hallo barbara, bedingt durch meine "kleine" nebenbeschäftigung in Sioux City, kann ich dich mit folgender information beruhigen, es ist kein wassersack , was da am hubschrauber hängt, sondern eine Betonbombe. es werden neue Strommasten in den bergen gestellt, und der Beton für die Fundamente wird per Hubschrauber in die unzugänglichen stellen geflogen. Mußte schon gestern an dich denken, als der hubschrauber bzw der betonkübel beladen wurde und dann richtung fataga davonflog.
Schutzmaßnahmen gegen Waldbrände verstärkt Jun 27th, 2008 | By Sunradio | Category: Gran Canaria
Die Schutzmaßnahmen gegen Waldbrände sind währenddessen erhöht worden. Wie der Präsident der Inselregierung Gran Canarias, Jose Miguel Perez, gestern angekündigt hat, sind die Feuerwehren in höchster Alarmbereitschaft. Mehr als die Hälfte der Insel gilt dabei als gefährdetes Gebiet. Auf Gran Canaria hat man nach den verheerenden Bränden des vergangenen Sommers aufgerüstet. Den Feuerwehren stehen 21 Spezial-Löschfahrzeuge und 2 Helikopter zur Verfügung. In den besonders gefährdeten Gebieten wurden Überwachungskameras aufgestellt.
ZitatGepostet von Greif Wirst sehen..die bekommen das schnell gelöscht. Immerhin wollen wir morgen abend mal zu Dir hochkommen.
nimm einen Eimer Wasser mit falls es noch brennt, zum Löschen, wir haben zur zeit von 22 Uhr bis morgens 9 Uhr kein Wasser, die basteln noch an den Leitungen
so wie es aussieht habn sie es in den Griff bekommen oder es um die ecke gezogen ausserhalb meines Blickwinkels, Hubschrauber kam keiner mehr, war wohl mit einem erledigt. am frühen solche Aufregung wieder
Hitze und Trockenheit haben bereits zu den ersten kleineren Waldbränden auf Gran Canaria geführt. In der Nähe von Tunte (San Bartolomé de Tirajana) entdeckten Patrouillen in der Nacht zum Freitag ein Feuer, dass von der Feuerwehr schnell gelöscht werden konnte. Zwei Stunden später brannte es erneut in der gleichen Gegend. Diesmal verbrannte ein Hektar Buschwald und fruchtbare Böden. Nach vier Stunden hatte die Feuerwehr aber auch diesen Brand unter Kontrolle gebracht. Vor Ort blieben aus Sicherheitsgründen einige Feuerwehreinheiten, da bei diesen Temperaturen immer die Gefahr besteht, dass ein bereits gelöschter Brand wieder auflodert und ein neuer Waldbrand entsteht. Die Feuerwehr bekam diesen Waldbrand trotz Temperaturen von 34 Grad und einer relativen Luftfeuchtigkeit von nur 13,5 Prozent nur so schnell in den Griff, da es windstill war. Die Waldbrände im Sommer 2007 waren von starken Winden immer wieder angefacht worden. Löschhubschrauber konnten wegen starken Böen kaum zum Einsatz kommen. Ein Calima sorgte für zusätzliche Erschwernisse bei den Löscharbeiten. Auf dem spanischen Festland sind ebenfalls schon erste Waldbrände ausgebrochen, betroffen ist insbesondere der Süden. Bei Cadiz soll es an drei Stellen brennen.
28.06.2008 Aufgrund von zu erwartenden Temperaturen von mehr als 30 Grad am Wochenende, wurde vom Umweltamt vorsorglich Alarmstufe Rot ausgerufen. Es ist verboten die Grillplätze im Wald zu nutzen, vor allem dürfen keine Feuerstellen in Betrieb genommen werden.
Es dürfen keine Gartenabfälle in Waldnähe abgebrannt und auch keine Feuerwerke gezündet werden. Wer mit dem Auto in die Berge fährt, darf sich nur auf asphaltierten Strassen bewegen. Sollte die heiße Wetterlage weiter bestehen, werden die Alarmstufe und die damit einhergehenden Verbote auch in der nächsten Woche aufrechterhalten