In der Nacht zum Sonntag ist auf Gran Canaria wieder ein Flüchtlingsboot mit 15 illegalen afrikanischen Immigranten an Bord angekommen. GRAN CANARIA LAND-LEUTE Flüchtlingswelle hält an Das Boot wurde in den Morgenstunden von einer Streife der Guardia Civil an der Playa de Vargas entdeckt, im Rahmen einer Rasterfahndung wurden 13 Flüchtlinge aufgegriffen.
Gran Canaria will sich gegen die Flüchtlingsströme aus Afrika wehren. Die Küstenüberwachung soll verstärkt werden, um es den Schleppern schwieriger zu machen. In den ersten 10 Monaten des Jahres sind auf Gran Canaria 79 "pateras" mit illegalen Einwanderern vom afrikanischen Kontinent angekommen, die Zahl ust vor allem in den letzten Monaten drastisch gestiegen. Grund für den Anstieg ist vor allem, dass auf Fuerteventura der Küstenschutz funktioniert, bereits 95 % der Flüchtlingsboote werden von der SIVE abgefangen. Seit 1994 - damals erreichte die erste "patera" die Kanaren - sind ca. 40.700 Immigranten auf diesem Weg auf den Kanaren angekommen. Einen Höhepunkt erreichte die Flüchtlingswelle im Jahr 2002, damals wurden 9.929 Menschen an den Stränden der Insel aufgegriffen
Gran Canaria - Auch im November kommen weitere Flüchtlingsboote
Kanaren Nachrichten 26.11.2005 Gran Canaria, Agüimes -
Weitere Flüchtlingsboote erreichen die Kanaren-Insel Gran Canaria - Auch im November, reisst die Ankunft von Flüchtlingsbooten auf Gran Canaria nicht ab, beinahe täglich erreicht irgendwo zwischen den Gemeindegebieten Agüimes und Mogan ein Boot mit illegalen Einwanderern die Kanaren-Insel. So auch in der Nacht von Donnerstag auf Freitag (25.11.2005). Gleich zwei Pateras erreichten Gran Canaria in dieser Nacht. Das erste der beiden Flüchtlingsboote wurde halb aus dem Wasser des Atlantiks ragend kurz vor Tarajalillo (Gemeindegebiet San Bartolome de Tirajana) entdeckt. Bei der anschließenden Suche endeckten Beamte der Guardia Civil 7 illegale Einwanderer, welche entlang der Autobahn GC-1 Richtung Süden spazierten.
Die 7 Männer hatten nach Erreichen des Küstenbereiches ihr Holzboot kurzerhand versenkt, um so ihre Ankunft zu verschleiern. Ihr Pech war, daß ein Teil des Bootes noch aus dem Wasser ragte und deswegen entdeckt wurde.
Das zweite Flüchtlingsboot erreichte Gran Canaria im Gebiet 'Zoco Negro' (Gemeindegebiet Agüimes), in diesem Fall wurden vier afrikanische Migranten kurz nach der Ankunft im Gebiet der Anlandung von Beamten der Policia Nacional verhaftet. Sechs weitere illegale Einwanderer (darunter 2 Minderjährige) wurden bei einer Suche am nächsten Morgen entdeckt.
Gran Canaria Nachrichten vom 27.11.2005 Gran Canaria, Arguineguín - Ankunft der Flüchtlingsboote auf der Kanaren-Insel Gran Canaria reisst nicht ab
Am frühen Morgen des heutigen Sonntags (27.11.2005) wurde von einer mobilen Version des SIVE-Systems, welches zur Zeit auf Gran Canaria getestet wird, ein Flüchtlingsboot entdeckt. Es war gegen 04:00 Uhr am Morgen, als das verdächtige Holzboot auf den Radarschirmen des Überwachungs-Systems auftauchte. Beamten der Guardia Civil machten sich in einem Patroulienboot der Seerettung auf den Weg, die Patera abzufangen. Noch bevor das Flüchtlingsboot die Küste erreichte, waren die Beamten bei dem Boot um es längsseits zu nehmen und in den Hafen von Arguineguin (Gemeindegebiet Mogan) zu schleppen.
An Bord der Patera befanden sich insgesamt 16 illegale Einwanderer, unter ihnen zwei Frauen, sowie vier Minderjährige im Alter zwischen 14 und 17 Jahren. Etwa zur gleichen Zeit wurde vor der Kanaren-Insel Fuerteventura eine leere Patera entdeckt. Das Flüchtlingsboot trieb ohne Insassen kurz vor der Küste. Die Beamten gehen davon aus, daß die Insassen dieses Flüchtlingsbootes das Boot verlassen und an Land gewatet sind.
Etwa zur gleichen Zeit wurde vor der Kanaren-Insel Fuerteventura eine leere Patera entdeckt. Das Flüchtlingsboot trieb ohne Insassen kurz vor der Küste. Die Beamten gehen davon aus, daß die Insassen dieses Flüchtlingsbootes das Boot verlassen und an Land gewatet sind.
Flüchtlingsdrama vor Almería -
Nicht soviel Glück hatten vermutlich 22 Marokkaner, welche zur Zeit vor der Küste Almería's als vermisst gelten. Ein Flüchtlingsboot mit insgesamt 44 Migranten an Bord war bei schwerer See vor der Küste Almerías in Seenot geraten, dabei waren 22 der Insassen über Bord gegangen, weiter 22 Menschen konnten von der Besatzung eines Seenotretters in Sicherheit gebracht werden. Für die Vermissten gibt es ob der schweren See und des kalten Wassers kaum noch Überlebenschancen.
Flüchtlingsboot mit mindestens 12 illegalen Einwanderern erreicht die Kanaren Insel Gran Canaria
Gran Canaria - Ein weiteres Flüchtlingsboot erreichte im Morgengrauen des gestrigen Dienstags (06.12.2005) den Süden Gran Canarias.
Kanaren Nachrichten 07.12.2005 Gran Canaria, San Agustin - Flüchtlingsboot mit mindestens 12 illegalen Einwanderern erreicht die Kanaren Insel Gran Canaria - Ein weiteres Flüchtlingsboot erreichte im Morgengrauen des gestrigen Dienstags (06.12.2005) den Süden Gran Canarias. Die verlassene Patera wurde am frühen Morgen des gestrigen Dienstags im Strandabschnitt Playa del Pirata, zwischen San Agustín und Aguila Playa (Gemeindegebiet San Bartolome de Tirajana) entdeckt. Nur kurze Zeit später entdeckte ein Suchtrupp der Policia Local 12 nordafrikanische Einwanderer in der Nähe des Anlandeplatzes. Die Migranten wurden festgenommen und auf das Revier der Policia Nacional nach Maspalomas gebracht. Aufgrund der Größe des Flüchtlingsbootes, gehen die Beamten von mindestens 16 illegalen Einwanderern aus, welche sich auf der Patera befunden haben müssten.
Diese Annahme wird auch durch gefundene Kleidungsstücke in der Patera unterstützt. Aus diesem Grund geht die Suche nach weiteren Flüchtlinge derzeit weiter.
Einheiten der Polica Local, sowie der Guardia Civil suchen im Gebiet San Agustín und Aguila Playa nach weiteren Flüchtlingen. Sollten die restlichen Migranten jedoch bereits von Fluchthelfern aus dem Gebiet abgeholt worden sein, wird sich die Suche nach den verbliebenen Flüchtlingen recht schwierig gestalten.
Gran Canaria, Maspalomas / Mogan - 61 illegale Einwanderer erreichten in den letzten Stunden mit zwei Flüchtlingsbooten die Kanaren-Insel Gran Canaria... weiterlesen
Heute früh wurden 17 illegale Einwanderer am Maspalomas-Strand festgenommen.
Um 07:35 wurde das Flüchtlingsboot vom Strand-Reinigungskräften gesichtet. Die alamierte Polizei konnte alle 17 Insassen beim Verlassen des Bootes verhaften. Die erwachsenen Flüchtlinge befanden sich in einem guten körperlichen Zustand.
Der Dienstweg wurde eingeleitet, um sie in ihr Heimatland zurückzuschicken.
ZitatGepostet von GCdirk Heute früh wurden 17 illegale Einwanderer am Maspalomas-Strand festgenommen.
Um 07:35 wurde das Flüchtlingsboot vom Strand-Reinigungskräften gesichtet. Die alamierte Polizei konnte alle 17 Insassen beim Verlassen des Bootes verhaften. Die erwachsenen Flüchtlinge befanden sich in einem guten körperlichen Zustand.
Der Dienstweg wurde eingeleitet, um sie in ihr Heimatland zurückzuschicken.
........ gut so, es gibt eh schon genug brillenverkäufer, haareflechteinnen usw. auf der insel
Heute wurde ein weiteres Flüchtlingsboot vor der Küste von Teneriffa von einem Fischer gesichtet. Die alarmierte Guardia Civil machte das 18 Meter-Boot, welches mit zwei Motoren ausgestattet war, etwa vier Meilen vor dem Gebiet Porís de Abona im Süden Teneriffas per Hubschrauber aus.
Das Boot wurde von einer Polizeipatrouille eskortiert Keiner der 61 Insassen (zwei davon Frauen) hatten Ausweispapiere dabei. Sie wurden zunächst zur ärztlichen Untersuchung gebracht.
Dies war bereits die sechste Patera dieser Woche, zuvor wurden seit Montag fünf weitere mit insgesamt 163 Personen vor den Küsten Teneriffas, Fuerteventura, Gran Canaria y La Gomera aufgegriffen.
Um 04:15 des heutigen Morgens entdeckte eine Spezialeinheit der Guardia Civil ein Flüchtlingsboot vor der Küstenregion Mogans.
Die umgehend ausgerückten Streifenwagen kamen genau in dem Moment, als die 18 illegalen Einwanderer das Boot am Amadores Strand verlassen wollten. Alle wurden verhaftet und aufs Präsidium nach Arguineguín gebracht. Es handelt sich um männliche unterschiedlicher Herkunft.
Einer von ihnen zeigte Symptome von Unerkühlungen und wurde ins Krankenhaus gebracht.
Das 15 Meter lange Flüchtlingsboot verfügte über einen kleinen Motor.
Da ich zufällig heute früh beruflich am Playa de Amadores zu tun hatte, konnte ich dieses Foto machen.
Ein Angestellter des Sicherheitsdienstes am Amadores-Strand sagte mit, er hätte mitbekommen, dass die 18 Personen in diesem Boot vier Tage unterwegs waren.
Da muss man sich doch wirklich Fragen wie groß die Not und Verzweifelung sein muss das Menschen solche Strapatzen auf sich nehmen.UNGLAUBLICH. Dann schaffen es einige und werden verhaftet und zurück geschickt.Das muss man sich mal vorstellen.Wer von uns die immer Meckern würde solche Anstrengung unternehmen um da raus zu kommen? Da geht es uns doch noch sehr gut, wir wandern einfach aus nach GC, ich glaube das wollten die auch nur(weil legal dürfen Sie wohl nicht).