........ ohhhhhhhhhhh, das ist ja interessant! Hab gerade folgenden Artikel gefunden! Hm, werde auf jeden Fall auch Kia Deutschland anschreiben, ob sie dann was "sponsorn" würden
Denn Kia Austria hat sich entschlossen, den Zoo durch eine Patenschaft für die beinahe namensgleichen Kea-Papageien zu unterstützen und überdies zwei Fahrzeuge zur Verfügung zu stellen. Managing Director Mag. Wilhelm Jelinek stellte sie dem Tiergarten höchstpersönlich vor die Haustür. Dagmar Schratter überreichte im Gegenzug die Patenschaftsurkunde für die Keas.
Bei den beiden Autos handelt es sich um einen Kia Rio mit sparsamem 1,5 Liter-Dieselmotor und einen Kia Sportage, ein kompakter Allradler aus europäischer Fertigung, der den Mitarbeitern des Tiergartens ein hilfreicher Partner sein wird.
Neben der Euro hat Kia also auch noch andere Themen, die die Automarke heuer unterstützt. In diesem Fall herzeigbare gefiederte.
............ so hier mal der Text, falls jemand helfen möchte. Hab jetzt Bremerhaven, Leipzig, München, Neunkirchen und Schönbrunn angeschrieben:
Sehr geehrte Damen und Herren,
vom Internet weiß ich, daß Sie in Ihrem Zoo Kea's halten. Gerne möchte ich mich an Sie mit einer Bitte wenden:
Ich lebe auf Gran Canaria und in einer hiesigen Zoofachhandlung wird seit über einem Jahr ein Kea zum Verkauf angeboten. Er sitzt in einem 80 x 60 cm kleinem Käfig, fast im Dunkeln mit nur einer Sitzstange. Leider blieben meine Versuche erfolglos, ein neues artgerechtes Zu Hause für den Papagei zu finden. Auch der hiesige Palmitos Park hat eine Aufnahme abgelehnt, denn sie würden generell keine Tiere aus Zoohandlungen bzw. auch keine Einzeltiere aufnehmen.
Nun meine Frage:
Wenn eine Gruppe von Tierfreunden das Tier "frei kaufen" würde, alle notwendigen Papiere, Bluttests, Gesundheits- und Herkunftsnachweis aktuell vorliegen würde, wir für den Transport zu Ihnen sorgen würden, würden sie das Tier aufnehmen??
Ich würde mich sehr über Ihre Antwort freuen und umso mehr, wenn sie positiv ausfallen würde. Eventuell könnten sie auch Partnerzoos oder Vogelparks fragen, ob jemand einen Platz für diesen armen Kea hätte.