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48 Erdbeben seit Samstag auf El Hierro
Das Nationale Geografische Institut hat in den vergangenen 2 Tagen 48 Erdbeben auf der kleinen Kanareninsel El Hierro registriert. Davon wurden 35 am Samstag und 13 in den Morgenstunden des Sonntags aufgezeichnet. Die Erdbeben hatten eine Stärke zwischen 1,5 und 2,4 Grad auf der Richter-Skala. Aus diesem Grund wurde die Alarmstufe gelb ausgerufen. Unzählige Notrufe von verunsicherten Bürgern gingen bei der Notrufzentrale ein.
Die Behörden betonten, dass trotz der erhöhten Erdbebenvorkommen keine Gefahr für die Bevölkerung und Touristen besteht
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Anzeichen eines Vulkanausbruchs auf El Hierro?
In den letzten drei Monaten wurden 7.500 Erdbeben auf der Insel El Hierro aufgezeichnet. Nach Meinung der Experten, könnten die Beben ein Anzeichen eines neuen Vulkanausbruchs sein. Die Serie dieser Beben spricht für eine frische Magma-Blase ca. 12 Kilometer unterhalb der Inseloberfläche, so der CSCI-Geologe und Generalsekretär der internationalen Vereinigung für Vulkanologie Joan Marti.
Durch die Bewegung des flüssigen Magmas wurde großer Druck auf die darüber liegenden Steine ausgeübt. Dadurch haben sich die kleineren Erbeben ergeben. Marti glaubt, dass die Erbeben eher auf eine lokale tektonische Plattenverschiebung zurück zu führen sind. Die Anzahl der Beben ist wichtig, auch wenn es nur kleinere Beben waren, denn nur so kann man die vulkanischen Aktivitäten auf den von Vulkanen erschaffenen Archipel verstehen.Marti meinte auch, dass es nicht verwunderlich wäre, wenn die gefüllte Magmakammer den Druck soweit erhöht, dass es zu einem Vulkanausbruch kommt.
Obwohl der Experte die Wahrscheinlichkeit eines Ausbruchs für sehr gering hält, muss man die Beben weiter beobachten.Solche Beben kommen in der Regel alle 25 bis 30 Jahre auf den Kanaren vor und ist in diesem Fall von El Hierro keine große Sache.
Am 19 Juli 2011 begannen die ersten Erbeben. Am frühen Freitagmorgen wurde vom spanischen geographischen Institut ein Beben in der Stärke 3 der nach oben offenen Richterskala gemessen. Nach Angaben des Institutes wurde das Zentrum des Bebens im südwestlichen Teil der Gemeinde Frontera lokalisiert.
Zwar gibt es im Moment keine wirkliche Gefahr, dennoch werden die Beben und der Kohlendioxid-Gehalt in der Luft ständig überprüft, so die Inselministerin für Sicherheit, Maria del Carmen Morales. Am letzten Samstag wurde der Alarm von grün auf gelb geändert.
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El Hierro wird weiter von Erdbeben erschüttert
El Hierro verzeichnete am Donnerstag fast einhundert Erdbeben, wobei neun die Stärke von 3 erreichten. Ein Erdbeben von der Größenordnung 3,8 wurde um 10.12 Uhr im Meer nahe der Insel El Hierro gemessen. Das war das stärkste Beben in den letzten Stunden so die Angaben des Nationalen Geographischen Institutes (IGN). Das Erdbeben, wie die meisten der zahlreichen Erdbeben die in El Hierro aufgezeichnet wurden, könnte das Vorspiel zu vulkanischer Aktivität an der südwestlichen Grenze sein. Das Epizentrum lag in 15 Kilometer Tiefe und wurde als Beben von der Bevölkerung gespürt.
Ein neues Erdbeben, diesmal 3,6 auf der nach oben offenen Richter-Skala hat El Hierro um 15:42 Uhr erschüttert. Das Epizentrum lag in 15 Kilometer Tiefe, südöstlich von La Fontera im Atlantischen Ozean und war in verschiedenen Teilen der Insel zu spüren. Um 00.35 Uhr gab es noch ein Beben in der Größenordnung von 3,6, die weithin von der Bevölkerung spürbar war.
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Seit Juli fast 9.000 Erbeben auf El Hierro verzeichnet
Insgesamt 8862 Erdbeben wurden auf der Insel El Hierro seit Anfang der aktuellen Krise registriert, laut der Vulkanüberwachung die seit dem letzten 17. Juli 24 Stunden täglich die seismischen Aktivitäten misst. Die Daten des National Geographic Institute (IGN), zeigt Epizentren sowohl nördlich als auch südlich des Nordostens des mittelozeanischen Rückens in Tiefen zwischen 10 und 15 Kilometern. Davon wurden knapp über 50 von der Bevölkerung bemerkt.
Der Fall El Hierro ist in Spanien einzigartig, weil zum ersten Mal der Wissenschaft ermöglicht wurde, mit allen Mitteln diese Aktivitäten von Beginn an zu verfolgen, was einen unbezahlbaren Wert darstellt um zukünftige Entwicklungen dieser Phänomene in anderen Teilen der Welt vor herzusagen, sagte Joan Martí, CSIC wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Geowissenschaften und Generalsekretär der Internationalen Vereinigung für Vulkanologie. Marti sagte, dass es "sehr selten" ein vulkanisches Phänomen unter solcher Überwachung von Spezialisten gab.
Am gestrigen Montag registrierte das nationale Geografische Institut (IGN) 90 Beben mit mehr als 1,5 auf der nach oben offenen Richterskala. Zehn Beben erreichten eine Stärke von über 3 auf der Skala. Die neuen Beben wurden in einer Tiefe von zehn bis siebzehn Kilometer Tiefe gemessen. Nach Angaben vom Inselpräsidenten von El Hierro, Alpidio Armas, haben die seismischen Aktivitäten in rund zehn Kilometer Tiefe die Insel um 40 Millimeter verformt. Aus Sicherheitsgründe bleibt der Tunnel Los Roquilos weiterhin geschlossen. Dominica Fernandez, Delegierte der kanarischen Regierung, kann die Bevölkerung beruhigen, denn durch die vorzeitige Mobilmachung des Katastrophenschutzes könne man im Handumdrehen die Bevölkerung, wenn nötig, evakuieren.
Schon wieder! Erdbeben der Stärke 4,3 erschüttert El Hierro
Am Samstag erschütterte ein Erdbeben der Stärke 4,3 die kleine Kanareninsel El Hierro. Während sich die Epizentren der letzten starken Beben von der Küste entfernten, lag das Epizentrum dieses Bebens wieder in unmittelbarer Nähe der Küste. Die Auswirkungen des Bebens waren besonders in Tacorón und La Restinga spürbar. Aufgrund der Stärke des Bebens war es erstmals auf der gesamten Insel zu spüren.
Zwischen Tacorón und La Restinga kam es zu Erdrutschen, die Straßen unpassierbar machten. Personenschäden und Schäden an Gebäuden blieben glücklicherweise aus.
Alpidio Armas, der Cabildopräsident von El Hierro, betonte, dass dder Anstieg der seismischen Aktivitäten im normalen Bereich liegen und kein Indiz für einen bevorstehenden Vulkanausbruch seien.
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ZitatGepostet von -Stephan- Facebook schreibt zum Link:
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Hai Stephan
der Link funzt wenn du mit gleichen Browser den Du bei Facebook benutzt,
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Vulkanausbruch vor El Hierro
In nur fünf Kilometer Entfernung von La Restinga, an der Südküste der Kanareninsel El Hierro, ist es in der Nacht zum Montag gegen 4:00 Uhr zu einer Vulkaneruption unter Wasser gekommen. Das Nationale Geografische Institut bestätigte, dass es zu einem Ausstoß von Magma gekommen sei.
Die Kanarischen Behörden bemühen sich weiterhin zu betonen, dass ein Vulkanausbruch auf El Hierro nicht zu erwarten sei. Dennoch mehren sich die Zweifel derer, die auf El Hierro leben. Angst macht sich breit.
In den vergangenen drei Monaten wurde El Hierro von über 9.800 Erdbeben mit einer Stärke bis zu 4,3 auf der Richterskala durchgeschüttelt. Die Mobilmachung des Katastrophenschutzes und der Besuch der spanischen Verteidigungsministerin Chacon verunsicherte viele Bewohner zusätzlich.
Chacon, die nach El Hierro gekommen ist um den Einsatz der Unidad Militar de Emergencias (UME) zu überwachen erklärte, dass zusätzlich zu der sich im Einsatz befindlichen "technischen" militärischen Einheit, die Einrichtung einer Unterkunft für 2.000 Menschen geschaffen werden kann im Falle einer notwendigen Evakuierung. "Alles ist bereit für den Einsatz. Alle vorbeugende Maßnahmen sind getroffen worden und alle Verwaltungen wissen mit der Situation umzugehen ", sagte Chacon. Darüber hinaus, da "wir nichts dem Zufall überlassen werden," hat Chacon an den Premierminister, Paulino Rivero, Chef der Inselregierung vorgetragen, dass, „wenn nötig, die UME bereit ist schnell zu handeln, je nachdem wie die Erdbeben sich verändern“ und die Wissenschaftler es auswerten.
So von weitem liest sich das alles ganz kompetent und wirkt durchdacht und koordiniert. Genau so, wie ein Katastrophenschutz funktionieren sollte. Wie die Lage vor Ort tatsächlich ist und wie die Einwohner das wahrnehmen, das steht auf einem völlig anderen Blatt.
Ich hoffe für alle Einwohner, Anwesenden, Betroffenen und Angehörigen, dass alles gut ausgeht und es NICHT zu einem Ausbruch oder weiteren schweren Erdbeben kommt.
Hm,jetzt fehlt halt wie so oft "unser"Franco,der lebt ja genau da bei Restinga!(Wenn er ueberhaupt noch lebt??) vermisse ihn u.seine Beitraege manchmal schon sehr!! Schade!!.."Franco wo bist du""????