Alle schimpfen immer nur über die illegalen Einwanderer, aber was sie alles auf sich nehmen und meistens die Touren nicht mal überleben oder schwer verletzt sind... Kratzen Ihr letztes Geld zusammen, geben ihr ganzes Hab und Gut weg (was sehr wenig ist), die Verwandschaft kratzt Ihr letztes Geld zusammen um demjenigen es zu geben, damit sie die Überführung teuer bezahlen können ...
ich finde das auch sehr schrecklich wo bei ich sagen muss , was habe ich damals alles auf mich genommen um von OST nach WEST zu kommen . das glaubt mir auch keiner . aber ich habe glücklicherweise überlebt , und hatte das glück hier zu landen, was mir keiner mehr nehmen kann...
in diesem sinne fröhliche weihnachten , an alle die es genießen können , und ich bin auch einer von denen , die an solche leute denken , die es nicht so gut haben wie wir .. gott sei dank das es uns so gut geht , den einen mehr , den anderen weniger , aber keiner von uns ist solchen qualen ausgesetzt wie die armen schweine . noch mal an alle schöne weihnachten
Da ist es notwendig ,nicht die armen Schweine mit ihren Problemen hier nach Europa zu holen,sondern in ihren Heimatländern was zu unternehmen.aber das geht nur wenn da auch Öl zu holen ist.Das nicht jeder hier aufgenommen werden kann ist verständlich.frag mal die Arbeitslosen und Sozialkassen in Europa.Ein trauriges Thema.Verdienen tut an denen auch noch eine üble Schleuserindustrie.mit vielen Toten und Zurückgelassenen . die Pateros sind da noch die Glücklichen.
Um 04:30 Uhr des heutigen Morgens alarmierte eine Anwohnerin Playa des Vargas (Agüimes) die Polizei, weil sie laute Rufe hörte.
Die eintreffende Polizei fand am Strand Kleidung, die offenslichtlich von den Immigranten gewechselt wurde.
Etwa 200 Meter vor der Küste trieb ein leeres, etwa fünf Meter langes Boot und es waren Hilferufe zu hören. Die herbeigerufene Seerettung, sowie ein Hubschrauber konnten zwei Personen im Wasser ausfindig machen. Einer der Beiden trieb nach eigenen Angaben schon 1 1/2 Stunden an einen Benzintank geklammert im Meer.
Bei der Suche an Land wurden zwei weitere Flüchtlinge festgenommen.
Alle vier Personen stammen aus Marokko und sind in guter körperlicher Verfassung.
Die spanische Kommission für Flüchtlingshilfe (Comisión Española de Ayuda al Refugiado - CEAR) stellt fest, dass die meisten Flüchtlinge nicht von ihrem Asylrecht gebrauch machen können, weil sie über zu wenig Fachkenntnisse verfügen. Immer weniger Immigranten beantragen überhaupt Asyl und wenn Anträge gestellt werden, werden 90 % davon wegen unzureichender Begründung abgelehnt. In den Flüchtlingslagern würden die Betroffenen nicht oder nur unzureichend über ihre Rechte belehrt. Im Jahre 2004 wurden bei einem Besuch eines Flüchtlingslagers in El Matorral auf Fuerteventura mindestens 10 Personen angetroffen, die eindeutige Gründe für politisches Asyl hatten, es aber nicht wussten.
Allein auf den Kanaren wurden in diesem Jahr bisher etwa 200 Boote mit ca. 4.000 illegale Einwanderer entdeckt.
2005 wurden bisher vor den Küsten Spaniens 55 Leichen von Flüchtlingen geborgen (die letzten Beiden am vergangenen Wochenende in der Nähe von Cadiz). Im Vorjahr waren es 81 wobei von insgesamt 141 Toten die Rede ist.
Zitat2005 wurden bisher vor den Küsten Spaniens 55 Leichen von Flüchtlingen geborgen (die letzten Beiden am vergangenen Wochenende in der Nähe von Cadiz). Im Vorjahr waren es 81 wobei von insgesamt 141 Toten die Rede ist.
Zunächst wurde 30 Kilometer südöstlich vor Fuerteventura um 12:45 Uhr ein Flüchtlingsboot mit 33 Insassen entdeckt.
Am Nachmittag entdeckte ein Anwohner der Playa del Porís auf La Palma eine weitere patera mit 48 Flüchtlingen an Bord.
Einer der Immigranten sagte, dass sie alle von der Elfenbeinküste stammen und vor fünf Tagen in El-Aaiún (Marokko) an Bord gegangen seien. Drei Tage wäre schlechtes Wetter mit hohen Wellen gewesen und vor einem Tag sei ihnen das Trinkwasser ausgegangen. Er versicherte, dass sich unter ihnen kein Schleuser befinde und niemand für die Überfahrt bezahlt hätte.
Bie ihrer Ankunft wurden sie zunächst von hilfsbereiten Anwohnern mit Nahrungsmitteln versorgt, eine ärztliche Untersuchung ergab, dass alle wohlauf sind.
Heute früh ist erneut ist ein Flüchtlingsboot auf den Kanaren angekommen.
Um 06:47 erreichten 47 Immigranten in einem 12 - 15 Meter langem Holzboot die Küste von Arona auf Teneriffa.
Die patera wurde von Nachtwächtern eines Hotels entdeckt, die die Polizei verständigten.
Die Flüchtlinge sind alles volljährige Männer und wurden zunächst zu ärztlichen Untersuchung gebracht. Im Anschluss werden sie ins zentrale Flüchtlingslager Hoya Fría überführt.
Heute früh ist im Süden Gran Canarias ein weiteres Flüchtlingsboot angekommen.
Um 09:00 Uhr erreichte die patera den Strand „Montaña la Arena“ (nähe Pasito Blanco). Die von einem Anwohner alarmierte Polizei konnte zunächst 9 Immigranten festnehmen, in der näheren Umgebung wurden noch weitere drei Personen aufgegriffen. Die 12 volljährigen Männer stammen aus Marokko.
WUNDERBAR das mit den flüchtlingen endlich haben wieder ein paar arme schlucker die inseln erreicht. aber passiert eigentlich nix anderes auf gran canaria? du müßtest doch jetzt die bude voll mit negern haben die mit dir sylvester feiern. freu mich schon auf morgen wenn du die nächste ankunft einer patera feierst. übrigens können wir das alles selber nachlesen ,schließlich haben wir ja internet. nicht sehr einfallsreich die (moderation:138
wenn du mit deiner sache zufrieden bist dann ist ja gut nehme also an das es keine spanischen nachrichten ,oder gesellschaftliches auf der insel mehr gibt,oder was nichts mit pateras zu tun hat.das was du schreibst wie wetter und pateras hat jeder von uns im internet.da reicht ein link.als alternative wäre eine persönliche nachricht ,oder eine geschichte vom letzten liebhaber(in) lustiger. mach dich nicht so wichtig.deine leistung lässt das nicht zu:127:ich habe aber verständniss für dich.wenn man so faul ist ,kommt man vom pc nicht weg und merkt nix mehr was um einen rum passiert. lass deine finger von meinen beiträgen in sachenrespektiere ich nur von sanny:aaa: