Im Laufe der letzten Woche gelang es den Beamten der Nationalpolizei die 4 Männer festzunehmen, die für die Übergriffe auf zwei Bäckereien in Telde verantwortlich sind. Bei ihren Raubzügen hatten die Täter knapp 3.500 Euro aus den Tageskassen erbeutet.
Der erste Überfall ereignete sich am 20 Mai im Ortsteil Las Huesas. Dort waren die vermummten Räuber mit Gewalt in die Bäckerei eingedrungen und hatten mit einem Messer bewaffnet die Herausgabe der Tageseinnahmen gefordert.
Eine knappe Woche später wurde eine andere Filiale der Bäckerei in Salinetas auf dieselbe Weise ausgeraubt. Sogar die Tatzeit war in etwa die Selbe. Bei diesem zweiten Übergriff kam den Dieben die Polizei dazwischen, welcher es allerdings zu diesem Zeitpunkt nicht gelang die Räuber festzunehmen.
Nach Auskunft der Polizeidienststelle sollen die gefassten Männer bereits über einige Vorstrafen verfügen.
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Bande von Migranten- und Drogenschmugglern zerschlagen
Am Dienstag ließ die Zentrale Leitung der Polizei der Kanaren verlauten, dass es ihnen in Zusammenarbeit mit der Zollbehörde gelungen ist, eine Bande zu zerschlagen, die sich auf die illegale Einfuhr von Drogen und Menschen spezialisiert hatte. Die Beamten ermittelten in diesem Fall bereits seit März dieses Jahres.
Die Bande besteht aus insgesamt 21 Mitgliedern, die sich mittlerweile alle in Polizeigewahrsam befinden. Zuerst wurden 3 Bandenmitglieder festgenommen, als sie in der Nacht von 4 auf den 5 Juni erneut versuchten per Schiff Drogen und Menschen einzuschmuggeln. Alle anderen Bandenmitglieder wurden dann später geschnappt.
Bei der ersten Verhaftung hat die Polizei 160 Kilogramm Haschisch sichergestellt. Später wurden dann auch noch größere Geldsummen und andere Dinge beschlagnahmt, die in direktem Zusammenhang mit den Delikten stehen.
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Raubüberfall auf Supermarkt in Playa del Inglés
Am Donnerstag verübten drei vermummte Täter einen Raubüberfall auf einen Supermarkt im Edificio Aloe, in Playa del Inglés. Wie es scheint hatten die Männer zuerst einen Übergriff auf einen anderen Supermarkt versucht, wurden allerdings durch die Präsenz mehrerer Kunden und eines Lieferanten abgeschreckt.
Die Täter, die versucht haben, sich mit Kopfbedeckungen und Sonnenbrillen unkenntlich zu machen, drangen in den Supermarkt ein und bedrohten die 24-jährige Angestellte mit einem Messer. Auf diese Weise erzwangen sie die Herausgabe der Tageseinnahme, die sich zwischen 300 und 700 Euro bewegte. Anschließend flohen sie in einem PKW.
Bei dem Übergriff wurden die Männer mit der Sicherheitskamera des Supermarktes gefilmt. Die Polizei, die sich die Aufnahmen später anschaute, geht davon aus, dass es sich bei den Männern um Canarios handelt, die ihnen bereits bekannt sind.
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Drogendealer im Süden Gran Canarias verhaftet
Der Einheit gegen die organisierte Kriminalität der Guardia Civil ist wieder ein Schlag gegen die Drogenmafia gelungen. In einer lang geplanten Aktion wurde 4 Drogendealern (Zwei Marokkaner, eine Kolumbianerin und einer Spanierin) das Handwerk gelegt.
Die kriminellen Vier rekrutierten junge Drogenkuriere, die für die Verteilung der Drogen per Luftweg herangezogen wurden. Auf dem Flughafen Gando auf Gran Canaria konnte eine junge Frau, die als Kurier diente, mit rund 1,1 Kilogramm Kokain aufgegriffen werden. Innerhalb der Vernehmungen durch die Polizei nannte die junge Frau ihre Auftraggeber. Bei der anschließenden Hausdurchsuchung wurden bereits verkaufsfertig verpackte Drogen, typische Dealer-Utensilien wie eine Feinwaage und rund 11.000 Euro Bargeld beschlagnahmt.
Die Festgenommenen warten nun in der Untersuchungshaft auf Ihren Prozess. Die Polizei wähnt sich auf der Spur einer größeren Bande und schließt im Laufe der Ermittlungen weitere Verhaftungen nicht aus.
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30.000 Euro beim Überfall auf Ciao-Ciao – Angestellte erbeutet
Am Montagmorgen gegen 8:30 Uhr wurde im Industriegebiet von Arinaga die Angestellte der Restaurant- und Eiskaffee-Kette Ciao Ciao überfallen. Die Frau hatte eine Tasche mit den Wochenendeinnahmen des Unternehmens bei sich, in der sich 30.000 Euro befanden.
Zwei Männer sollen die Angestellte kurz nach dem Verlassen des Firmensitzes von hinten überfallen und ihr die Tasche entrissen haben. Im Anschluss daran flohen die Täter zu Fuß in Richtung Playa Arinaga, wo ein weiterer Mann in einem grünen Renault Clio auf sie wartete. Die Täter setzten ihre Flucht von dort aus mit dem Auto fort.
Bereits kurz nach dem Übergriff wurde das Gebiet weiträumig von der Guardia Civil und der Policía Nacional abgesperrt. Intensive Fahrzeugkontrollen wurden durchgeführt. Unterstützt wurden sie hierbei aus der Luft durch einen Helikopter. Bisher konnten jedoch noch keine Verdächtigen ausfindig gemacht werden.
Überfälle in Industriegebiet Arinaga sind nicht neu. Bereits vor einigen Monaten wurde ein Angestellter der Firma Hermet Alimentacion dort beraubt. Auch damals wurden gut 30.000 Euro erbeutet.
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Überreste im Fall Sara und Yeremi sollen erneut untersucht werden
Die oberste Polizeiführung der Kanaren hat eine erneute Prüfung der im März 2010 gefundenen Überreste beantragt, da die Asche und Knochen von denselben Forensikern untersucht worden, die im Fall von Ruth und José ein Fehlurteil abgegeben hatten.
Damals hatte man im Verlauf einer Suchaktion nach der vermissten Sara Morales und Yeremi Vargas in einem Brunnenschacht in Jinámar verdächtige Überreste sichergestellt. Diese Beweismittel wurden anschließend nach Madrid geschickt. Dort wurden sie dann von denselben Forensikern untersucht, die auch die Überreste im Fall der verschwundenen Geschwister aus Cordoba untersucht hatten. Diese Expertengruppe hatte damals behauptet, dass es sich bei den vorgelegten Proben um tierische Überreste handeln würde, was sich später als fataler Irrtum herausstellte.
Inzwischen existieren zwei unabhängige Gutachten, die besagen, dass die Überreste von einem 2 und einem 6 Jahre alten Kind stammen. Nachdem die Forensiker sich in diesem neuen Fall nachweislich geirrt haben, liegt die Vermutung nahe, dass sie sich auch damals schon geirrt haben könnten. Um dies ausschließen zu können, wird nun eine erneute Untersuchung der Überreste verlangt.
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Neue Untersuchung - nur ein Akt der Verzweiflung?
Nach dem Fiasko bei der Untersuchung der Überreste im Fall der verschwundenen Kinder Ruth und José, wurde nun eine erneute Überprüfung der im März 2010 in Jinámar gefundenen Knochen genehmigt. Die damaligen Untersuchungen wurden vom selben Team durchgeführt, welches die auf der Finca des Großvaters gefundenen Reste, als Überreste von tierischer Abstammung eingestuft hatten. Dieses Ergebnis wurde Monate später von zwei unabhängigen Experten widerlegt.
Daher sollen nun Knochenfunde, die im Zusammenhang mit dem Fall der verschwundenen kanarischen Kinder Sara und Yeremi gefunden wurden, nochmals untersucht werden. Und dass, obwohl man sich eigentlich zu 100 % sicher ist, dass die Knochenfragmente von Vögeln stammen, wurde eine weitere Überprüfung angesetzt. Man will auf keinen Fall das Risiko eingeben, dass ein kleiner Fehler unter Umständen dafür sorgt, dass die beiden Vermisstenfälle von Sara und Yeremi niemals aufgeklärt werden.
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Zwei Segelschiffe mit 500 Kilo Drogen an Bord von den Behörden geentert
Die Nationalpolizei hat in Zusammenarbeit mit der britischen Anti-Drogen-Brigade, der Guardia Civil und der spanischen Armada, vor der Küste der Kanaren zwei Segelschiffe mit 500 Kilo Kokain an Bord geentert. Es ist das erste Mal, dass zwei Schiffe zur selben Zeit von den Behörden gestoppt wurden.
Die Besatzung aus Bulgarien hatte die Boote unter spanischer Flagge in Venezuela beladen, und sich dann in Richtung spanischer Südküste auf den Weg gemacht. Gut 500 Meilen vor der Küste der Kanaren wurden die Segler dann von den Ermittlern geentert, welche dann auch die Drogen sichergestellt haben.
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20 Festnahmen Serbenbande auf Gran Canaria und Alicante ausgehoben
Die Policia Nacional hat eine kriminelle Bande von Serben auf Gran Canaria ausgehoben, der Geldwäsche, Drogenhandel, Menschenhandel, Fälschung und kriminelle Vereinigung vorgeworfen wird. Darüber hinaus könnten Verbindungen zur paramilitärischen Gruppe „Tiger von Arkan“ bestehen, die an der Ermordung des serbischen Ministerpräsidenten Zoran Djindjic im Jahr 2003 beteiligt war.
In der Operation wurden 20 Festnahmen, davon 12 in Gran Canaria und acht in Alicante, durchgeführt. Unter den Verhafteten sind ein Beamter der Policia Nacional und ein Rechtsanwalt, sowie die Frau von Luka Bojovic, dem Leiter der Organisation.
Die ersten Untersuchungen wurden im Jahr 2010, im Zuge der illegalen Einwanderung von Frauen zu Prostitutionszwecken, eingeleitet.
Die Ermittlungen erreichten ihren Höhepunkt am vergangenen Wochenende bei zahlreichen Hausdurchsuchungen in Gran Canaria und Alicante, wobei umfangreiches Beweismaterial sichergestellt wurde, das die Festnahmen rechtfertigte.
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Nach monatelangen Ermittlungen Drogenring auf Gran Canaria zerschlagen
Die Policia Nacional hat einen Drogenring aus 13 Personen, die sich der Einfuhr und Verteilung von Heroin widmeten, zerschlagen. Beschlagnahmt wurden 3 kg Heroin, 400 g Kokain, 3 kg Material zum Strecken der Drogen, sowie 26.700 Euro an Bargeld.
Die Untersuchungen zu diesem Fall begannen im Januar dieses Jahres, als die Justizbehörde Informationen über die Aktivitäten einer Bande bezüglich dem Handel mit dem Rauschgift bekam. Die Polizei fand heraus, daß die Drogen aus dem Baskenland stammten und für die direkte Verwendung auf Gran Canaria importiert wurde, bzw. ein Teil davon wieder zurück auf die spanische Halbinsel ging.
Zur Einfuhr des Rauschgifts wurden Kuriere eingesetzt, welche die Drogen entweder schluckten oder in gut getarnten Objekten transportierten. Nach der Ankunft verteilte man die Substanzen auf verschiedene Wohnungen, wo sie vor dem Verkauf zur Steigerung der Menge gestreckt wurden.
Die Organisation profitierte ebenso von Kontakten zu afrikanischen Geschäften. So ist der Polizei ein afrikanischer Bazar in Schaman und eine afrikanische Bar in Guanarteme bekannt, über die Zwischenhandel abgewickelt wurde.
Unter den Festgenommenen befanden sich 2 Frauen, die vor allem als Kuriere eingesetzt wurden.
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Entführung der Tochter eines Hoteliers verhindert
Die Polizei verhaftete im Süden Gran Canarias einen 29-jährigen Mann ausländischer Nationalität, der die Entführung der minderjährigen Tochter eines lokalen Hoteliers, in dessen Hotel er arbeitete, geplant hatte.
Die Polizei hat bisher keine Daten bezüglich der Nationalität des Mannes oder der Hotelgruppe bekannt gegeben, gemäß anderer Quelle handelt es sich jedoch um einen Argentinier, der in einem Hotelkomplex in Meloneras beschäftigt war.
Die offizielle Mitteilung spricht davon, der Verhaftete habe sich in den Freundeskreis des Hoteliers eingeschlichen, mit dem Zweck, alle nötigen Informationen, wie Schulstunden und Tagesabläufe der Tochter, herauszufinden. Das Alter des Kindes wurde nicht erwähnt.
Mit dem Geld, das er durch die Entführung erpresst hätte, beabsichtigte der Argentinier von Gran Canaria zu flüchten und in seine Heimat zurückzukehren.
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Unglaublich, aber wahr Mehr als 2 Kilometer Stromleitungen gestohlen
Beamte der Policia Local von Santa Lucía haben am Montag 4 Männer zwischen 28 und 40 Jahren festgenommen. Sie werden des Diebstahls von 2.140 Meter Kupferkabel beschuldigt, das sie anschließend bei einem Altmetallhändler verkauft hatten.
Die Polizei nahm ihre Ermittlung nach einer Anzeige einer Anwältin in Santa Lucía auf, die den Diebstahl von Kabel anzeigte, welche die Abwassertanks, die Mülldeponie und den städtischen Hundezwinger der Gemeinde mit Strom versorgt hatten.
„Der Diebstahl beeinträchtigt das ordentliche Funktionieren der öffentlichen Dienste und verursachte einen geschätzten Schaden von 4.800 Euro“, wurde aus Polizeiquellen verlautbart.
Beamte der Polizei und ein Techniker der Stadt Santa Lucía untersuchten das lagernde Material bei verschiedenen Altmetallhändlern, wo der Techniker schließlich die Kabel identifizieren konnte.
Die Täter hatten die Isolierung entfernt und für die resultierenden 81 kg Kupfer ganze 367 Euro erhalten.
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Puerto Rico Safeknacker verhaftet
Die Guardia Civil hat in einem Gebiet, das als Barranco de Puerto Rico bekannt ist, einen Mann festgenommen, der beschuldigt wird, mehrere Hotelsafes in der Gemeinde Mogán geknackt und ausgeraubt zu haben. Dies soll ihm etwa 11.000 Euro an Beute eingebracht haben.
Der mutmaßliche Täter, identifiziert als K.T.B., wurde von der Polizei dabei überrascht, als er im Barranco de Puerto Rico gerade einen Safe, den er mitgehen hatte lassen, aufzubrechen versuchte.
Bei einer Hausdurchsuchung in seiner Wohnung wurden größere Beträge in ausländischer Währung, Kreditkarten, Mobiltelefone, Uhren, sowie verschiedene Einbruchswerkzeuge sichergestellt.
Die Guardia Civil legt dem Mann bisher 6 ungeklärte Tresoreinbrüche zur Last, es wird jedoch vermutet, dass es noch mehr sein könnten.