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GC-500 San Agustín: Fußgänger von Bus angefahren
Am Samstagabend gegen 19:10 Uhr ist ein 38-jähriger Pole beim Überqueren der vierspurigen GC-500 in San Agustín von einem Bus erfasst und schwer verletzt worden. Durch den starken Aufprall wurde der Körper des Opfers auf die gegenüberliegende Fahrspur geschleudert.
Der Mann trug schwere Kopfverletzungen und innere Verletzungen davon und wurde in das Universitätskrankenhaus in Las Palmas transportiert. Sein Zustand wird als ernst beschrieben.
Da der Mann keine Papiere bei sich trug, konnte die Polizei den Mann noch nicht identifizieren. Die Polizei geht davon aus, dass es sich bei dem Mann um einen Obdachlosen handelt.
Auf der GC-500 kommt es immer wieder zu schweren Unfällen, wenn Fußgänger versuchen, die vierspurige Straße zu überqueren. Oftmals steckt pure Faulheit und der Wunsch, einige Meter Fußweg bis zur nächsten Überführung zu sparen, dahinter.
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Playa del Inglés Policía Local schnappt Strandräuber
Die Lokalpolizei konnte am frühen Mittwochmorgen einen Stranddieb schnappen, der holländische Urlauberinnen um ihr Hab und Gut bringen wollte.
Die Freude eines 22-jährigen Marokkaners über eine Digitalkamera und ein IPhone, die er am Strand von Playa del Inglés erbeutete, währte nicht lang, bis schließlich die Handschellen klickten.
Der junge Mann, der sich bereits einen zweifelhaften Ruf bei der Lokalpolizei "erarbeitet" hat, nutzte die Unachtsamkeit der drei 18-jährigen Touristinnen, die sich vor ihrer Abreise in die Heimat auf ein letztes erfrischendes Bad im Atlantik freuten und griff zu.
Überglücklich konnten die Drei bei der Gegenüberstellung auf dem Kommissariat der Nationalpolizei ihre Wertsachen wieder in Empfang nehmen.
Leider haben viele Touristen dieses Glück nicht. Um nicht selbst Opfer eines Strandräubers zu werden, sollten sie keine Wertsachen mit an den Strand nehmen. Lagern sie ihre Wertsachen besser im Safe ihres Hotels.
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Guardia Civil Drei Männer wegen Brandstiftung festgenommen
Die Guardia Civil hat drei Männer festgenommen, denen zur Last gelegt wird, aus Fahrlässigkeit drei Waldbrände verursacht zu haben.
Bei dem ersten Verhafteten handelt es sich um einen Arbeiter, der für das Feuer vom 25. Juni des Jahres in Cruz de Tejeda verantwortlich sein soll. Er soll Sicherheitsmaßnahmen bei Arbeiten ausgerechnet an einem Brandwachturm nicht eingehalten haben, die schlußendlich in dem Feuer mündeten, die rund 6.900 Quadratmeter Mischfläche in Mitleidenschaft zog.
An dem Feuer, dass am 5. Juli in der Nähe des Roque Bentayga rund 2,5 Hektar Fläche verbrannte, soll ebenfalls ein Arbeiter schuld sein, der mit einer Flex an einem Gebäude arbeitete.
Das Feuer in Hoya de la Cruz in der Gemeinde Valsequillo vom 24. August des Jahres, bei dem rund ein Hektar Fläche Opfer der Flammen wurde, wurde anscheinend durch unsachgemäße Schweißarbeiten verursacht.
Das Verursachen von Waldbränden wird in Spanien schwer bestraft. So werden Freiheitsstrafen von einem bis fünf Jahren, sowie die Zahlung der durch das Feuer entstandenen Schäden ausgesprochen.
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Fahrer betrunken? Nach Überschlag flieht der Fahrer zu Fuß
In Playa del Inglés kam es am frühen Sonntagmorgen gegen 7:30 Uhr an der Kreuzung Avenida Sargentos Provisionales und der Avenida Tenerife zu einem Verkehrsunfall.
Nachdem das Auto eines Mannes in Folge des Unfalls auf dem Dach landete, ergriff der nach Augenzeugenberichten betrunkene Mann die Flucht zu Fuß und ließ die Mannschaft eines Rettungswagens verdutzt stehen.
Ob die Polizei den Mann mittlerweile festgenommen hat, ist von den Behörden noch nicht mitgeteilt worden.
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Sicherheit Weniger Verbrechen in Maspalomas
Die Zahl der Verbrechen in Maspalomas auf Gran Canaria ist um 7% gegenüber dem Vorjahr gesunken. Dies meldete der Polizeichef der Nationalpolizei von Maspalomas, Rafael Gassó, im Rahmen einer Veranstaltung anlässlich des Tages der Nationalpolizei.
Gerade bei Delikten, die auch Touristen betreffen können, sei die Anzahl der Verbrechen um bis zu 10% gesunken. Hierzu gehören Lärmbelästigungen, Einbruchdiebstähle oder Raubüberfälle.
Diese Verringerungen seien in erster Linie auf die erhöhte Präsenz der Beamten und einer verringerten Reaktionszeit der Polizeieinheiten zurückzuführen.
Gassó beschrieb Maspalomas als privilegierten Ort, in dem viele Kulturen ohne Konflikte koexistieren und eine der Hauptattraktionen für Touristen die Sicherheit sei.
Angesichts der noch immer horrenden Arbeitslosenzahlen und der Anzahl an Menschen auf den Kanarischen Inseln, die ohne jegliche staatliche Unterstützung auskommen müssen, verwundern diese Zahlen umso mehr.