ZitatGepostet von Vilaflor Hört sich wieder gut an, Sternchen. Die Auswärtigen brauchen immer Hilfe. Das kannst Du vermutlich sehr gut, denn Du nimmst keine Drogen. Ich auch nicht. Vielleicht kann ich mich um die "verwirrten" Auswärtigen kümmern. Das passt schon!
Tut mir nicht mal leid Frankie,ich nehme Dich nicht für voll, lebe weiter in Deiner kleinen Welt,die Du Dir aufgebaut hast und träume von allen Dingen,die für Dich wichtig sind.
Du tust mir eigentlich nur leid,mehr kann ich dazu nicht sagen.
Hab mal geschaut, was so von Dir hier kam. Umweltasyl gibt es ja schon, aber ................ Uns unterscheiden tatsächlich Welten. Und nicht vergessen, was Du schriebst:
hallo vilaflor, ich weiß nicht, was du nimmst, aber du solltest es lassen.............fiel mir so auf bei dem Versuch, deine Beiträge zu verstehen...........will aber nicht klappen.......... gruß
Ach, lasst den doch reden! Das Gelaber kennt man ja schon aus anderen Foren!! Fuer "voll" kann man das eh nicht nehmen,aber ab und an mal sehr amuesant,aber irgentwann wirds auch langweilig Jeder hat ja das recht darauf seine "Lines" zu ziehen,u. "Trips" zu schmeissen! Und was dann zusammenfantasiert wird geht mir auch am A... vorbei!!
Du bist auf dem richtigen Weg. Wenn ich gewollt hätte, dass alle die Beiträge verstehen, hätte ich sie anders geschrieben. Es wäre auch völlig verfehlt, für alle hier zu schreiben. Schon gar nicht in Francos Politforum. Doro muss das auch nicht verstehen. Es ist also nicht weiter schlimm, wenn es nicht jeder versteht. Das ist im Fernsehen auch so. Die einen schauen Stefan Raab, während die anderen Arte oder Phoenix sehen. Völlig in Ordnung. Anders ginge das gar nicht. Die einen lieben halt eine Art "Verchattung", die anderen nicht. Jeder macht halt das, was er kann und mag. Wo ist das Problem? Ich weiss nicht, was Du nimmst, aber Hauptsache Du fühlst Dich wohl. Alles andere kann hier unentschieden bleiben. Dennoch scheinen Drogen im Alltag durchaus eine nicht unerhebliche Rolle zu spielen. Wenigstens werden Klicks generiert, das ist schon wieder mehr Raab als Arte. Gute Zeiten, schlechte Zeiten gerecht möchte ich es nicht machen. Da gibt es andere Spezialabteilungen, die das besser können.
Wie Vila schon so fein bemerkt hat, ist dies ein POLITIK-Forum.
Ich möchte Euch deshalb bitten, beim Thema zu bleiben und das heißt nach wie vor Europäische Union.
Wenn Ihr Euch über Drogen unterhalten möchtet, macht einen separaten Thread auf (z.B. die verfehlte "Drogen"-Politik der USA nebst Satellitenstaaten im 20. und 21. Jahrhundert") und wenn ihr meint, Euch sitzen ulkige Gottheiten, Papageien oder sonstwas auf der Schulter und wenn diese Biester auch noch entfernt was mit POLITIK zu tun haben sollten, packt das meinetwegen in ein anderes Topic.
Anyway: weitere OFF-Topic-Beiträge werden von mir nicht mehr geduldet und kommentarlos gelöscht.
Dann will ich es aber noch einmal sagen. Ein Land, das die Kopenhagener Kriterien erfüllt, muss nach einem Prüfungsverfahren aufgenommen werden.
Insoweit ist das Europa der 12 Geschichte. Das Exportland Deutschland profitiert davon. Wir sind ein Gewinnerland der EU. Fraglos haben wir aber an der Wiedervereinigung noch zu schleppen. Die Türkei ist ein Sonderfall. Das ist einen eigenen Thread wert. Da braucht es erfahrene Vermittler wie Aranfaibo!
Unterschreibe ich alles. Naja, bis auf das mit Aranfaibo. Wenn die Menschen sich nicht selbst helfen, dann hiflt auch kein Aranfaibo. Würde ich auch nicht, wenn ich er (Aranfaibo) wäre.
Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott!
Zur "Drogen-Politik": Da brauchts UNBEDINGT mal demnächst einen Extra-Thread. Werde das im Auge behalten, würde es aber auch mit wohlwollendem Interesse begleiten, wenn ein anderer dieses Topic aufmacht.
Na, da war ja meine Old Europe-Geschichte-etc.-Hick-Hack mit Vila nur eine minimale Abschweifung, aber immer noch thematisch verbunden.
Die Drogen-Abschweifung gehört ja nun wirklich nicht zum Thema. Vermuteter Einfluss legaler oder nicht-legaler Drogen, egal, Hauptsache es beflügelt zu einem konstruktiven Themenbeitrag.
Vila schrieb : „Wenn ich gewollt hätte, dass alle die Beiträge verstehen, hätte ich sie anders geschrieben. Es wäre auch völlig verfehlt, für alle hier zu schreiben. Schon gar nicht in Francos Politforum. Zitatende.
Wenn du nicht willst, dass alle deine Beiträge verstehen, kann man auch nicht sinnvoll darauf antworten. Das ist dann doch keine Diskussion. Du schreibst hier aber für alle, sonst kann ja keiner sinnvoll antworten. Du verachtest anscheinend Francos Politik-Forum, wieso beteiligst du dich dann?? Für mich völlig unverständlich. Verstehe das , wer will. Aber nicht wieder ein persönliches Hick-Hack, bitte!!
Also zurück zum eigentlichen Thema EU. Da bieten sich folgende Unterthemen, die ich für die Güte der Diskussion vorschlagen möchte, ausgehend von DE:
1. Persönlich erfahrene Vorteile: Ich hatte in Beitrag # 22 mal vermerkt, welche Vorteile ich von der EU gespürt habe. Wer hat denn mehr oder andere Vorteile für sich zu verbuchen??
2. Wirtschaftliche Vorteile DE: Hat die EU für uns wirtschaftliche Vorteile ?, Daran hängen ja auch Arbeitsplätze. Sollen die ärmeren Länder von uns unterstützt werden? oder zahlen wir zu viel?
3. Politische Vorteile DESind wir genügend repräsentiert in der EU oder müssen wir Bedeutung an andere Länder abgeben? Sollen alle Länder gleichberechtigt mitreden können? Sollen die „armen“ Länder weniger Mitspracherecht haben?
4. Kulturelle Eigenheiten: Werden die kulturellen Unterschiede der Länder verwischt? Ist das gut? Wird es einen europäischen „Eintopf“ geben?
5. Ausweitung der EU: Ist es gut, eigentlich außereuropäische Länder wie die Türkei aufzunehmen??
6. Internationale Verantwortung: Soll die EU international in Krisengebieten eingreifen, nur um ihre Macht gegenüber den USA etc. klar zu machen??? Soll DE da mitmachen, als Teil der EU?
Ääääh, also zunächst mal ist das NICHT "Francos Politik"-Forum (auch wenns so in der Sub-Headline steht), sondern EUERS! ;-)
Ich bin hier nur der (schlechtbezahlte *g*) Animateur.
Interessante Fragen, Arno! Mit viel Knisterestoff, vor allem die Nr. 4 bis Nr. 6.
Auch wenn man mich lynchen sollte, was die Türkei betrifft, von mir ein klares NEIN. Jedenfalls heute, Ende Juni im Jahre des Herrn 2007.
Was die kulturellen Eigenheiten angeht, mache ich mir da weniger Sorgen. Das kommt aber wahrscheinlich daher, weil ich Europa schon längst nicht mehr als ein Europa von Nationalstaaten, sondern als ein Europa der REGIONEN verstehe und die verlieren ihre typischen Attribute IMO nicht so schnell.
Off-Topic: Vila "verachtet" dieses Board nicht. Da brauchts gar keine Bestätigung von ihm selbst, ich kenne ihn zu gut. Er hat eben SEINEN Standpunkt. Und den kann auch jederzeit vertreten - obwohl mir etwas weniger Zitate (auch wenn sie treffend sein sollten) eher zusagen würden, aber das ist reine Geschmacksache. Vila weiß auch, daß Franco alles andere als ein Europa-Ablehner ist sondern ganz im Gegenteil Europa lebt wie kaum ein anderer. Er kennt meinen Background, italienischer Vater, deutsche Mutter und weiß, daß ich (bis jetzt) in 4 europäischen Ländern länger gelebt habe (D, NL, I und E). Mehr multi-kulti geht ja kaum.
Aber laßt uns lieber noch ein wenig über die Türkei sprechen. Würde mich mal interessieren, was die anderen dazu meinen.
Mhh eigentlich wollte ich mich zu dem Thema nicht äussern, da ich zu denen gehöre bei denen die Herren Politiker es geschafft haben sich nicht mehr aktiv für Politik zu interessieren. Klar ich schaue mir alles so an was die Damen und Herren in ihrer Selbstbeweihräucherungssucht so verzapfen und mache mir meinen Kopf darum, aber irgendwie beschäftigt mich das nicht mehr. Ich habe aus jahrzehnte langen schlechten Erfahrungen und Entäuschungen den Entschkuss gefasst, ich mach mein Ding so gut es geht und versuche die Felsbrocken die mir in den Weg gelegt werden mehr oder weniger zu umschiffen. Was die da oben entscheiden ist mir eigentlich mittlerweile wurscht. Mir hat Europa persönlich bis auf ein paar kleine Erleichterungen bei Behördenkram nix gebracht ausser Ärger. Ob ich nun in Europa oder sonst wo auf der Welt wohne/lebe ist doch wurscht, ist überall das gleiche Spiel. Korruption, Hug und Betrug wo man hinschaut.
Mal unabhaengig von einem (zumindest) nicht (von mir) nachvollziehbaren Zusammenhang zwischen den Fragen im Eroeffnungspost und irgendwelchen (kanarischen) Goettern gibt es wohl auf die Frage, ob Europa zu gross oder zu uneinig sei, zwei Antworten:
JA und NEIN....
Es gibt Gruende, die fuer eine weitere EU-Erweiterung sprechen und auch welche dagegen. So bringt eine Erweiterung fuer manche sicherlich einen Zugewinn...fuer andere wiederum nicht.
So hat z.B. England seit dem Beitritt Polens eine Rieseneinwanderungswelle von polnischen (Gast)Arbeitern erfahren. Das ist gut fuer viele Teile der Bevoelkerung in beiden Laendern. In England werden jetzt z.B. Fliesen zum Minipreisen fast ausschliesslich von Polen verlegt...die hiesigen Hausbesitzer freuen sich ueber die niedrigen Kosten fuer die "neuen" Handwerker. Die Polnischen Banken freuen sich, weil die Handwerker ihr in England verdientes Geld zurueck nach Hause schicken (die Englischen Banken schalten sogar Anzeigen in Polnischer Sprache).
Die "alten" Englischen Handwerker freuen sich nicht...da ihnen dank der EU nun die Einnahmen wegbrechen...danke an die Polnischen Konkurrenten.
Aber die EU-Erweiterung ist auch gut fuer Laender, die gar nicht selber Mitglied der EU sind... z.B. Neuseeland: Hier ziehen mittlerweile vermehrt Englische Handwerker hin, die (danke EU) in ihrer Heimat nicht mehr genung Geld verdienen. ABER Englische Fliesenleger sind in Neuseeland sehr gefragt....
Das ist nur mal ein Beispiel, dass es immer auf die Sichtweise ankommt...fuer den einen ist eine Erweiterung der EU gut und fuer den anderen schlecht.
Wer kann da schon eine objektiv richtige Antwort geben, ob eine weitere Erweiterung der EU richtig oder falsch sei?
Was das Hickhack um "zu uneinig" anbetrifft:
Ein Hin- und Her bei EU-Entscheidungen gab es schon immer und wird es immer wieder geben. Dabei ist es unerheblich, wieviele Mitgliedsstaaten in der EU vertreten sind.
Und was die beiden Kartoffeln aus Polen anbetrifft: Die werden auch nicht ewig an der Macht bleiben und spaetestens dann wird auch Polen ein "zahmeres" EU-Mitglied werden...letztendlich ist das Land innerhalb der EU doch so oder so nur ein zahnloser Tiger.
Grundsaetzlich ist die EU schon eine gute Sache (und das spiegelt sich nicht nur in transparenteren Preisen dank des Euros wieder):
Hier ist ein Gegenpol zu den grosskotzigen USA, welchen sonst niemand die Stirn bieten kann.
Wenn EU-Buerger in ihrem Heimatland wirtschaftlich nicht ueber die Runden kommen, da nicht genug Arbeit vorhanden ist, ermoeglicht es ihnen die Freizuegigkeit jederzeit in ein anderes Mitgliedsland zu ziehen, um dort Arbeit zu bekommen (diese Moeglichkeit steht uebrigens auch Deutschen offen :gruebel.
Wer in Deutschland pleite gegangen ist, muss nicht unbedingt 7 Jahre in D-Land eine Insolvenz durchlaufen. Er/Sie kann -danke EU- nach England ziehen und sich dort seiner/ihrer "Deutschen" Schulden innerhalb von 12 Monaten entledigen.
Wem es in D-Land zu kalt ist, der kann ohne weiteres nach GC ziehen (EU-Freizuegigkeit sei dank).
Wer seine(n) Traumfrau/-mann im EU-Ausland kennenlernt, hat keine Probleme mit dem Zuzug.
Und so laesst sich die Liste fortsetzen....die EU bietet auch "Normalsterblichen" viele Vorteile....wenn Mann/Frau bereit ist, diese zu nutzen.
Und Reisen ohne viel Papierkram ist ja auch nicht schlecht....
There are two types of people in this world, good and bad. The good sleep better, but the bad seem to enjoy the waking hours much more.