Komisch, fällt mir gar nicht so schwer wie ich gedacht habe.Hab zwar die ganze Zeit schon ne Schachtel Zigaretten in meiner Tasche, aber bisher bin ich ehrlich nicht dran gewesen. Muß nur aufpassen, dass ich mich nicht mit zu viel Schokolade ablenke
Danke für Euer Daumendrücken. Ich werds Euch beichten, wenn ich rückfällig werde!
ZitatGepostet von nic31 Komisch, fällt mir gar nicht so schwer wie ich gedacht habe.Hab zwar die ganze Zeit schon ne Schachtel Zigaretten in meiner Tasche, aber bisher bin ich ehrlich nicht dran gewesen. Muß nur aufpassen, dass ich mich nicht mit zu viel Schokolade ablenke
Danke für Euer Daumendrücken. Ich werds Euch beichten, wenn ich rückfällig werde!
Lieben Gruß Nic
Eine der besten Möglichkeiten aufzuhören. Hat bei mir auch geklappt (jaja, ich weiß, nur für ein paar Monate)
Ich hatte immer Zigaretten dabei. Egal wo ich war. Aber ich hatte keine Lust sie zu rauchen. Aber ich wusste, wenn ich will, könnte ich!!! Ohne jemanden anzuschnorren oder sonst was....
Und so viels mir echt leicht. Hab die lange mit mir rumgetragen und irendwann doch verschenkt. Kenn einige, die so aufgehört haben.
Bei mir ist es letzt endlich dann doch an der Einstellung gescheitert. Bei mir muss es klick machen und ich hab keine Lust mehr. Und dann rauch ich auch nicht mehr.... hab schon 2 mal aufgehört ohne dass es mich gestört hat. Von einem auf den anderen Tag (anders gehts ned!)
Aber letzt endlich hat doch die Gemeinschaft der Raucher mich wieder verführt *g*
Viel Glück wünsch ich dir nic!!! Ich hoffe es klappt. Wenn mans wirklich will, ist die chance recht groß!
Zurück zum Thema... Ich würde nie rauchen, wenn ich jemanden am Tisch habe, der isst oder so. Das fände ich unhöflich. Oder jemanden ins Gesicht qualmen oder so. Hab ich Nichtraucher um mich, dann achte ich schon drauf, dass sie möglichst rauchfrei bleiben. Ich kenn das ja. Z.B. kann ich es als raucher überhaupt nicht ab wenn es total verraucht ist, oder wenn mir jemand ins Gesicht qualmt oder so... find ich auch blöd...
Da sagst Du was. Ich habe ja fast 15 Jahre beim Bundestag gearbeitet, die sind fast durch die Bank alkoholabhängig.
Abends werden viele Reden zu Protokoll gegeben, weil die Redner gar nicht mehr reden können. Und mittags ein lecker Weinchen zum Essen, nach dem Sektfrühstückchen, da gabs schon Kandidaten.
Und ich erinner mich an eine Bundestagspräsidentin, deren Wasserglas immer perlte, und leicht getönt war. Ging eine Sitzung zu lange, mußten die Pinguine sie fast vom Pult tragen. Ich versteh ja, das es hart ist, sich den ganzen Tag den Scheiß anzuhören, aber Alkohol kann ja wohl nicht die Lösung sein.
Am schlimmsten find ich die bayrische Mentalität. Da haben einige schon besoffen Unfälle gebaut und sind immun. Naja, ist wie bei den Spenden, wird alles schnell vergessen und unter den Tisch gekehrt. Zu Gast bei Freunden....
Ist das in anderen Bundesländern nicht so schlimm mit dem betrunken fahren??
Ich muss sagen, ich kenn leider einige, die oft genug betrunken fahren... Aber die sehens auch ned ein, da kann man noch so oft sagen "Junge, lass es, ich fahr dich heim" Bringt nix, weil sie brauchen ja am nächsten Tag ihr auto...
Ein Freund von mir ist auch betrunken gefahren. Das erste mal! Und das auch nur, weil ein Freund angerufen hat, er hatte einen Unfall und er wollte zu ihm und ihm helfen und hats dann nimma überrissen dass er ja scho getrunken hat.
Unfall gebaut und Schein weg.
Seit April könnte er seinen Schein wieder machen.
MPU - das erste mal durch gefallen weil die Quote ned passte (der kommentar war: "Wir glauben dir, dass du nicht mehr trinkst, aber befass dich damit mal noch ein bischen) MPU - zum zweiten bestanden... aber jetzt muss er noch einen Kurs machen, der 4 Wochen dauert. Und nochmal 500,- € zahlen...
Es erwischt halt auch immer diejenigen, die sowas normal ned machen. Aber die, die teilweise täglich stockbesoffen fahren, die erwischt nie jemand... die sind nämlcih wirklich gefährlich.
Mein Freund hat mit sicherheit daraus gelernt. Er wird ned nochmal fahren!!!!!!
Danke für den Hinweis, SH. Völlig richtig und ich bitte diejenigen, die meinen JEDES Topic mit ihrem Geschnatter verchatten zu müssen, dies hier zumindest zu unterlassen.
Wenn Ihr was zum Thema habt, her damit. Wenn Ihr über was anderes reden wollt, dann tut das bitte auch woanders, schon allein aus Respekt vor denen, die sich hier ernsthaft interessieren.
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[ Editiert von Moderator Franco77 am 28.06.06 1:03 ]
Das Anti-Raucher-Gesetz scheint von den meisten Gastronomiebetrieben nicht wirklich ernst genommen werden, das belegt jetzt eine aktuelle Studie der kanarischen Regierung. Am 1. September läuft die Übergangsfrist für Bars und Restaurants ab, das Rauchen oder selbst das nicht richtig ausschildern kann und wird dann sanktioniert werden. Die Studie zeigt, dass etwa 62 % aller Gastbetriebe ihr Lokal beschildert haben, Rauchverbote werden allerdings selten eingehalten. Die Auflagen eines eigenen Raucherraumes für Lokale ab 100 m2 wurden bisher nur in etwa 18 % der betroffenen Lokale erfüllt.
da kann man mal wieder sehen,wie Miteinander umgegangen wird.Es wird sich einfach nicht daran gehalten"Rauchverbot" und dann wird sich gewundert,wenn Gäste ausbleiben. Ich denke noch immer,das ich mich beim Essen usw. nicht vom Rauch belästigen lassen muß.Deshalb such ich mir da eigentlich auch Lokale aus,die sich daran halten.Leider wird man aber auch von Rauchern angemacht und das muß ja nicht sein.Leben und Leben lassen,also auch mal die Nichtrauchen anerkennen,wenn es noch soooo schwer fällt.Es wird ja auch immer wieder von den Rauchern bei Nichtrauchern eingefordert. Kann nur wiederholen,habe wegen meiner Gesundheit vor ca. 28 Jahren aufgehört zu rauchen und will nicht durch Passivrauchen,aufgezwungen von den Rauchern erkranken.Gegenseitige Rücksichtnahme könnte hier ja helfen,ist ja soooooo schwer :aaa: Wolfgang
Rauchverbot in den Kneipen: Raucher stehen unter Druck!
Im einstigen „Raucherparadies“ Spanien ist seit Januar 2006 nun Tabakqualm in öffentlichen Gebäuden und an den Arbeitsstätten untersagt. Bars und Restaurants mussten sich verpflichten, je nach Größe eine rauchfreie Zone einzurichten. Es darf im Grunde nur noch im Freien und daheim geraucht werden. So werden Raucher immer mehr zu Außenseitern.
Das Rauchen ist ungesund, es kostet immer mehr Geld, man stinkt und die Lieben werden auch noch zu Passivrauchern. Gute Argumente gegen das Rauchen und die gesundheitsschädlichen Inhaltsstoffe kommen auch noch dazu – doch die Sucht ist oft stärker. Am 31. Mai ist Weltnichtrauchertag – eine gute Gelegenheit, über das Aufhören nachzudenken.
So ging es auch Martin K. (Kameramann). Geraucht hatte er schon immer 30 bis 35 Zigaretten, und das seit gut 30 Jahren. Kamera und Kippe waren zwei Dinge, die für ihn zusammen gehörten. Er wollte zum Jahreswechsel aufhören und dann verfiel er durch eine Stress-Situation wieder in alte Gewohnheiten. Sein Spruch war: „Ich höre jeden Tag aufs Neue mit dem Rauchen auf!“ Er wollte sich damit auf spaßige Art beschwichtigen, obwohl ihm oft Angst und bange war, weil er zugeben musste: „Ich schaffe es allein nicht!“ Aber das ist kein Grund zu verzweifeln, denn heute ist eine Hypnosetherapie ist fast schon ein Garant für einen dauerhaften Ausstieg aus der Nikotinsucht. Heide Meister Psych. HPG kennt aus ihrer Praxis viele Fälle, die sich zunächst als „hoffnungslos“ abgestempelt haben.
Wie ging es bei Martin K. weiter? Die Therapeutin unterstützte Martin K. mit Hypnotherapie und verhaltenstherapeutischen Strategien während der Raucherentwöhnung.
Die richtige Vorbereitung ist entscheidend
Zwei Dinge sind dabei besonders wichtig: Wenn Sie schon länger und regelmäßig rauchen, dann hat sich ihr Körper an die regelmäßige Zufuhr von Nikotin gewöhnt. Sobald dem Körper für längere Zeit das Nikotin vorenthalten wird, reagiert er häufig mit unangenehmen Entzugserscheinungen. Man muss sich gut vorbereiten, um in diesen Situationen nicht wieder schwach zu werden. Neben dieser körperlichen Abhängigkeit gibt es aber auch den Faktor Gewohnheit, der es einem schwer machen könnte, mit dem Rauchen aufzuhören. Viele Raucher haben es sich z.B. angewöhnt, bei Stress oder dem Wunsch nach einer kleinen Verschnaufpause zur Zigarette zu greifen. Sobald sie mit dem Rauchen aufgehört haben, fehlt ihnen in diesen Situationen das übliche „Handwerkszeug”. Ohne Zigarette können sie sich gar nicht mehr richtig entspannen. Wie nahe liegt es doch da, auf die bewährten Mittel zurückzugreifen.
Die Wurzeln des Suchtverhaltens aufspüren
Durch Hypnose und der Hilfe des Unterbewusstseins spürte Heide Meister bei Martin K. die Wurzeln der Sucht auf und veränderte so sein Verhalten. Das Geheimrezept dieser Raucherentwöhnung ist die Trance. Trance ist eine spezielle Art entspannter, nach innen gerichteter Aufmerksamkeit. Diese Erfahrung kennen die meisten Menschen aus dem Alltag z.B. wenn wir einen spannenden Film anschauen, ganz in Gedanken „versunken“ sind oder wenn wir einer Aufgabe nachgehen und dabei „die Welt um uns vergessen.“
Zugang zum Unterbewusstsein
Dieser Zugang zum Unterbewussten eröffnet eine neue Möglichkeit, die Sucht zu behandeln, denn diese wird stark durch Gefühle gesteuert und eben nicht durch unser Bewusstsein und unseren Willen. So kann im Bereich des Unbewussten das Bedürfnis zu rauchen blockiert und auf andere bessere und gesündere Verhaltensweisen gelenkt werden.
In fünf Sitzungen zum Nichtraucher
Martin K. bereitete sich in fünf Sitzungen optimal auf den endgültigen Abschied von der Zigarette vor. Dabei analysierten Heide Meister und Martin K. gemeinsam diejenigen Situationen in denen er bisher geraucht hatte und entwickelten bessere Alternativen, wie z.B. eine Atemübung anstatt zu rauchen. Diese Alternativen übte er zwischen den Sitzungen ein, so dass sie ihm an dem Tag, als er endgültig mit dem Rauchen aufhörte, zur Verfügung standen. Er erlernte die Selbsthypnose-/Mentaltraining, um die neuen Verhaltensweisen zu festigen und um auch Versuchungssituationen erfolgreich zu meistern.
Rauchfrei ohne zuzunehmen
Eine wichtige Frage für Martin K. war es auch, „Werde ich zunehmen, wenn ich mit dem Rauchen aufhöre?“ Raucher haben eine leicht erhöhte Stoffwechsel-Aktivität, durch die direkten und indirekten Wirkungen des Nikotins. Die Körperspannung nimmt zu, so dass mehr Kalorien verbraucht werden. Außerdem wirkt Nikotin auf das Wohlfühl- und Belohnungszentrum des Gehirns, so dass beim Rauchen die Endorphine Dopamin und Serotonin freigesetzt werden, im Volksmund als Wohlfühlhormone bezeichnet. Wenn man dem Körper Nikotin entzieht, muss man deshalb auf die Ernährung achten, wegen der Gefahr dies mit Süßigkeiten zu kompensieren.
Wirkung von hypnotherapeutischer Raucherentwöhnung auf das Gewicht Die Therapeutin konnte Martin K. beruhigen. Hypnotherapie hilft auch bei der Gewichtsregulierung, indem sie dazu beiträgt, Stoffwechselvorgänge in Körper und Gehirn schneller wieder ins Lot zu bringen. Zusätzlich helfen Entspannungsübungen. Zudem fühlen sich Menschen, die im Einklang mit sich selbst wieder Nicht-Raucher werden, eher befreit und erleichtert – und greifen damit auch weniger zu Süßigkeiten und Ähnlichem.
Deutlich höhere Erfolgsrate
Die Abstinenzrate nach einem Jahr liegt bei der Hypnotherapie bei ca. 75% und ist doppelt so hoch, wie bei allen anderen Verfahren. Dies wurde durch wissenschaftliche Studien von Prof. Revenstorf Uni Tübingen nachgewiesen Martin K. hörte an seinem festgelegten Tag zwei Wochen nach der Raucherentwöhnung mit dem Rauchen auf und ist nun mittlerweile seit drei Monaten schlanker Nichtraucher.
Heide Meister Psych. HPG und Hypnotherapeutin Tel.: +34 922 729 463 Mobil +34 609 546 969