Weil die ärzte dem Impfstoff selber nicht trauen und die Bundesregierung die den Impfstoff ja von der Pharmaindustrie käuft,jegliche Verantwortung bei Komplikationen ablehnt.
Sinnvoller wäre eine Impfung gegen Pneumokokken. Diese verursachen statistisch gesehen bei einer Grippeerkrankung die meisten Tode.
Durch die Grippe wird der Rachenbereich geschwächt, der Patient holt sich eventuell eine Lungenentzündung die durch Pneumokokken ausgelöst wird.
Das ist oftmals das Todesurteil und nicht die Grippe an sich.
[ Editiert von skydrak am 12.11.09 13:23 ]
In the night time when the world is at it's rest. You will find me. In the place I know the best. Dancin' shoutin'. Flying to the moon. Don't have to worry. 'Cause I'll be come back soon.
Auf der Erde sterben jedes Jahr 2 Mio. Menschen an der Malaria, die ganz einfach durch ein Moskitonetz geschützt werden könnten. Und den Nachrichten ist es keine Zeile wert.
Auf der Erde sterben jedes Jahr 2 Mio. Mädchen und Jungen an Durchfallerkrankungen, die mit einer isotonischen Salzlösung im Wert von ca. 25 Cent behandelt werden könnten. Und den Nachrichten ist es keine Zeile wert.
Die Masern, Lungenentzündungen und andere, mit relativ preiswerten Impfstoffen heilbare Krankheiten rufen jedes Jahr bei fast 10 Mio. Menschen den Tod hervor. Und den Nachrichten ist es keine Zeile wert.
Aber als vor einigen Jahren die famose "Vogelgrippe" ausbrach . Überfluteten uns die globalen Informationssysteme mit Nachrichten . Mengen an Tinte wurden verbraucht und beängstigende Alarmsignale ausgegeben. . Eine Epidemie, die gefährlichste von allen!
Eine Pandemie!
Die Rede von der schrecklichen Krankheit der Hühner ging um den Globus. Und trotz alledem, die Vogelgrippe hatte weltweit "nur" 250 Menschen zu beklagen. 250 Menschen in zehn Jahren, das ist ein Mittel von 25 Menschen pro Jahr. Die normale Grippe tötet jährlich weltweit ca. 500.000 Menschen. Eine halbe Million gegen 25 .
Einen Moment mal. Warum wird ein solcher Rummel um die Vogelgrippe veranstaltet?
Etwa weil es hinter diesen Hühnern einen "Hahn" gibt, einen Hahn mit gefährlichen Spornen.
Der transnationale Pharmariese Roche hat von seinem famosen Tamiflu zig Millionen Dosen alleine in den asiatischen Ländern verkauft. Obgleich Tamiflu von zweifelhafter Wirksamkeit ist, hat die britische Regierung 14 Mio. Dosen zur Vorsorge für die Bevölkerung gekauft. Die Vogelgrippe hat Roche und Relenza, den beiden Herstellern der antiviralen Produkte milliardenschwere Gewinne eingespült.
- Zuerst mit den Hühnern, jetzt mit den Schweinen. - Ja, jetzt beginnt die Hysterie um die Schweinegrippe. Und alle Nachrichtensender der Erde reden nur noch davon . - Jetzt redet niemand mehr von der ökonomischen Krise, den sich wie Geschwüre ausbreitenden Kriegen oder den Gefolterten von Guantanamo .
Nur die Schweingrippe, die Grippe der Schweine?
- Und ich frage mich, wenn es hinter den Hühnern einen großen Hahn gab, gibt es hinter den Schweinen ein "großes Schwein"?
Was sagt ein Verantwortlicher der Roche dazu .
"Wir sind sehr besorgt um diese Epidemie, soviel Leid , darum, werden wir das wundervolle Tamiflu zum Verkauf anbieten."
- Und zu welchem Preis verkaufen sie das wunderbare Tamiflu? - OK, wir haben es gesehen . 50 US$ das Päckchen. - 50 US$ für dieses Schächtelchen Tabletten? - Verstehen Sie doch meine Dame, die Wunder werden teuer bezahlt. - Das was ich verstehe ist, dass diese multinationalen Konzerne einen guten Gewinn mit dem Leid der Menschen machen .
Die nordamerikanische Firma Gilead Sciences hält das Patent für Tamiflu.
Der größte Aktionär dieser Firma ist niemand weniger als die verhängnisvolle Person, Donald Rumsfeld, der frühere Verteidigungsminister der US-Administration George W. Bushs, der Urheber des Irak-Krieges. Die Aktionäre von Roche und Relenza reiben sich die Hände, sie sind glücklich über die neuen Millionen-Gewinne mit dem zweifelhaften Tamiflu.
Die wirkliche Pandemie ist die Gier, die enormen Gewinne dieser "Gesundheitssöldner".
Wir sind nicht gegen die zu treffenden Vorbeugemaßnahmen der einzelnen Staaten. Aber wenn die Schweingrippe eine so schreckliche Pandemie ist, wie sie von den Medien angekündigt wurde, wenn die Weltgesundheitsorganisation so besorgt ist, um diese Krankheit, warum wird sie dann nicht zum Weltgesundheitsproblem erklärt und die Herstellung von Generika erlaubt, um sie zu bekämpfen? Das Aufheben der Patente von Roche und Relenza und die kostenlose Verteilung von Generika in allen Ländern, die sie benötigen, besonders in den ärmeren, wäre die beste Lösung.
Übermitteln Sie diese Nachricht nach allen Seiten, so wie es mit Impfstoffen gemacht wird, damit alle diese Seite der Realität dieser "Pandemie" erkennen.
Aus der mexikanischen Tageszeitung "La Jornada" "
Admins + Moderatoren betreuen das Forum in ihrer Freizeit, alles ist freiwillig. Bitte macht uns die Arbeit so angenehm wie möglich.
Erfahrung heißt garnichts! Mann kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen.
Nebenwirkungen und Gegenanzeigen der pandemischen H1N1-Impfung
Auf dieser Seite finden Sie alle wichtigen Hinweise aus den Packungsbeilagen der Schweinegrippe Impfstoffe Celvapan, Focetria und Pandemrix, die in Deutschland erhältlich sind. So wissen Sie um die Risiken und können gut vorbereitet an der Massenimpfung teilnehmen - oder auch nicht.
Wann sollten die Impfstoffe nicht angewendet werden? Alle drei Stoffe empfehlen auf eine Injektion zu verzichten, wenn allergische Reaktionen auf folgende Stoffe bekannt sind:
Celvapan Focetria Pandemrix Formaldehyd, Benzonase, Sucrose Ei- und Hühnerprotein, Ovalbumin, Formaldehyd, Kanamycin und Neomycinsulfat (Antibiotika) oder Cetyltrimethyl-ammoniumbromid Eier- und Hühnerprotein, Ovalbumin, Formaldehyd, Gentamicinsulfat (Antibiotikum) oder Natriumdeoxycholat
Eine allergische Reaktion kennzeichnet sich durch juckende Hautausschläge, Atemnot und Schwellung von Gesicht oder Zunge. Alle drei Impfstoff-Hersteller empfehlen die Impfung dennoch, auch wenn allergische Reaktionen bekannt sind, insofern ein Arzt dabei ist und im Notfall reagieren kann.
Wann sollte die Impfung mit größter Vorsicht durchgeführt werden? Hier sind die Warnhinweise bei allen Impfstoffen gleich:
wenn Sie zum Impfzeitpunkt erhöhte Temperatur von über 38° C Grad haben. In diesem Fall soll die Impfung auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden. eine leichte Infektion (Erkältung) stellt kein Problem dar. Bitte jedoch darüber den Arzt informieren. wenn in den nächsten Wochen nach der Impfung eine Blutuntersuchung durchzuführen ist, ist der Arzt über die vorangegangene Impfung zu informieren.
Wechselwirkung mit anderen Medikamenten Hierzu können alle drei Hersteller keine Angaben machen. Die Testphase war wohl zu kurz. Empfohlen wird von allen, das die Einnahme anderer Medikamente (aktuell oder bis vor kurzem) dem Arzt gesagt werden soll. Dieser soll dann entscheiden, ob geimpft werden kann. Ebenfalls keine Daten können die Hersteller machen zu Wechselwirkungen ihres Impfstoffes mit anderen Impfstoffen (Beispielsweise gegen die saisonale Grippe). Alle drei empfehlen jedoch, für unterschiedliche Impfstoffe die Injektion in unterschiedliche Gliedmaßen zu setzen.
Hinweise für Schwangere und in der Stillzeit Alle drei Hersteller raten hier, dem Arzt mitzuteilen, ob:
ob eine Schwangerschaft vorliegt ob eine Schwangerschaft geplant ist ob sie es nicht ausschließen können, schwanger zu sein Der Arzt soll dann entscheiden, ob geimpft wird, oder nicht. In der Stillzeit dürfen laut Hersteller alle drei Impfstoffe angewendet werden.
Problematische Inhaltsstoffe Aufgrund der Abpackung enthalten 2 der Impfstoffe das Konservierungsmittel Thiomersal (darin enthalten ist Quecksilber). Bekannte Allergien sollen dem Arzt gemeldet werden:
Celvapan Focetria Pandemrix kein Thiomersal enthält Thiomersal enthält Thiomersal keine weiteren Angaben enthält Natrium (23 mg) und Kalium (39 mg) enthält Natrium (23 mg) und Kalium (39 mg)
Dosierung der Impfstoffe Hier machen die Hersteller geringfügige Unterschiede:
Celvapan Focetria Pandemrix Erwachsene: 0,5 ml in den Oberarm, Zweitimpfung mit 0,5 ml nach 3 Wochen Erwachsene: 0,5 ml in den Oberarm, Zweitimpfung mit 0,5 ml nach 3 Wochen Erwachsene: 0,5 ml in den Oberarm, Zweitimpfung mit 0,5 ml nach 3 Wochen 6 Monate bis 17 Jahre: 0,5 ml in den Oberarm, Zweitimpfung mit 0,5 ml nach 3 Wochen Kinder & Jugendliche: 0,5 ml in den Oberarm, Zweitimpfung mit 0,5 ml nach 3 Wochen 10 bis 17-jährige: 0,5 ml in den Oberarm, Zweitimpfung mit 0,5 ml nach 3 Wochen 3 bis 9-jährige: 0,25 ml in den Oberarm, Zweitimpfung mit 0,25 ml nach 3 Wochen 6 Monate bis 3 Jahre: 0,25 ml in den Oberarm, Zweitimpfung mit 0,25 ml nach 3 Wochen unter 6 Monate: Impfstoff nicht empfohlen unter 6 Monate: Impfstoff nicht empfohlen unter 6 Monate: Impfstoff nicht empfohlen
Nebenwirkungen der Pandemischen Impfstoffe Folgende Nebenwirkungen können, müssen aber nicht auftauchen. In jedem Fall ist der Arzt bei Nebenwirkungen zu konsultieren. Die EU-Kommission fordert eine detailgenaue Dokumentation aller Nebenwirkungen um die Massenimpfung so sicher wie Möglich zu gestalten. Notfalls verschwinden Impfstoffe vom Markt:
Celvapan Focetria Pandemrix sehr häufig (1 von 10): Schmerzen an der Injektionstselle sehr häufig (1 von 10): bei 6-36 Monate: Erregbarkeit, ungewöhnliches Schreien, Schläfrigkeit, Durchfall und veränderte Essgewohnheiten bei Kindern: Kopfschmerzen und Müdigkeit bei Jugendlichen: allgemeines Unwohlsein, Schmerzen, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schwitzen, Übelkeit und Schüttelfrost sehr häufig (1 von 10): Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schmerzen, Rötung, Schwellung oder Verhärtung an der Injektionsstelle, Fieber, Muskel- und Gelenkschmerzen häufig (1-10 von 100): laufende Nase und Halsschmerzen, Kopfschmerzen, Schwindel, Drehschwindel (Bewegungskrankheit), übermäßiges Schwitzen, Gelenk- oder Muskelschmerz, Schüttelfrost, Ermüdung (Müdigkeitsgefühl), Unwohlsein, Gewebeverhärtung, Rötung, Schwellung oder Bluterguss an der Injektionsstelle. häufig (1-10 von 100): Rötung, Schwellung oder Schmerzen an der Injektionsstelle, Bluterguss oder Verhärtung der Haut an der Injektionsstelle, Fieber, allgemeines Unwohlsein, Müdigkeit, Kopfschmerzen, verstärktes Schwitzen, Schüttelfrost, grippeähnliche Symptome, Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen. häufig (1-10 von 100): Wärme, Juckreiz oder Blutergüsse an der Injektionsstelle, verstärktes Schwitzen, Schüttelfrost, grippeähnliche Symptome, Lymphknotenschwellung an Nacken, Achsel oder Leiste gelegentlich (1-10 von 1.000): geschwollene Drüsen, Schlaflosigkeit (Schlafschwierigkeiten), Unruhe, eingeschränkte Wahrnehmung von Berührung, Schmerz, Wärme und Kälte, Schläfrigkeit, Bindehautentzündung (Konjunktivitis), Hörsturz, verringerter Blutdruck, Kurzatmigkeit, Husten, Verstopfung der Nase, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen, Ausschlag, Juckreiz, Reizung an der Injektionsstelle Urtikaria (Nesselsucht) gelegentlich (1-10 von 1.000): Generalisierte Hautausschläge wie Urtikaria (Nesselsucht). gelegentlich (1-10 von 1.000): Kribbeln und Taubheit an Händen und Füßen, Schläfrigkeit, Schwindel, Durchfall, Erbrechen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Juckreiz, Hautausschlag Generelles Unwohlsein Schlaflosigkeit, Urtikaria (Nesselsucht) selten (1-10 von 10.000): Allergische Reaktionen, die zu einem dramatischen Blutdruckabfall führen können, der unbehandelt zum Schock führen kann. Die Ärzte sind sich dieser Gefahr bewusst und halten für solche Fälle Notfallmaßnahmen bereit. Krampfanfälle, stechende oder hämmernde Schmerzen entlang einer oder mehrerer Nervenbahnen, niedrige Anzahl an Blutplättchen, was zu Blutungen oder Blutergüssen führen kann. selten (1-10 von 10.000): Allergische Reaktionen, die zu einer gefährlichen Blutdrucksenkung und, sofern unbehandelt, zu Schock führen. Dies ist Ärzten bekannt und sie haben für solche Fälle eine Notfallbehandlung zur Hand. Außerdem Krampfanfälle, starke stechende oder klopfende Schmerzen entlang eines oder mehrerer Nerven sowie eine erniedrigte Blutplättchenzahl, die zu Blutungen oder Blutergüssen führen kann. selten (1-10 von 10.000): Allergische Reaktionen, die zu einem gefährlichen Blutdruckabfall führen, der unbehandelt zu einem Schock führen kann. Ärzte wissen, dass dies möglich ist, und haben für solche Fälle die Mittel für eine Notfallbehandlung bereitstehen. Krampfanfälle, heftig stechende und pochende Schmerzen entlang eines oder mehrerer Nerven, niedrige Blutplättchenzahl, die zu Blutungen oder Blutergüssen führen kann sehr selten (< 1 von 10.000): Vaskulitis (Entzündung von Blutgefäßen die Hautrötungen, Gelenkschmerzen oder Nierenprobleme verursachen kann), neurologische Störungen wie Enzephalomyelitis (Entzündung von Gehirn und Rückenmark), Neuritis (Nervenentzündungen) und eine Art von Lähmung, bekannt als Guillain-Barré-Syndrom. sehr selten (< 1 von 10.000): Vaskulitis (Entzündung der Blutgefäße, die zu Hautausschlägen, Gelenksschmerzen und Nierenproblemen führen kann, neurologische Störungen wie Enzephalomyelitis (Entzündung des Zentralnervensystems), Neuritis (Nervenentzündung) und eine Art Lähmung, die als Guillain-Barré-Syndrom bezeichnet wird. sehr selten (< 1 von 10.000): Vaskulitis (Entzündung der Blutgefäße, was zu Hautausschlägen, Gelenkschmerzen und Nierenbeschwerden führen kann), nNeurologische Erkrankungen wie Enzephalomyelitis (Entzündung des Zentralnervensystems), Neuritis (Entzündung von Nerven) und eine Art von Lähmung bekannt als Guillain-Barré-Syndrom.
Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen Alle drei Impfstoffe können aufgrund ihrer Nebenwirkungen Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit haben, sowie beim bedienen von Maschinen beeinträchtigen. Dies ist jeweils im individuellen Fall zu beurteilen.
Zitat[i]Hinweise für Schwangere und in der Stillzeit Alle drei Hersteller raten hier, dem Arzt mitzuteilen, ob:
ob eine Schwangerschaft vorliegt ob eine Schwangerschaft geplant ist ob sie es nicht ausschließen können, schwanger zu sein Der Arzt soll dann entscheiden, ob geimpft wird, oder nicht.
.... ich bin weder schwanger noch gedenke ich es zu werden........
aber wir haben vorhin noch im Bekanntenkreis drüber gesprochen:
Schwangere impfen!!!
Mit diesem unerprobten Zeug???????
Einhellige Meinung war:
Geht's noch??? Ist Contergan tatsächlich derart von der Wahrnehmungs-Festplatte bei Politik/Ärzten/Pharmaunternehmen gelöscht??
Ich gehöre alterstechnisch zur potentiellen Contergan-Generation und darf es wohl einzig einem glücklichen Schicksal danken, daß meine Mutter zu den Menschen gehört, die sich in allen Lebenslagen gedacht haben: "Nivea ins Gesicht, das muß reichen" und nicht zu Contergan gegriffen hat.
"Tod nach Grippe-Impfung!!" Also wir lassen uns nicht Impfen,wie ich schonmal schrieb,ist mir das Zeugs zu schnell entwickelt worden,u.meiner Meinung nach auch nicht ausreichend am Menschen erprobt worden. Und wenn man die vorherigen Beitrage zb.von Sanny liest vergeht mir sowieso alles No,No..
ZitatGepostet von doro1 "Tod nach Grippe-Impfung!!"
mein Opa ist am 31.12.1995 auch daran gestorben, aber die normale Grippe Impfung, also nicht die Scheinegrippeimpfung... also er bekam nach der Impfung schlagartig die Grippe (Nebenwirkung) und ist dann "an Grippe gestorben"
Admins + Moderatoren betreuen das Forum in ihrer Freizeit, alles ist freiwillig. Bitte macht uns die Arbeit so angenehm wie möglich.
Erfahrung heißt garnichts! Mann kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen.
Doro meine süße, wir werden die mega Grippe schon überleben so oder so... Ich lasse mich ebenso nicht vergiften mit dem Zeugs... Einfach mal abwarten was passiert... denke nix und werde wohl recht haben.
Achtung: Schockierend. Lasst Euch davon nicht runterziehen. Sagt einfach: NEIN - und gebet diese Informationen an geliebte Menschen weiter
Mit einer Reihe von Anzeigen gegen das Pharmaunternehmen Baxter, die Weltgesundheitsorganisation WHO und die UNO hat die investigative Journalistin Jane Bürgermeister weltweit auf die Gefahren im Zusammenhang mit der geplanten Massenimpfung gegen die Schweinegrippe hingewiesen. Mit bedrückendem Insiderwissen zeichnet sie das Bild eines gewaltigen Verbrechens gegen die Menschheit, das offenbar nur ein Ziel verfolgt: Den Genozid breiter Teile der Bevölkerung.
Mittlerweile hat ihre unermüdliche Aufklärungsarbeit Jane Bürgermeister den Job gekostet. Trotzdem macht sie weiter. Ihre eigene Website theflucase.com gilt mittlerweile als eine zentrale Sammelstelle im Internet, auf der sämtliche Informationen zur Impfung gegen die Schweinegrippe zusammenlaufen. Im Gespräch mit Thomas Kirschner erläutert die renommierte Wissenschaftsjournalistin im exklusiven secret.TV-Interview aber auch, dass es noch einen weiteren schrecklichen Verdacht gibt. Über einen möglichen Genozid hinaus könnte es noch einen viel bedrückenderen Grund für die konstatierter Aktion der Staatengemeinschaft geben, möglichst viele Menschen mit den extrem problematischen Impfstoffen zu kontaminieren.
Bitte lasst Euch NICHT gegen die Schweinerippe impfen. Den Grund finden Wir hier:
schaue mir gerade das Interview an, man sollte auch die unteren Kommentare von anderen Usern dazu lesen, auch sehr interessant...
achso, in der Tagesschau kam auch was dazu: Impfkommission tadelt nicht geimpfte Ärzte
Das medizinische Personal scheut offenbar in vielen Fällen die Impfung gegen die Schweinegrippe.
Der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission, Friedrich Hofmann, hat scharf kritisiert, dass große Teile des Personals in Krankenhäusern und Arztpraxen nicht gegen Schweinegrippe geimpft seien. Dies sei verantwortungslos, sagte er der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Ein nicht geimpfter Arzt laufe Gefahr, Patienten nicht zu heilen, sondern krank zu machen.
Dazu kann ich nur sagen "die haben sich scheinbar vorher die Nebenwirkungen durchgelesen und das Youtube Video gesehen..."
Admins + Moderatoren betreuen das Forum in ihrer Freizeit, alles ist freiwillig. Bitte macht uns die Arbeit so angenehm wie möglich.
Erfahrung heißt garnichts! Mann kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen.
eigentlich wollte ich mich diese Woche Impfen lassen. aber nach dem neuen Todesfall und einem Gespräch mit meinem Sohn lasse ich es lieber. Die Regierung bekommt ja kein Quecksilber eingespritzt,aber wir! Ich wollte es tun, weil wir in Kürze nach Playa del Ingles fliegen.
Gibt es neue Erkrankungen dort? Im Netz kann ich nichts finden. einen Gruß aus dem November-Deutschland
Schweinegrippeinfektionsrate steigt weiter auf 392 Fälle pro 100.000 Einwohner Die Schweinegrippeinfektionsrate auf den Kanaren hat sich in der letzten Woche weiter erhöht. Zurzeit haben sich 392 Menschen pro 100.000 Einwohner mit dem A/H1N1-Virus infiziert. Das ist mittlerweile spanischer Rekord und weit über der Pandemiegrenze.
LAS PALMAS: Auf den Kanaren sind mittlerweile 392 Fälle pro 100.000 Einwohner registriert. Das ist in der letzten Woche noch mal ein Anstieg von 54 Fällen pro 100.000 Einwohner. Damit ist die international anerkannte Pandemiegrenze fast um das vierfache überschritten. Am stärksten betroffen von der Schweinegrippeinfektion sind Kinder im Alter von 5 bis 14 Jahren. Inzwischen gehen die Gesundheitsbehörden auf den Kanaren davon aus, dass jeder Grippefall ein Schweinegrippefall ist. Genaue Untersuchungen des Erregers werden nur noch in medizinischen Notfällen durchgeführt, dass heißt mit anderen Worten, wenn der Infizierte so krank ist, dass er stationär aufgenommen werden muss.
Das Gesundheitsministerium geht davon aus, dass in spätestens zwei Wochen die Infektionsrate sinken wird. Am Montag dieser Woche begann auch auf den Kanaren die Impfung gegen den A/H1N1-Erreger. Die ersten geimpften Personen müssten in 14 Tagen immunisiert sein.
Die Zahl der Neuerkrankungen an der Grippe A, der sogenannten Schweinegrippe, ist erstmals leicht zurückgegangen. Das hat ein Sprecher des Gesundheitsministeriums gestern bekanntgegeben. In der vergangenen Woche ist ein leichter Rückgang zu verzeichnen, die Gefahr ist aber noch nicht vorbei. Die am meisten betroffene Gruppe der Neuerkrankungen bleibt nach wie vor jene der Kinder und Jugendlichen zwischen 5 und 14 Jahren.