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Besonders brutale Vorgehensweise Räuber in Playa del Inglés gefasst
Die Policia Nacional hat einen 19-jährigen Mann festgenommen, der im Verdacht steht, mindestens drei Touristen Überfallen und brutal beraubt zu haben. Die Delikte fanden nach Angaben der Polizei am hellichten Tag in abgelegenen Gassen statt.
Der Täter sei dabei mit äußerster Brutalität zu Werke gegangen. Als Opfer suchte sich der Verbrecher vorwiegend ältere ausländische Touristen aus.
Der junge Straftäter ist dabei der Polizei kein Unbekannter. Schon in der Vergangenheit wurde der junge Mann immer wieder mit Gewalt- und Eigentumsdelikten in Verbindung gebracht.
Der 19-Jähre wurde in Untersuchungshaft genommen, in der er nun auf seinen Prozess wartet.
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Todesursache noch unklar Schweizer Obdachloser tot an der Charca aufgefunden
Ein Obdachloser Schweizer wurde am gestrigen Nachmittag in der Nähe der Charca tot aufgefunden. Der 39-Jährige Mann, der seit geraumer Zeit mit seinem Hund in einem Zelt an der Charca lebte, wurde gegen 16:00 Uhr von zwei Journalisten der Canarias 7 gefunden, die für einen Bericht über den Palmeral in Nähe der Luxushotels recherchierten.
Die beiden alarmierten sofort die Polizei und die Rettungskräfte.
Obwohl der Mann keine äußerlichen Verletzungen aufwies, die auf ein Gewaltverbrechen schließen ließen, hat die Policia Nacional die weiteren Ermittlungen übernommen.
Der Leichnam wurde in das Gerichtsmedizinische Institut überführt, wo eine Obduktion Klarheit über die Todesursache bringen soll.
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Vecindario 2 Marokkaner mit 11 Kilogramm Haschisch gefasst
Nachdem ein Fahrzeug mit zwei Insassen marokkanischer Herkunft von Beamten der Guardia Civil zur Kontrolle gestoppt werden sollte, gab der Fahrer des Fahrzeugs Gas und trat die Flucht an. Informierte Kollegen der Beamten, die in der Nähe ihren Dienst versahen, sperrten daraufhin den Fluchtweg und stoppten das Fahrzeug mit den zwei Männern.
Bei der Durchsuchung des Fahrzeugs wurde ein Koffer mit 11 Kilogramm Haschisch und mehreren Handys gefunden.
Die zwei Männer wurden verhaftet und dem Haftrichter vorgeführt.
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Kriminalitätsstatistik Einbruchdienstähle steigen weiter
Die Einbruchdiebstähle auf den Kanaren nehmen seit Beginn der Krise immer weiter zu. Das Innenministerium veröffentlichte die neuesten Verbrechensstatistiken, wonach die Rate an Einbrüchen auf den Kanaren im Jahr 2012 um rund 38,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen ist.
Diese Zahlen sind um so erschreckender, wenn man bedenkt, dass die Kanaren damit rund 20 Punkte über dem Landesdurchschnitt liegen. Andererseits war bei den ständig steigenden Arbeitslosenzahlen auch keine andere Entwicklung zu erwarten. Schließlich gibt es immer mehr Langzeitarbeitslose, die vom Staat keinerlei Unterstützung mehr bekommen.
Sollte die Regierung der Kanaren sich nicht endlich schwerpunktmäßig für die Schaffung neuer Arbeitsplätze einsetzen, so werden hier bald ähnliche Verhältnisse herrschen wie in großen Teilen Lateinamerikas. Das Aussterben der 2. Klasse schreitet immer weiter voran und sorgt für eine Extremgesellschaft, in der es nur noch reich oder arm geben wird.
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Mit Bus kollidiert 21-Jährige stirbt bei Autounfall in Mogan
Eine 21 Jahre alte Frau kollidierte aus noch ungeklärter Ursache am gestrigen Nachmittag gegen 17 Uhr auf der GC-200 auf dem Weg zum Strand in Mogan frontal mit einem Linienbus.
Das Fahrzeug der jungen Frau, ein Fiat Seicento, wurde aufgrund des heftigen Aufpralls völlig zerstört und an den Seitenstreifen geschleudert.
Die junge Frau musste von Feuerwehrleuten aus dem Fahrzeug geschnitten werden, sodass die Rettungssanitäter mit der Erstversorgung der Verunfallten beginnen konnten. Aufgrund der Schwere der Verletzungen erlitt die Frau einen Herzstillstand. Nachdem die Retter rund eine Stunde ohne Erfolg versuchten, die Frau zu reanimieren, konnte der Notarzt nur noch den Tod der jungen Frau feststellen.
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Fataga / Gran Canaria Autounfall: 2 Menschen bei Sturz in die Schlucht von Fataga getötet
Zwei Menschen starben am Montagmorgen, als sie mit ihrem Auto aus noch ungeklärter Ursache in die Schlucht von Fataga im Süden Gran Canarias gestürzt sind. Der Unfall ereignete sich rund 2 Kilometer vor Fataga auf der GC-60.
Gegen 11:25 haben Passanten das Fahrzeug und die Leichen im Barranco entdeckt und den Rettungsdienst informiert. Die Bergung der Leichen wurde mit einem Hubschrauber vorgenommen.
Nach Angaben der Polizei seien die beiden Verunfallten, ein Mann und eine Frau höheren Alters, in der Nacht zu Montag auf einem Polizeirevier in Maspalomas als vermisst gemeldet worden.
Die Polizei hat die Untersuchung der Unfallursache übernommen.
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Arinaga Schulbus kollidierte auf der GC-1 mit einem Pkw
Am Donnerstagmorgen gegen 10:36 verlor der Fahrer eines Schulbusses auf der Autobahn GC-1 in Fahrtrichtung Süden, in Höhe der Anschlussstelle Arinaga, die Gewalt über sein Fahrzeug und kollidierte mit einem Pkw.
Nach Angaben der Behörden habe der 50-jährige Mann während der Fahrt eine Panikattacke erlitten. Er wurde in das Krankenhaus San Roque Maspalomas eingeliefert.
Die 22 Kinder, die sich während der Kollision im Bus befanden, blieben glücklicherweise unverletzt. Die Polizeibeamten sicherten die Unfallstelle und waren den Kindern bei der Evakuierung des Busses behilflich.
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Santa Lucia de Tirajana Serien-Einbrecher in Vecindario gefasst
Beamte der Guardia Civil haben einen Mann wegen des Verdachts, für eine Serie von Einbrüchen in Wohnungen und Gewerberäume in Vecindario verantwortlich zu sein, verhaftet.
Bereits vor einer Woche hatte der Besitzer eines Ladengeschäfts in El Doctoral einen Diebstahl in seinen Geschäftsräumen angezeigt. Die daraufhin eingeleitete Fahndung führte zur Ergreifung des mutmaßlichen Täters.
Zu diesem Zeitpunkt ahnten die Beamten jedoch nicht, dass der Mann anscheinend für mindestens sechs weitere Einbrüche und Diebstähle in der Gemeinde Santa Lucia verantwortlich zu sein scheint. Dies ergaben die Vernehmungen des Beschuldigten und weitere Ermittlungen.
Bei den Brüchen soll er Wertsachen und Bargeld im Wert von rund 3.000 Euro erbeutet haben.
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23.05.13 06:58
Playa del Inglés Koks an Touristen verkauft - 2 Männer verhaftet
Die Lokalpolizei von San Bartolomé de Tirajana hat zwei Männer verhaftet, die in einem Shopping-Center in Playa del Inglés in flagranti dabei erwischt wurden, wie sie Drogen an einen irischen Touristen verkauft haben.
Die beiden jungen Canarios im Alter von 23 und 26 Jahren wurden am frühen Mittwochmorgen um 3:00 Uhr von einer Zivilstreife festgenommen, nachdem ein Deal beobachtet werden konnte.
Die Männer aus Firgas und Las Palmas werden sich demnächst vor einem Gericht wegen Drogenhandels verantworten müssen.[/color]
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Über 90.000 Euro Beute? Einbrecher machen reiche Beute in Maspalomas
Einbrecher haben in einem Bungalow in der Avenida Touroperador Thomson angeblich wahrhaft reiche Beute gemacht. Ganze 70.000 Euro in bar(!) sowie rund 25.000 Euro in Schmuck sollen bislang Unbekannte aus dem Tresor des Hauses gestohlen haben.
Die Bewohner des Hauses, 2 Schweden und eine Britin seien nach ihrer Arbeit in der Monkey-Bar im CC Yumbo nach Hause gekommen und sahen sich absolutem Chaos ausgesetzt. Alle Inhalte der Schränke und Schubladen fanden sich auf dem Boden verteilt, die Möbel umgerissen und wild in den Räumen verteilt.
Von den Einbrechern gibt es bislang keine Spur. Eine Erklärung, warum sich derart viel Bargeld im Safe des Hauses befunden hat, wurde nicht abgegeben.
Habe gerade den original Bericht auf Comprendes gelesen und da liest es sich etwas anders wie hier wiedergegeben. Auch dort wurden die Gaypride einnahmen angegeben und die Verwunderung war eher warum das Geld nicht auf die Bank gebracht wurde. Na ja.
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Santa Lucia de Tirajana Pärchen wegen Diebstahlserie verhaftet
Die Policía Local von Santa Lucia hat eine Serie von Diebstählen in der Gegend um Ingenio aufgeklärt. Es wurden eine Frau und ein Mann wegen dringendem Tatverdacht festgenommen.
Den Beiden wird zur Last gelegt, in mehreren Fällen Kupferkabel und Energiespeicher aus Solarenergieanlagen sowohl aus privaten als auch aus kommunalem Besitz gestohlen zu haben um diese anschließend beim Schrotthändler zu Geld zu machen.
In der Vergangenheit ist es auf allen Kanarischen Inseln immer wieder zu Diebstählen von Kupferleitungen gekommen. Nicht selten wurden hierbei Telefondrähte gestohlen, was zur Folge hatte, dass die betroffenen Bewohner tagelang keinen Telefon- und Internetzugang hatten.
Die Diebe leben dabei sehr gefährlich. So ist es vermehrt vorgekommen, dass selbst Stromleitungen, die in Betrieb waren, am Mast gekappt und eingesammelt worden sind. Hierbei kam es oftmals zu gravierenden Verletzungen.