanzung der Palmen werde ein „langer Weg“ sein, aber man habe schon Botschaften und Konsulate der Länder kontaktiert, die über endemische Arten verfügen, um Exemplare für die Pflanzung zu erhalten. Man wolle auch private Unternehmen einsetzen, die im Sinne des Umweltbewusstseins und der Stadt helfen könnten, um die entstehenden Kosten für die Stadt möglichst gering zu halten.
„Derzeit wachsen etwa 21.000 Palmen in Las Palmas, von denen 13.000 endemische kanarische Exemplare sind, die restlichen sind 25 verschiedene Arten aus anderen Teilen der Welt. Wir möchten mit den geplanten Pflanzungen erreichen, dass man uns als „Atlantische Hauptstadt der Artenvielfalt“ ansieht“, so der Bürgermeister.
Cardona schloss seine Rede in Madrid mit der Einladung der Teilnehmer zur 5. Konferenz „Lokaler Regierungen und Artenvielfalt“, die 2014 in Las Palmas stattfinden wird.
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1,5 Tonnen Kokain geschmuggelt Besatzung des „Koks-Jet“ auf freiem Fuß
Die zuständige Richterin in Telde, Virginia Peña, verkündete die Freilassung auf Kaution der drei Personen, die nach der Entdeckung von Kokain an Bord eines Privatjets im vergangenen August verhaftet wurden.
Der Pilot des Jets musste 30.000 Euro an Kaution hinterlegen, der Copilot 20.000 Euro und die Stewardess 10.000 Euro.
Die Pässe der Angeklagten wurden eingezogen, jedes Verlassen der Insel muss dem Gericht angezeigt werden, ebenso haben sie sich jede Woche montags und dienstags bei Gericht zu melden.
Der Privatjet landete August dieses Jahres aus Venezuela kommend am Flughafen in Gran Canaria.
Nach einem Hinweis von Interpol wurden 1.500 kg Kokain in Verpackungen mit der Aufschrift einer internationalen Hilfsorganisation gefunden.
Pilot und Copilot sind deutsche Staatsbürger, die Stewardess österreichischer Nationalität.
Gemäß einer Mitteilung des venezolanischen Innenministers wurden einige Tage nach der Verhaftung der 3 Besatzungsmitglieder auf Gran Canaria, in Venezuela 28 Personen festgenommen, bei denen man vermutete, dass sie mit der Angelegenheit in Verbindung stehen.
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Hafen Las Palmas 2 Millionen Euro, damit Kreuzfahrtpassagiere bequem nach Las Canteras spazieren können
Der Strand von Las Canteras ist der Schatz, den der Stadtrat für Tourismus von Las Palmas den Passagieren der Kreuzfahrtschiffe nahe bringen möchte. Die Distanz vom Anlegesteg der Schiffe bis Las Canteras beträgt einen Kilometer und dies ist die Wegstrecke, die man als Anziehungspunkt für Touristen anbieten möchte, bevor oder nachdem sie ihre Seereise angetreten haben.
Deshalb sei die Neugestaltung der Calle Luis Morote, welche den Hafen mit Playa Las Canteras verbindet, eine der „dringlichsten“ Anliegen der hauptstädtischen Stadtverwaltung – so wird die geplante Investitionssumme von mehr als 2 Millionen Euro gegenüber der Kanarischen Regierung gerechtfertigt.
Tja, an einer Stelle wird geprasst, an anderer Stelle fehlt das Geld.