Wie gesagt, ich bin nicht so tief im Geschehen. Ich bilde mir meine eigene Meinung. Ich sehe nur das immer mehr Menschen den Job verlieren und mehr und mehr Wng/Häuser angeboten werden.
Grösseres Angebot = niedrigerer Preis.
Selbsternannte Immobilien/Banken-Profis haben ja gezeigt was sie in der Lage zu leisten sind. Da kann ich als unwissender locker mithalten
Nur wenn mir eine gute Bekannte sagt, dass es schwer ist einen Kredit zu bekommen, glaube ich es ihr.
Die Banken wollen mehr Sicherheiten als je zuvor... . *Colon* glaubst du im ernst das die Banken jedem ein Haus finanzieren ohne jegliche Sicherheiten. Ich denke ganz klar nein! Und eine Bürgschaft wäre = Eigenkapital.
Wenn es doch einen Kredit gibt, sind die Banken angehalten die Objekte weit unter aktuellen Wert zu schätzen.
Da ich nicht kaufen kann/werde bin ich froh wenn hier nicht alles zusammenbricht. Ein starkes GC ist mir lieber.
ZitatGepostet von Eviltrash29 Ich sehe nur das immer mehr Menschen den Job verlieren und mehr und mehr Wng/Häuser angeboten werden. Grösseres Angebot = niedrigerer Preis. ...
Das trifft z.B. auf Las Palmas, ganz besonders auf Sta. Cruz de Tenerife zu, aber nicht auf Maspalomas und andere "Touristen und Residentengebiete" im Süden. Deutsche Renter in PDI werden nicht mehr arbeitslos ;-) : Gleiches Angebot=gleicher Preis
ZitatGepostet von Eviltrash29Selbsternannte Immobilien/Banken-Profis haben ja gezeigt was sie in der Lage zu leisten sind. Da kann ich als unwissender locker mithalten...
Wer meint, von Interessenvertretern unabhängig beraten zu werden ist selbst dran Schuld. Da bin ich auch ganz mitleidslos. Wer den Sumpf trocken legen will, sollte nicht die Frösche damit beauftragen.
ZitatGepostet von Eviltrash29 ..*Colon* glaubst du im ernst das die Banken jedem ein Haus finanzieren ohne jegliche Sicherheiten.
Das habe ich gar nicht gesagt. Aber ein Haus und ein sicheres Gehalt sind unverändert Sicherheit genug.
Ich habe gesagt, dass es barer Unsinn ist, wenn behauptet, wird, dass die Banken 40% Eigenkapital beim Immobilienkauf verlangen, also nur noch bis zu 60% des Immobilienwertes finanzieren.
Die Bank prüft nach wie vor 1. den Verkehrswert der Immobilie und kann den 2. bis 100% beleihen wenn 3. der Kreditnehmer solvent ist, die monatlichen Belastungen mittel und langfristig zu tragen.
Da hat sich also überhaupt nichts verändert. Was sich verändert hat, sind ggf. 1. die Verkehrswerte (im Süden von GC aber auch eher nicht) und 2. die durchschnittliche Solvenz der Kreditnehmer.
Diejenigen die praktisch "unkündbare" Arbeitsverträge haben, werden heute sogar mit besseren Konditionen bedient. Das sind etwa immerhin etwa 50% der spanischen Arbeitnehmer.
Schwierig ist es für die "kleinen Leute" der spanischen Gesellschaft. Die 20 % Arbeitslosen fallen als Kreditkunden aus, andere 30% sind latent von Arbeitslosigkeit bedroht und haben es natürlich auch schwerer, an Kredite zu kommen. Dafür haben sie aber auf dem Mietsektor jetzt auch günstigere Alternativen.
Für den Rest hat sich da gar nichts geändert, und die Vergabekonditionen der Banken erst Recht nicht.
Nur zur Information am Rande über die Zuverlässigkeit von Auskünften von Bankangestellten. Eine leitendende (!) Mitarbeiterin einer Bankfiliale in PDI gab kürzlich einen Nornmal-Zinssatz von 17% bei Unternehmensfinanzierungen an. Der im Internet Ihrer bank nachzulesende Zinssatz (Internet konnte sie vielleicht nicht) lag bei 6-8%.
ZitatGepostet von Eviltrash29 ...Aber diese "unkündbaren Verträge" sind in der heutigen Zeit bestimmt auch keine große Sicherheit mehr. ...Oder gibt es auch "Beamte" hier? (Post oder Polizei)
Der gesamte öffentliche Bereich ist praktisch unkündbar, sei es durch die normale Laufzeit sei es formell durch das Innehaben von "Plazas", was mindestens arbeitsrechtlich eine bemtenrechtliche Stellung ist. Aber auch grosse Teile der Privatwirtschaft sind nach spanischem Arbeitsrecht de facto unkündbar.
Aber der wesentlich Grund für die Jobsicherheit der "50%" ist eigentlich, dass man etwa 50 % der Beschäftigten braucht, um einen Staat überhaupt am laufen zu halten.
Immobilienpreise weiter im freien Fall. In der neuesten Ausgabe des BBVA-Sonderheftes “Situacion Inmobiliaria” prognostizieren Experten bis ins Jahr 2010 weiter sinkende Immobilienpreise auf den Kanaren und den Balearen.
Spanien / Kanaren: In der aktuellen Ausgabe der BBVA Printausgabe “Situacion Inmobiliaria” ist nachzulesen, dass die Preise für Immobilien weiter fallen. Seit Ende 2007 verzeichnen Immobilien-Experten einen kontinuierlichen Rückgang, vor allem bei neuen Immobilien, aber auch bei gebrauchten Häusern und Wohnungen im gehobenen Preissegment. Für das aktuelle Jahr rechnet man in Spanien mit einem weiteren Rückgang um mindestens 10 Prozent. Auf die vergangenen 3 Jahre errechnet die BBVA einen Gesamtrückgang um satte 30 Prozent.
In bevorzugter Wohnlage auf Gran Canaria werden derzeit Bungalows, die noch vor 3 Jahren für weit über 100.000 Euro verkauft wurden, für 79.900 Euro angeboten.
Hmmm, ganz so falsch lag ich dann wohl doch nicht...
ZitatGepostet von Eviltrash29 In bevorzugter Wohnlage auf Gran Canaria werden derzeit Bungalows, die noch vor 3 Jahren für weit über 100.000 Euro verkauft wurden, für 79.900 Euro angeboten....Hmmm, ganz so falsch lag ich dann wohl doch nicht...
Du meinst die Hüttchen, die in "verkehrsgünstiger Lage" im Sonnenland vielleicht auch noch für 50.000 Euro keinen Käufer finden. Findest Du ernsthaft, dass 3.500 Euro und mehr pro Quadratmeter in der Lage ohne Grundstück als gesenkten Verkehrswert oder gar als Schäppchen? Das Angebot war bei 100.000 Euro 100%% zu teuer und ist jetzt noch 50 % zu teuer. Das ist doch kein Preisrückgang, sondern ein herabgesetzter Mondpreis. Wenn jemand sein 1 Mio. Haus morgen für 20 Mio anbiete, und übermorgen den Preis auf 10 Mio. reduziert, ist dann der allgemeine Marktpreis um 50% eingebrochen?
Wenn Du die Studie der BBVA ansprichst, die haben 100% Recht und sagen voraus, das - im gesamtspanischen Durchschnitt (hat mit den Kanaren fast nichts zu tun) - Häuser a. in schlechten Lagen und b. zu teure bzw. sehr hochpreisige Häuser in bestimmten Regionen am Markt noch über die 30% hinaus im Preis verlieren werden und Probleme haben. Der Süden von GC ist nicht spanischer Durchschnitt gehört nicht zu den Regionen und was da Qualität ist, ist auch laut BBVA nicht betroffen.
"Für das aktuelle Jahr rechnet man in Spanien mit einem weiteren Rückgang um mindestens 10 Prozent. Auf die vergangenen 3 Jahre errechnet die BBVA einen Gesamtrückgang um satte 30 Prozent. (inkl.Kanaren)"
*Colon* wo genau dieses Beispiel-Angebot ist kann ich dir nicht genau sagen. Denke auch Sonnenland da hängt ja ein Banner gegenüber der Tankstelle. Dies war ja auch nur ein Beispiel..
Trotzdem wurden sie vor Jahren noch für 100.000 an den Mann gebracht. Zu teuer! Klaro! Aber man sieht auch dort, die Preise purzeln.
Das vieles überteuert ist steht außer Frage, dass war es ja vorher auch. Monte-Golf Häuser werden deutlich günstiger verkauft als vor 2 Jahren. Und das ist eine gute ruhige Anlage mit vernünftigen Häusern. Auch diese fallen...
Also irgendwo ist da schon was dran. Auch wenn du *Colon* das etwas anders sehen magst. Hast es ja auch begründet, somit ok.
Ich schlage vor wir nehmen dieses Thema in 2 Jahren noch einmal auf. Da sehen wir wer näher mit seiner Meinung dran war.
Meine Meinung ist: Immobilien werden weiter deutlich fallen.
Deine Einschätzung *Colon*: Immobilien im Süden werden nicht weiter im Preis sinken. *Warten wir es ab*!
ZitatGepostet von Eviltrash29 "Für das aktuelle Jahr rechnet man in Spanien mit einem weiteren Rückgang um mindestens 10 Prozent. Auf die vergangenen 3 Jahre errechnet die BBVA einen Gesamtrückgang um satte 30 Prozent. (inkl.Kanaren)"[ Editiert von Eviltrash29 am 25.06.09 22:44 ]
Lies die ganze Studie im Original und Du wirst sehen, das steht da so nicht.
ZitatGepostet von Eviltrash29 *Colon* wo genau dieses Beispiel-Angebot ist kann ich dir nicht genau sagen. Denke auch Sonnenland da hängt ja ein Banner gegenüber der Tankstelle. Dies war ja auch nur ein Beispiel.. Trotzdem wurden sie vor Jahren noch für 100.000 an den Mann gebracht. Zu teuer! Klaro! Aber man sieht auch dort, die Preise purzeln.[/size][/b]
Es sind die "Luxusvillen" mit halben Schlafzimmer mit automatischer Mitnutzung der Nachbarterassen über der Hauptverkehrsstrasse mit romantischem Blick auf die Texaco Tankstelle. Wieviel "Häuser" konnten die denn für 100.000 Euro verkaufen. 1 oder 2?
ZitatGepostet von Eviltrash29Monte-Golf Häuser werden deutlich günstiger verkauft als vor 2 Jahren. [/b] am 25.06.09 22:44 ][/size][/b]
Monte Golf Häuser werden auch nicht billiger verkauft. Einige Leute haben ihre Mondpreisangebote gesenkt. Verkauft ist da noch gar nichts.
Es kommt nicht auf die Angebotspreise an, sondern auf die Verkehrswerte.
Die V e r k e h r s w e r t e sind innerhalb der letzten ca. 18 Monate Schnitt im Süden-/Südosten von GC (von hohem Niveau bezogen auf z.B. 2001) um max. 8 % gesunken, in guten Lagen sind sie etwa gleich geblieben. Man kann das doch ganz leicht in den Tabellen der Schätzerverbände, des Hypothekenverbandes und des Wohnunsministriums nachlesen. Das sind die einzigen Werte die sozusagen "amtlich" massgeblich sind und nicht das, was Interessengruppen schief oder falsch in Zeitungen zitieren.
Monte Golf Häuser werden auch nicht billiger verkauft. Einige Leute haben ihre Mondpreisangebote gesenkt. Verkauft ist da noch gar nichts. [/b]
Muss ich dich enttäuschen ...habe mir selbst ein Haus hier mit Makler angeschaut. Und es wurde vor 2 Monaten verkauft. Weit unter damaligen Preisen ging das Haus weg. Und jetzt hängen an 4 weiteren Häusern "Verkaufsschilder"
Aber mein Angebot steht ja, wir schauen in 2 Jahren wie es hier ausschaut mit den Preisen.
ZitatGepostet von Eviltrash29 [quote]Muss ich dich enttäuschen ...habe mir selbst ein Haus hier mit Makler angeschaut. Und es wurde vor 2 Monaten verkauft. Weit unter damaligen Preisen ging das Haus weg. Und jetzt hängen an 4 weiteren Häusern "Verkaufsschilder" [ Editiert von Eviltrash29 am 25.06.09 23:20 ]
In Monte Leon stehen noch Dutzende Häuser zum Verkauf. Aber auch das hat doch alles nichzts mit der Entwicklung der Verkehrswerte zu tun. Vor einigen Jahren für 240 gekauft, dann für 800 nicht verkauft und jetzt für 499 ein Schnäppchen?
Ich muss dich enttäuschen war auf diesen Satz bezogen: "Verkauft ist da noch gar nichts"
Wie gesagt, da wurden Häuser verkauft! Das weiß ich sogar sehr genau.
Ich war bei der Eigentümer-Versammlung vor 2 Wochen. Einige werden verkaufen müssen! Viele Schulden erdrücken sie.. Communidad kann nicht mehr gezahlt werden usw.
Hoffen wir das du recht behältst und die Preise weiterhin so hoch bleiben
Ich Wette dagegen! Warten wir 2 Jahre ab.
Erste Welle der Immobilien-Versteigerung rollt an In den naechsten Wochen werden circa 600 Haeuser von den Banken und Kreditinstituten versteigert. Die Banken haben jahrelang grosszuegige Kredite vergeben ,was dazu gefuehrt hat das heute viele Menschen ihre Raten nicht mehr bezahlen koennen. Ueber den Ausgang der Versteigerungen brauchen sich die Kreditinstitute aber anscheinend keine Gedanken zu machen, da der Ansturm groß sein duerfte; immerhin liegen die Ausrufungspreise der Immobilien weit unter dem offiziellen Wert.
ZitatGepostet von Eviltrash29 Erste Welle der Immobilien-Versteigerung rollt anIn den naechsten Wochen werden circa 600 Haeuser von den Banken und Kreditinstituten versteigert
Das sind nicht 600 "Häuser" sondern 650 und darunter auch viele Wohnungen, und alles was ich davon gesehen habe, war nichts, was man als ausländischer Resident brauchen könnte. 60 qm in der Innenstadt von Gáldar, welcher Ausländer braucht das? Oder ein (total überteuertes) Landgut / Altersheim in Santa Brigida?
Abgesehen davon sind die 600/650 Einheiten für die Kanaren eine "erste Welle. Im letzten Monat gab es allein 70.752 unverkaufte Neubauwohnungen und -häuser auf den Kanaren. Nimmt man das gesamte Angebot hinzu sind das so um die 0,3- 0,5 % des Gesamtangebotes. Und diese "gewaltige" Vergrösserung des Angebotes beeinflusst jetzt einen Preissturz??? Das ist einfach lächerlich
Und wer spricht denn da bei diesen Super-Mini-Grössenordnungen von "Welle". Allein die Wortwahl zeigt, wer da schon wieder an Volkes Meinung versucht zu "drehen". Wenn ich Bank wäre, und Interesse an möglichst viel Aufmerksamkeit von potentiellen Käufern für meine Problemimmobilien wecken wollte, dann würde ich vielleicht auch so einen Quatsch verberieten, in der Hoffnung dass einige Tünnemänner darauf hereinfallen.
ZitatGepostet von Eviltrash29 immerhin liegen die Ausrufungspreise der Immobilien weit unter dem offiziellen Wert.
Was ist der "offizielle" Wert? Genau hinsehen: die Werte liegen kaum unter den aktuellen V e r k e h r s w e r t e n und die aufgerufenen Preise sind als unterstes Gebot zu verstehen.
Natürlich wird man am Immobilienmarkt immer 2 oder mehr Meinungen finden. Selbst Zahlen sprechen nicht immer für sich. Ich sehe die Sache als kleiner Beobachter und NICHT- Experte.
Ich entnehme viel aus meinem persönlichen Umfeld. Da sieht man recht häufig was sich wirklich tut. Wenig Arbeit, Menschen die zurück nach Deutschland gehen und auch Hotels die geschlossen haben weil nix los ist. Und aus dieser Gesamtheit heraus glaube ich das sich wohl auch am Markt der Immobilien was tun wird.
Um diese Debatte zu beenden würde ich vorschlagen warten wir es ab.
Ich erinnere an die "Wirtschaftweisen" sie sagten ein Wachstum voraus Heute traut sich niemand mehr an Prognosen ran.
In diesem Sinne, was heute richtig ist kann morgen schon wieder falsch sein. Wer weiß das schon genau...
*Colon* du nicht und ich auch nicht
Wenn es Gesamt bald wieder aufwärts geht, hat sich das Thema Gott sei Dank auch erledigt.
ZitatGepostet von Eviltrash29 Ich erinnere an die "Wirtschaftweisen" sie sagten ein Wachstum voraus Heute traut sich niemand mehr an Prognosen ran. [/size]
... von wem hast Du den diese Theorie? Frau Merkel zieht durch die Welt und erzählt jedem der es hören (oder auch nicht) will, wie toll sie die Finanzkrise und die Massnahmen dagegen vórausgesagt hat, schon in Heiligensee und sonstwo. Wo hatte die denn das Wissen her? Zur Beruhigung: sie hat nicht gewürfelt, sondern einfach die Prognosen der Weltbank, der OECD und der Wirtschaftsweisen beachtet, und daraus die richtigen Schlüsse gezogen.
Die Deutsche Bank wusste auch genau, was gespielt wurde und was sich daraus entwickelte. Oder warum haben die sich der deutschen Banken ganz zufällig aus dem Lehman Geschäft elegant herausgezogen, ehe die sache hochging? Das der Rest das nicht gemerkt hat, naja, es gibt wohl auch viele "Dummbänker".
Wenn heute viele Politiker (und "Dummbänker") die Schuld auf die armen Volkswirte schieben, dann doch nur, weil sie damit sehr bequem die eigenen Fehleinschätzungen verschleiern können.
Ich warte immer noch darauf, dass einer mal ganz konkret sagt, wer denn wann, wozu eine Fehlprognose gemacht hat. Ich habe auch noch keine gefunden.
Die spanische Wirtschaftsentwicklung ist jedenfalls von der OECD der EZB und vielen anderen haarklein 3 Jahre im voraus prognostiziert worden. Die haben sogar die 20% Arbeitslosigkeit genau vorhergesagt (was übrigens auch nicht so besonders schwer war).
ZitatGepostet von Eviltrash29 ...Ich entnehme viel aus meinem persönlichen Umfeld. Da sieht man recht häufig was sich wirklich tut... [/size]
Keine Wirtschaftsprognosen mehr möglich und deshalb in Zukunft nur noch heiteres Finanzentwicklungsraten bei der Entscheidung fürs Häuslebauen, Unternehmensinvestionen und sozialpolitiichen Entscheidungen?
In einem persönlichen Umfeld sehe ich über 80% Hotelauslastung und Eigenkapitalrenditen von teilweise über 100%. Wenn ich danach gehen würde, leben wir hier in Eldorado.
Das "persönliche Umfeld" ist genauso zuverlässig wie das "gesunde Volksempfinden".
Es gibt einfach plausible Abschätzungen der Zukunft und solche die weniger plausibel sind. Und wenn jemand z.B. behauptet, wegen 0,3 % mehr Objekten am Markt gibt es jetzt einen Preisrutsch, der liefert einfach kein plausibles Argument dafür.