Franco, Du kannst mir doch sicher noch mehr darüber berichten, oder?
San Borndon - die achte Insel - Ortsangabe etwa 20-40 Seemeilen südwestlich von der Insel El Hierro ( von deren hoch gelegenen Punkt „El Binto“ die Insel schon mehrfach gesichtet wurde). Sie soll wohl alle 30 jahr zum Vorschein kommen
Bildquelle: la-palma-aktuell.de
Ich bin auf den Beitrag von Motocasa (Andreas) im grancanariainfoboard auf seinen Beitrag gestoßen ob es die 8.Insel wirklich gibt. Er hat einen interessanten Beitrag darüber geschrieben und mein Interesse geweckt. Gibt es die 8.Insel wirklich? Weiß irgendjemand etwas darüber?
Tja und was finde ich beim googlen? Von unserem Franco einen Artikel über diese Insel...
ganz links ist die insel in der alten karte eingetragen:
Bildquelle: islaelhierro.com
Zitat San Borondon sei kein erfundener Name, sondern die achte Insel der Kanaren, die nur alle 30 Jahre aus dem Wasser auftauche.
Habe dazu auch noch was im hohleerde forum gefunden, da wurde auch über das thema diskuttiert:
hier ein Foto. Links ist El Hierro...fotografiert von Gomera aus
Bildquelle: enviatufoto.com
Habe dann auch noch gelesen dass dort mal jemand die Insel betreten hat und nie wieder gekommen ist... alles sehr merkwürdig.
Es gibt auch ein Video von der Insel. Wer den Esel hat kann es ja mal suchen. Es heißt "Isla de San Borondon.mpg"
Hm, und das interessanteste ist ein Beitrag aus dem hohleerdeforum...ich zitier mal
ZitatIch habe nun Informationen, dass San Borondon eine "kuenstliche Insel" ist und vor Urzeiten installiert wurde. Sie wird heute noch genutzt. Mehr kann ich dazu hier aus bestimmten Gruenden nicht sagen.
der/diejenige darf wohl öffentlich nichts darüber speziell mehr sagen/schreiben...
Naja, vielleicht weiß ja jemand anders etwas mehr darüber.... würde mich freuen.
"Lass die Trommeln der Guanchen und die Muscheln klingen für die mysteriöse Insel die in der Mitte der Wellen erscheint; hier kommt San Borondón, zeigt sich im Nebel wie eine Königin mit der Brandung wie ein Gefolge "San Borondón", Cabrera/Santamaría
ZitatGepostet von Ole und Biest Super. Als alter Akte X Fan interessiert mich sowas ja immer brennend.Werde mich wohl beizeiten auf die Suche machen müssen.Aber Gruß Olaf
freut mich dass sich jemand findet der genauso großes interesse wie ich an der sache hat. na dann mal los... lass uns auf die suche gehen :-)
also ich finde das ganze auch höchst interessant. die einen haben die insel vermessen, beim anderen fall standen zwei menschen nebeneinander. der eine sah sie und der andere nicht ? nachdem sie ja auch vermessen und aufgezeichnet wurde , muß es sie ja geben.? da kann man ja nicht von einer fata morgana sprechen.? und das zeigt mir mal wieder dass es trotz des heutigen fortschritts und feintechnischen geräten, es noch so viel unerklärbares gibt. da stellt sich mir mal wieder die frage , was läuft da ab? wieso sehen die einen und die anderen nicht? warum solch ein geheimnis?
ich glaub das auch nicht dass es eine fatamogana (richtig geschrieben???) sein soll, es existieren ja fotos und landkarten von der insel...
ich glaube sogar dass an der sache wirklich was dran ist dass es eine künstliche insel sein soll wie der eine berichtet hat, der darüber aber nicht mehr sagen kann bzw. darf öffentlich. aber die frage ist da... warum? für was?
edit: und mit dem spielgelbild einer anderen insel glaube ich auch nicht... wäre für mich zu einfach und unwarscheinlich...
[ Editiert von Administrator Gran Canaria Forum am 06.01.07 12:49 ]
ZitatGepostet von motocasa Habe noch einen Bericht von Alexander von Humboldt auf- getrieben, der bereits die ersten Geschichten über die Insel schildert.
Auch Christobal Colombo hat bereits die achte Insel erwähnt.
Die Kanaren sind 7 Inseln... aber eine achte Insel wird noch immer gesucht! Sie ist die Geisterinsel. Die mysthische Insel, die Insel von San Borondón. San Borondón ist der kanarische Name für Sankt Brendan oder Sankt Brandan ovon Clonfert (480-576 n.C.), einem irischen Mönch, der eine führende Rolle in den berühmtesten Legenden der keltischen Kultur einnimmt: Es gibt viele Geschichten über die Reise von Sankt Brendan oder Brandan zum gelobten Land der Heiligen, den Inseln von Glück und Erfolg.
Eine irische Geschichte besagt, dass Brendan ein Mönch aus Tralee, dem Landteil Kerry war. Er wurde im Jahre 512 n.C. zum Priester geweiht. Er segelte mit 14 anderen Mönchen auf einem kleinen Schiff weit hinaus auf den atlantischen Ozean. Die Legende erzählt von ihren Abenteuern, wie sie 3 weitere Mönche mitnahmen auf ihrer Reise, ihren Begegnungen mit feuerspuckenden Dämonen, fliessenden Kristallwänden sowie Monstern, die so gross waren wie eine Insel.
Brendan und seine Mitreisenden landeten auf einer Insel, auf der sie Bäume und andere Arten von Vegetation vorfanden. Sie lasen die Messe, und plötzlich begann die Insel, dahinzusegeln. Die Insel war eine gewaltige Seekreatur und sie befanden sich auf deren Rücken. Nach einigen Umwegen schaffte es Brendan, zurück nach Irland zu kommen.
Viele Leute basieren die Annahme, dass irische Segler im späten Mittelalter wahrscheinlich schon die Häfen Nordamerikas oder Neufundlands, Islands und anderen atlantischen Inseln erreichten, auf dieser Legende.
Als die Kanaren während des 15. Jahrhunderts erobert wurden, hielten sich beharrlich Geschichten über eine achte Insel, die manchmal im Westen von La Palma, El Hierro und La Gomera gesehen wurde. Wenn Schiffsfahrer probierten, derem Häfen, Berge und Wälder zu erreichen, wurde die Insel eingehüllt von Nebel und verschwand. Die Insel wurde also als die Insel von Sankt Brendan identifiziert und wurde "San Borondón" auf den Kanaren genannt. Die Menschen glaubten fest an die Existenz der Insel und es gab sogar detaillierte Berichte von Matrosen, die schwuren, auf der Insel gewesen zu sein, bevor diese wieder im Ozean versank. In einigen internationalen Verträgen, die vom Königreich Kastillien unterschrieben wurden, und die die Kanaren betrafen, stand, dass die Kastillianer Herrschaft hatten über alle *Inseln der Kanaren, die schon entdeckten und die noch zu entdeckenden*, nur für den Fall, dass Die Insel wurde "Aprositus" genannt, die Unerreichbare, und in anderen Versionen der Legende heist sie "Antilia" oder "Insel der sieben Städte", Städte, von denen angenommen wurde, dass sie von den sieben legendären Bischöfen gegründet worden waren.
In den Archiven aus dem 18. Jahrhundert gibt es Informationen, dass die Regierung von El Hierro offizielle Ermittlungen durchführte, bei denen Zeugen versicherten, die verzauberte Insel von den Gipfeln des Gebirges von El Hierro aus gesehen zu haben. Daraufhin brachen Seefahrer zu einer Expedition auf, um die Insel zu finden.
Die Hartnäckigkeit dieser Legende in der Folklore der Insel ist erstaunlich. San Borondón ist noch immer lebendig in der Vorstellung der Einheimischen. Es gibt wahrscheinlich keinen Einwohner von Teneriffa, La Palma, La Gomera oder El Hierro, der noch nicht einmal von den Bergen seiner Insel aus auf das Meer herausgeblickt hat, nach der verlorenen Insel von San Borondón im koboltblauen Wasser des atlantischen Ozeans am westlichen Horizont suchend.
Es ist bei Todesstrafe verboten von der Insel Bilder zu machen. Man darf nichts von der Insel mitnehmen und nichts auf die Insel bringen. Beim Betreten bekommt man sogar neue Kleidung, sie wird auf der Insel hergestellt.
Die Insel bewegt sich. Gelehrte arbeiten ständig daran, den Kurs der Insel neu zu bestimmen. Es geht hier nicht nur um Windrichtungen, sondern auch um Denkrichtungen.
Der grösste Feind ist das moderne Leben, mit GPS, Schnellfähren, Europäischen Subventionstöpfen u.s.w.
Langfristig ist die Insel in ihrer Isolation vielleicht verloren. Noch lagert auf ihr einer der grössten Schätze der Erde. Edelsteine aller Art, Gold,etc.
Nur was soll man damit schon anfangen? Es reicht, um das Leben der ausgewählten Schützer in der anderen Welt zu finanzieren. Nur dafür darf der Schatz genutzt werden.
Der Umtausch ist denkbar kompliziert.
Um den Umtausch entbehrlich zu machen und den Schatz bewahren zu können, hat man beschlossen, das Geld der Superreichen dieser Welt anzunehmen, die für viel, viel, viel Geld einmal San Borondón betreten dürfen.
Einzeln wohlgemerkt, auf einer Reiseroute durch mehrere Kontinente, teilweise mit verbundenen Augen und mit jederzeitigem Rücktrittsrecht des Rates der ständigen Besatzung. Sie kaufen etwas, was keiner vorher kaufen konnte.
Das Geld wird gebraucht, um die Insel noch besser schützen zu können.
Aber so weit ist es noch nicht: Das Betreten der Insel durch einen "zugelassenen Gast", wird sicherlich noch so lange Dauern, bis der erste Tourist den Mond betreten hat.
Aber angezahlt haben schon einige. Es scheint eine Faszination auszuüben, sich diese "Anwartschaft" schon heute zu sichern. Manche sind schon sehr alt und ich bin mir nicht sicher, ob sie es noch erleben werden.
Ich kann hier natürlich keine Namen nennen, aber vielleicht werde ich sie einzeln und allein kennenlernen. 2010 wird nämlich entschieden, ob ich zur ständigen "Besatzung" der Insel stossen darf.
Die Aufnahmeprüfung ist unheimlich schwer. Geschichte, Philosophie, Mathematik, Medizin, Rechtswissenschaften, Astronomie, Religion, um nur einige Gebiete zu nennen.
Es wird schwer, sie legen da auf andere Dinge wert, als in unserer Welt.
Dort lebten immer ausschliesslich Vegetarier. Im Jahre 1957 wurde auch ein Pescetarier in die Besatzung aufgenommen. Seitdem darf an bestimmten Tagen auch Fisch gegessen werden, aber nur bestimmte Fische. Sie machen sich grosse Sorgen um den weltweiten Fischbestand. Früher zog die Insel die Schwärme regelrecht an. Das hat sich verändert.
Ich glaube, die Mehrzahl der Menschen könnte dort nicht leben. Das ist auch der Grund, warum es so schwer für sie ist, das Eiland überhaupt nur aus der Ferne zu sehen. Glücklicherweise ist es gelungen, in regelmässigen Abständen ein Abbild der Insel zwischen El Hierro und La Palma erscheinen zu lassen. Wer sich auskennt weiss, wie das geht. Aber bitte: Sie wäre nicht mehr sicher, wenn es die echte Insel wäre. Man leiht sich nur für einen bestimmten Zeitraum das Spiegelbild der Isla Verde. Aber sucht sie ruhig dort und bezeichnet sie als 8. Kanareninsel.
Ihr könnt es glauben, es gibt sie und Ihr sollt Euch weiter ausmalen, wie sie ist. Das ist schon in Ordnung.
hallo vilaflor einiges von deinem geschriebenen deckt sich mit meinen erfahrungen und erlebnissen aus hawaii.nur was ich nicht verstehen kann ist:wieso brauchen sie geld um sich zu schützen? was schützen? wenn die mental schon so weit sind dass sie ihre insel verschwinden lassen können und erscheinen ,dann haben sie selbst alles wissen im kopf.also wieso brauchen sie dann gelehrte? ich weiß das es zwischen himmel und erde sachen gibt die wir uns mit unserem menschlichen verstand nicht vorstellen können aber diese haben auch hand und fuß, und sind bei erlebten auch erklärbar.
Die Insel ist real, nicht nur eine mentale Einstellung. Sie ist der legitime Vertreter aller schützenwerten Inseln dieses Erdballes.
Es gibt dort auch kein ewiges Leben. Sie müssen ihre Gelehrten der Zukunft ausbilden. Ist es nicht auf allen anderen Inseln und Kontinenten genau so?
Geld zum Zwecke des Schutzes der zu Vertretenden. Das ist kein Widerspruch, wenn Du so willst, eine gerechte Geldverteilungsmaschine.
Deshalb ja auch das Geld der Superreichen und die bekommen auch noch eine Gegenleistung, sie machen es freiwillig.
Es wird schwer sein, die Insel weiter verborgen zu halten. Die Leute dort sind keine Eremiten, sie sind Teil der Erdbevölkerung, nur halt zur Zeit nicht besuchbar.
Das kann ein grosser Vorteil sein.
Sie beobachten von dort sehr genau, wo der Weg der Welt hingeht. Schauen wir, was sich entwickelt.
Dir will ich nur sagen: Achten wir Pelé, sie schenkt uns neues Land, auch auf den Canarias. Leider nicht auf San Borondón, sie bewegt sich zu schnell.