Zwei Hotspots vor El Hierro Es wurden zwei Hotspots vor der Insel El Hierro ausgemacht. Die Hotspots sind südwestlich von La Restinga in 3,70 Kilometer und 2,77 Kilometer Entfernung von der Insel gesichtet worden.
Hmm, ja gefaellt mir langsam auch nicht mehr...die News haben fast kein anderes Thema mehr..die Leute muessen weg..fuerchten um "Haus u.Hof" ,Wirtschaftlicher /Touristischer Einbruch ist auch schon zu spueren..etc..oohhoo...Angeblich hat der Vulkan gestern auch schon die Kueste vor La Restinga "beruehrt"!!..
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Hat der Vulkan aufgehört?
Mehrere Indikatoren lassen darauf schließen, dass die vulkanischen Aktivitäten auf El Hierro gestoppt haben. So traten die Blasen im Meer, die noch am Morgen gesehen wurden, nicht mehr auf. Auch die Beben würden schwächer, so das Nationale Geographische Institut.
Um aber eine Entwarnung zu geben, müssten noch mehrere Tage vergehen, um diese Tendenz zu bestätigen. Außerdem müssten noch Parameter, wie die Deformation des Gebietes und das Entweichen von Gasen aus dem Vulkan beachtet werden.
Ein Team des Gobiernos de Canarias maß die Luftqualität des Ortes La Restinga im Süden der Insel und entschied, dass derzeit kein Anwohner in sein Haus zurück kehren können, nicht mal um Sachen zu holen.
Der Tunnel von Los Roquillos wurde diesen Morgen für Fahrzeuge wie Großfahrzeuge, Gefahrguttransporter und Sicherheitsfahrzeuge geöffnet.
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Alarmbereitschaft nach neuem Erdbeben auf El Hierro erhöht
Ein Erdbeben der Stärke 3,9 auf der Richterskala hat zu einer erneuten Erhöhung der Alarmbereitschaft auf El Hierro geführt. Gingen die Wissenschaftler in der vergangenen Woche noch davon aus, dass sich die Eruptionen weiter abschwächen, zeigt dieses Beben nun wieder deutlich, dass mit weiteren vulkanischen Aktivitäten zu rechnen ist. Das Beben fand, im Gegensatz zu den Beben in der jüngsten Vergangenheit, dieses mal im Nordwesten der Insel statt.
Das Beben mit der Stärke von 3,9 wurde etwa 4 Meilen von der Küste in einer Tiefe von 23 Kilometern lokalisiert und war von der Bevölkerung mit maximaler Intensität IV in der Stadt Valverde zu spüren. Seit dem 17. Juli 2011 wurden insgesamt 10 615 Beben registriert.
Die Behörden sind wiederum bemüht, darauf hinzuweisen, dass für die Bevölkerung keine unmittelbare Gefahr besteht.
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El Hierro kommt nicht zur Ruhe - wieder Erdbeben der Stärke 3,6!
Die Einwohner auf El Hierro finden keine Ruhe. Am gestrigen Morgen wurden die Bewohner um 7:54 Uhr unsanft von einem Erdbeben der Stärke 3,6 auf der Richter-Skala geweckt. Wie das Nationale Geographische Institut mitteilte, sei das Epizentrum nordwestlich der Stadt La Frontera in einer Tiefe von 20 Kilometern ausgemacht worden.
Die Auswirkungen des Bebens waren auf der gesamten Insel zu spüren. Seit dem Beginn der seismischen-vulkanischen Krise auf El Hierro am 19. Juli, verzeichnete das Nationale Geographische Institut 10.832 Erdbeben. Das gestern gemessene Beben mit einer Stärke von 3,6 war jedoch eines der stärksten, das bislang auf El Hierro gemessen wurde. Außerrdem wurde ein hoher Anstieg von CO2 verzeichnet.
Die Wissenschaftler schließen daher nicht mehr aus, dass ein erneuter Ausbruch unmittelbar bevor steht. Die Kanarische Regierung hat daraufhin weitere Notfallpläne aktiviert, die im Ernstfall eine Evakuierung und Aufnahme von bis zu 2.000 Menschen vorsieht. Entsprechendes Material wurde bereits auf die kleine Kanareninsel verbracht.
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31 Menschen evakuiert
Mindestens drei Magmaschlote haben sich gestern in einer geraden Linie direkt in Richtung La Restinga gebildet. Um 20.36 Uhr ereignete sich das Beben mit einer Stärke von 4,4 auf der nach oben offenen Richterskala. Dieses Beben wurde auch auf den Nachbarinsel Teneriffa und La Gomera wahrgenommen.
Aufgrund des starken Bebens wurden elf Familien mit insgesamt 31 Personen aus dem Gebiet evakuiert.
Durch das Beben wurden über 50.000.000 Kubikmeter Lava freigesetzt, die sich in einer Tiefe von zwölf Kilometern entlang der Küste El Hierro bewegen. Zur Zeit sieht man nur riesige Flecken von blubbernden und wabenden pyroklastischen Materials auf der Meeresoberfläche treiben.
Eine ganze Insel, mehr als 10.000 Menschen, warten auf den ersten sichtbaren Ausbruch des Vulkans an der Meeresoberfläche. ------------------
Weitere 200 Menschen in Frontera evakuiert
Um 17.51 Uhr am Sonntag erreichte uns die Meldung, dass weitere 200 Menschen im Gemeindegebiet Frontera evakuiert wurden. Mindestens zwei sichtbare Unterwasserexplosionen wurden von den Wissenschaftlern beobachtet. Dabei wurde magmatisches Material und pyroklastisches Asche bis zu 20 Meter über die Meeresoberfläche katapultiert. Foto: R. Avero
Ein Fischer, der das Spektakel beobachten konnte, erzählte, dass sich das Wasser regelrecht gut 20 Meter nach oben ausbeulte und meinte, dass es aussah als würde ein U-Boot aus dem Wasser schießen.
Laut den anwesenden Wissenschaftlern sind diese Explosionen der eindeutige Beweis für die Existenz eines Unterwasservulkans.
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El Hierro – ein Kubik-Kilometer Magma
Die Insel El Hierro erlebt zur Zeit den Ausbruch eines Unterwasservulkans.Nach Aussagen von Wissenschaftlern liegt der Vulkan unter El Hierro und drückt mit mindestens einem Kubik-Kilometer Magma gegen die Insel und wird einen Ausgang finden.
Aufgrund dieses immensen Druckes haben die Erdbeben auf El Hierro an Stärke zu genommen. Die Beben werden nicht mehr, aber dafür um so intensiver. Von diesen Beben werden die Bewohner der Insel jeden Tag mehrfach heimgesucht.
Der Katastrophen-Schutz Pevolca geht davon aus, dass in den nächsten Tagen Beben auftreten können, die eine Stärke von 4,5 oder 4,6 auf der nach oben offenen Richter-Skala erreichen können. Deshalb wurden am Wochenende über 200 Personen aus der Region um La Restinga evakuiert.
Nach neuesten Berechnungen gehen die Wissenschaftler von einer 20 fachen größeren Menge an Magma aus.
ZitatGepostet von doro1 Hm,jetzt fehlt halt wie so oft "unser"Franco,der lebt ja genau da bei Restinga!(Wenn er ueberhaupt noch lebt??) vermisse ihn u.seine Beitraege manchmal schon sehr!! Schade!!.."Franco wo bist du""????
Na jedenfalls LEBE ich noch (entgegen anderer Befürchtungen)
... und zwar nicht BEI, sondern IN La Restinga. Allerdings bin ich nur noch monateweise dort und momentan in D-Land, zum Glück muss man wohl sagen.
Anyway, ich habe regelmässig Tel-Kontakt mit meinen Folks dort und bin somit ganz gut im Bilde, kann nur nicht alles doppelt und dreifach schreiben. Für Interressierte empfehle ich das Forum www.egomera.de, dort wird das Topic (ganz oben) täglich mit aktuellen Infos, auch von mir versorgt.
Es gibt mittlerweile auch 2 Webcams mit direktem Blick auf das Dorf bzw. den Burbujero, den Punkt des grössten Lava-Schlotes unmittelbar vor La Restinga.
Danke Doro, dass Du Dir Sorgen machtest. ICH mach mir auch welche, und zwar um meine Nachbarn, die fast allesamt vor dem Ruin stehen sowie um die Unterwasser-Umwelt ...
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Pevolca senkt Alarm bei La Restinga
Der Ausschuss für zivile Schutzmaßnahmen bei vulkanischen Risiken (Pevolca) hat am Mittwoch den roten Alarm im Seegebiet vor El Hierro, wo es zur Eruption kam, auf eine maritime Sperrzone von 4 Seemeilen zurückgesetzt, da es zu einem "Deutlichen Rückgang in der Höhe der Seismizität des eruptiven Phänomens" gekommen ist. So wird auch der Alarm in La Restinga und dem Rest der Insel auf gelb gesetzt. Eine weitere Maßnahme ist ein nördlicher Transitkorridor für Schiffe von etwa 0,25 Meilen.
Das Nationale Geographische Institut veröffentlichte Daten für die letzte Woche, die 28 Ereignisse zeigen. Dabei war aber nur eines, das die Größenordnung von mehr als drei Grad hatte und für die Bevölkerung spürbar war. Auch das Gebiet der Eruption bleibt weiterhin im Meer des Golfs, in einer Tiefe zwischen 15 und 25 Kilometern.
Viele Bewohner nehmen starken Schwefelgeruch war, doch konnten an den Detektoren der Luftmessstationen keine gesundheitsschädlichen Werte ermittelt werden. Man geht davon aus, dass sich der Bereich „stabilisiert und die seismischen Werte bestätigen, dass der Tremor eine einzige Quelle hat.“ Eine Woche werden Fragmente von Lava untersucht, von deren Analyse man sich neue Informationen über die Entwicklung des Prozesses erhofft.
Das IGN bestätigt nach Messungen des Forschungsschiffes Ramon Margalef, dass der Vulkankegel viel Material ausgeworfen hat. Derzeit gibt es drei vulkanische Kegel die mit einander verbunden sind und auch sehr nahe beieinander liegen. Sie erreichen mittlerweile eine Tiefe von 160-180 Metern.