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Deutscher Tourist – Schraubenzieher als Mordwaffe identifiziert
Wie die Polizei mitteilte, wurde am Tatort des Mordes an dem 67-jährigen deutschen Touristen die Tatwaffe gefunden. Es handelt sich um einen Schraubenzieher, den der Mörder dem Opfer in den Rücken und den Hals stach. Die zahlreichen massiven Schlagwunden seien nicht todbringend gewesen.
Darüber hinaus informierte die Policía Nacional, dass der potentielle Mörder von den Überwachungskameras der Apartmentanlage „Valparaiso“ in Playa del Inglés aufgenommen wurde.
In der Anlage wurde am vergangenen Sonntag ein 67-jähriger deutscher Langzeiturlauber tot aufgefunden. Der Körper wies starke Schlagwunden auf. Der Todeszeitpunkt wurde auf den vergangenen Freitag datiert.
Die Beamten der Mordkommission gehen davon aus, dass der Ermordete Besuch von einem jungen Mann hatte, den er für Sex bezahlte.
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Zwei Verhaftungen im Mordfall des deutschen Touristen
Die Nationalpolizei hat zwei Männer unter dem Vorwurf des Raubmordes an dem 67-jährigen deutschen Touristen in Playa del Inglés verhaftet. Hierbei handelt es sich um einen 27-Jährigen, der bereits am Dienstag verhaftet wurde und einen 18-jährigen Mann, der am Mittwoch festgenommen wurde. Beide besitzen die spanische Staatsbürgerschaft.
Nach Ansicht der Ermittler ließ der Getötete den 18-jährigen Cristobál P.N. in seine Wohnung. Der junge Mann nutzte einen Moment der Unachtsamkeit, um seinen Komplizen Diego P.L. Zutritt zu der Wohnung zu verschaffen. Als der Deutsche die Beiden dabei entdeckte, wie sie sich seiner Wertsachen bemächtigten, kam es zu einem handfesten Streit. Trotz des hohen Alters des Opfers leistete er erbitterte Gegenwehr. Doch gegen die zwei Männer hatte er keine Chance. Wer dem Touristen die tödlichen Verletzungen mit dem Schraubenzieher beibrachte, ist noch nicht geklärt.
Anschließend flohen die Beiden mit einer geringen Menge Bargeld und einigen Wertsachen, wie einem Notebook und zwei Handys.
Der schnelle Ermittlungserfolg der Polizei ist in erster Linie darauf zurückzuführen, dass es Videoaufnahmen des Beschuldigten Cristobál P.N. aus einer Überwachungskamera der Apartmentanlage gab.
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35-jähriger stürzt aus dem dritten Stock des C.C. Metro – Zustand kritisch
Ein 35-jähriger Tourist ist am frühen Sonntagmorgen aus noch ungeklärter Ursache aus dem dritten Stock des Shoppingcenters Metro in Playa del Inglés gestürzt und hat sich lebensgefährliche Verletzungen zugezogen.
Um 5:15 Uhr wurden die Rettungskräfte alarmiert, die kurze Zeit später am Unfallort eintrafen. Die Sanitäter stabilisierten den Schwerverletzten und brachten ihn zur weiteren Behandlung in das Universitätskrankenhaus nach Las Palmas. Sein Zustand wird als kritisch eingestuft.
Die Polizei hat die Unfallermittlungen aufgenommen.
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50-Jähriger auf der GC-1 überfahren
In der Nacht zu Montag wurde ein 50-jähriger Mann auf der Autobahn GC-1 in Vecindario in Fahrtrichtung Süden von einem PKW überfahren. Gegen 0:35 Uhr alarmierten Passanten die Rettungskräfte, die kurze Zeit später am Unfallort eintrafen. Der Körper des Verunglückten musste von Feuerwehrleuten unter dem Fahrzeug geborgen werden. Aufgrund der Schwere seiner Verletzungen erlag der Mann noch an der Unfallstelle.
Die Unfallursache ist noch völlig unklar. Die Guardia Civil Trafico hat die Unfallermittlungen aufgenommen.
Auf diesem Streckenabschnitt in Höhe des Shoppingcenters Atlantico kommt es immer wieder zu schweren Unfällen. ---------------------
Drei Männer wegen Diebstahls von 200 Tieren verhaftet
09.01.12 21:58 Die Policia Nacional konnte einen ersten Erfolg im Kampf gegen die erneuten Tierdiebstähle im Raum Telde vorweisen. Beamte nahmen drei Männer fest, denen vorgeworfen wird, 200 Tiere gestohlen zu haben. Zu der Beute der acht Einbrüche, die dem Trio angelastet werden, hätten vor allem Hühner, Tauben, Schweine und Ziegen gehört.
Die Diebesbande konzentrierte sich bei Ihren Diebstählen auf eine Sache, mit der sie sich auskennen: einer der Diebe sei Schäfer, ein weiterer habe bei einem Hühnervertrieb gearbeitet und der Dritte sei kenne sich mit dem Schlachten aus.
Die Diebe im Alter von 18, 26 und 27 Jahren, sollen ihre Beute teilweise weiterverkauft oder aber geschlachtet haben.
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Lokalpolizei verhindert Autodiebstähle in Mogán
Beamte der Lokalpolizei haben in Mogán einen Autodiebstahl verhindert. Sie erwischten zwei Männer, die gerade dabei waren, andere Kennzeichen an ein Fahrzeug zu schrauben. Als die Beiden die Polizisten bemerkten, ergriff einer von ihnen die Flucht, konnte aber gestellt werden.
Bei der Durchsuchung des Fahrzeugs der Verdächtigen fanden sich wohl typisches Arbeitswerkzeug von Ganoven: Brecheisen, schwarze Handschuhe, Funkgeräte etc. Für die Polizei zumindest genug, um anzunehmen, dass das Duo nichts Gutes vorhatte. Die Beiden und eine Frau, die während der ganzen Aktion im Auto wartete, wurden festgenommen.
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Zwei Motorradfahrer am Wochenende verunglückt
Einer der beiden Unfälle ereignete sich am gestrigen Sonntagmorgen 10 Uhr in der Gemeinde Santa Lucía, bei Lima auf der GC-65. Der Motorradfahrer stürzte aus ungeklärten Gründen von seinem Fahrzeug. Nach Angaben der Rettungszentrale erlitt der 33-Jährige bei dem Unfall ein schweres Schädeltrauma und befindet sich in einem kritischen Zustand. Der Verletzte wurde mit dem Hubschrauber ins „Hospital Universitario Insular“ eingeliefert.
Der zweite Unfall, bei dem ebenfalls ein Motorradfahrer verletzt wurde, ereignete sich in der Nähe von Telde gegen 14:15 Uhr. Der 29-Jährige verunglückte auf der GC-100 zwischen „El Draguillo“ und „Piletas“, er wurde bei dem Unfall allerdings nur leicht verletzt.
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Todessturz in Maspalomas
In den Morgenstunden des Mittwochs stürzte ein Obdachloser vom zweiten Stockwerk eines leerstehenden Hauses in Maspalomas in den Tod.
Es handelt sich bei dem Gebäude um das ehemalige Bürohaus des Reiseveranstalters „Viajes Insular“, was seit gut fünf Jahren vor allem von Obdachlosen und Drogenabhängigen als Unterschlupf genutzt wird. An der Stelle, an der sich die Bauruine befindet, wird seit einiger Zeit der Bau einer neuen Einkaufsmeile geplant. Der 58-jährige Obdachlose stürzte aus noch ungeklärter Ursache aus dem zweiten Stock, wobei er den Tod fand. Die Polizei hat nun die Untersuchung des Falls aufgenommen und wird versuchen zu klären, ob er von einer anderen Person gestoßen wurde, oder es sich ganz einfach um einen tragischen Unfall handelte.
Am Sonntagvormittag gegen 11:00 Uhr ereignete sich in der Gemeine San Bartolomé de Tirajana ein Unfall, in dessen Verlauf ein 35-jähriger Motorradfahrer ums Leben kam.
Die Notrufzentrale 112 gab bekannt, dass der Rettungswagen zu einem Einsatz auf der GC-500 in Richtung Süden auf der Höhe von „Playa del Àguila“ gerufen wurde. Bei dem Unfall verlor der Motorradfahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug und stürzte überaus unglücklich.
Bei dem Sturz hatte der Mann sich zahlreiche schwere traumatische Verletzungen zugezogen, die kurz danach zu seinem Tod führten. Der Leichnam wurde nach Las Palmas überführt. ------------
9-jährige von Golden Retriever verletzt
Am Samstagnachmittag wurde ein 9-jähriges Mädchen in Tamaraceite bei Las Palmas von einem Golden Retriever angegriffen und im Gesicht verletzt. Nach Angaben der Polizei war der Hund angeleint und in Begleitung seines Eigentümers. Die Mutter des Kindes hat bisher noch keine Anzeige erstattet.
Gegen 16:15 Uhr traf das Kind in der Calle San Juan de Àvila mit dem Hund zusammen, was dann genau passierte, und wodurch der Angriff auf das Mädchen ausgelöst wurde ist noch nicht bekannt. Die 9-jährige wurde nach dem Angriff ins Centro de Salud von Jinamar gebracht, später jedoch ins Materno Infantil überstellt, da sie sich einem chirurgischen Eingriff unterziehen musste. Sie erlitt Verletzungen an Nase und Lippen, hervorgerufen durch einen Fangzahn des Hundes.
Fälle dieser oder ähnlicher Art sind keine Seltenheit und passieren immer mal wieder. Zuletzt traf es im Oktober 2011 eine dreizehnjährige, die im Haus von Verwandten von deren Schäferhund angegriffen, und ebenfalls im Gesicht verletzt wurde.
Im August vergangenen Jahres erregte ein Fall die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit, als ein Pitbull neben der Leiche seines Frauchens gefunden wurde. Die Tierhalterin war durch einen Infarkt ums Leben gekommen, als sie mit dem Hund alleine zuhause war. Das Tier hatte der Leiche große Teile des Gesichtes weggefressen, es ist allerdings nicht bekannt, ob dies geschah weil er sie aufwecken wollte oder weil er Hunger hatte.
Traurig ist nur, dass die Ursachen immer nur bei den Tieren gesucht wird, obwohl ein Hund nur in den aller seltensten Fällen von sich aus aggressiv ist. Für gewöhnlich wird sein Fehlverhalten durch falsche Erziehung oder Misshandlungen durch seine Besitzer hervorgerufen. Nachdem das Tier dann auffällig geworden ist, wird es meist eingeschläfert, der Tierhalter darf sich jedoch sofort wieder einen Hund anschaffen und kommt fast immer ungeschoren davon.
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Polizei plant Verstärkung der Kontrollen nach massiven Bürgerprotesten
Der Bürgermeister von Las Palmas gab am gestrigen Donnerstag bekannt, dass die Polizei ab der nächsten Woche verstärkte Maßnahmen ergreifen wird, um die nächtlichen Aktivitäten im Ortsteil Arenales zu normalisieren.
Die Beschwerden der Anwohner häufen sich, da die öffentliche Prostitution und auch der Drogenhandel in der Nachbarschaft immer mehr zunimmt. Nachdem die Anfrage nach Überwachungskameras abgelehnt wurde, haben der Bürgermeister und die Polizeikräfte der Policia Local und Nacional beschlossen, verschärfte Maßnahmen einzuführen um die Nachtruhe wieder herzustellen.
Die beiden Einheiten wollen zukünftig verstärkt zusammenarbeiten und ihre Präsenz in diesem Ortsteil erhöhen, damit die Anwohner wieder zur Ruhe kommen und sich die Lage normalisiert.
Der Bürgermeister sagte gestern noch einmal klar aus, dass eine Änderung der Verordnung zur Prostitution nicht in Betracht gezogen wird, da die momentane Regelung völlig ausreichen würde. Für den kommenden Monat wurde eine Bürgerversammlung einberufen, in der die Anwohner über Art und Umfang der Kontrollmaßnahmen informiert werden.
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Steinlawine stürzte vor Fataga auf einen PKW
Am Sonntag gegen 12:10 Uhr lösten sich auf Grund des Regenschauers auf der Straße nach Fataga mehrere große Felsbrocken und stürzten auf die Fahrbahn, wobei einer der Brocken mit voller Wucht seitlich in einen PKW knallte.
Die Tür des Fahrzeuges ließ sich nicht mehr öffnen und die 49-jährige Beifahrerin musste von den Einsatzkräften der Feuerwehr geborgen werden. Um an die Frau heranzukommen, wurde das Dach des Fahrzeuges aufgeschnitten.
Obwohl der Mercedes einen Totalschaden erlitt, hatten die Insassen viel Glück. Lediglich die Frau erlitt Verletzungen, während der 61-jährige Fahrer völlig unverletzt davonkam. Die Frau wurde mit dem Rettungswagen ins Hospital San Roque Maspalomas eingeliefert.
Yeah,war heute auch schon mehrfach in den Printmedien zu sehen,wenn ich mir das Auto so anschaue,wundere ich mich schon das die da noch lebend rauskamen! Ist der Hammer!!Nicht umsonst hab ich immer ein mulmiges Gefuehl, besonders in den Wintermonaten,in den Bergen rumzukurven! Vor Jahren hats ja auch mal einen Taxifahrer,wenn ich nicht irre, auf der Strecke Arguinequin/Mogan erwischt! "Gefaellt mir nicht"!!
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Straße nach Fataga soll erweitert werden um Unfälle zu verhindern
Nachdem am vergangenen Sonntag wieder einmal ein Felsbrocken auf die Straße zwischen Maspalomas und Fataga gestürzt war, will das Amt für öffentliche Bauarbeiten die Straße erweitern und absichern. Auf der GC-60 kommt es regelmäßig bei und nach Regenfällen zu Unfällen, da sich immer wieder Felsen lösen und auf die Straßen rollen.
Insgesamt gibt es auf der Strecke 15 Gefahrenpunkte, deren Bereinigung rund 35 Millionen Euro kosten wird. Auf Grund der momentanen finanziellen Krise und dem Wegfall von Subventionen können die Bauarbeiten allerdings vorerst nicht durchgeführt werden. Der Stadtrat gab am gestrigen Montag bekannt, dass das Projekt im Haushaltsplan für 2014 berücksichtigt werden soll.
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Räuberbande mit 17 Mitgliedern festgenommen
Die Policia Nacional gab der Presse gegenüber bekannt, dass eine Bande, bestehend aus 17 Personen festgenommen wurde. Den Beschuldigten wird vorgeworfen in den letzten Wochen und Monaten immer wieder Touristen im Süden der Insel um ihre Kreditkarten erleichtert zu haben.
Insgesamt wurden von der Bande 164 Kreditkarten entwendet, mit denen sie innerhalb von nur einer Stunde in der Hauptstadt Las Palmas diverse Einkäufe realisierten. Der Gesamtbetrag, mit dem die Täter über die Karten einkauften beläuft sich auf 350.000 Euro.
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Einbruchserie in Santa Brigida
Seit den Morgenstunden des vergangenen Montag bis zum Morgen des Mittwoch gab es in der Gegend um Santa Brigida sechs Einbrüche. Den Räubern gelang es allerdings nicht in allen Fällen Beute zu machen. Bisher gibt es keine Anhaltspunkte zur Identität der Einbrecher und es kann auch nicht mit Sicherheit gesagt werden, dass es sich in allen Fällen um die selben Täter handelt.
Die Serie begann in der Nacht vom Montag mit dem Raub der Registrierkasse in der Hotelschule von Santa Brigida, in der selben Nacht wurde auch die Kasse der Pizzeria Clan entwendet. In der darauffolgenden Nacht wurden die Glastür und ein Fenster in einer Apotheke in La Angostura eingeschlagen, allerdings gelang es den Tätern nicht in den Laden einzusteigen. Dafür wurde ein Zigarettenautomat im Restaurant Las Grutas de Artiles in Las Meleguinas aufgebrochen und entleert. Später wurde dann noch versucht in die Pizzeria O Sole Mio in Monte Lentiscal einzubrechen, was aber fehlschlug. Auch hierbei wurden eine Tür und zwei Fenster eingeschlagen.
Am Nachmittag des vergangenen Dienstags beobachtete ein Zeuge zwei Männer beim Aufbrechen und Plündern eines Fahrzeuges in La Caldera de Bandama. Die Täter fuhren einen weißen Opel Corsa. Das Fahrzeug war zuvor in Telde entwendet worden und wurde am gestrigen Mittwoch im Ortsteil El Calero von Telde verlassen aufgefunden.
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Vermummte rauben 30.000 Euro von einem Angestellten
Am vergangenen Montag wurde der Angestellte eines Unternehmens im Industriegebiet von Arinaga beim Verlassen seines Arbeitsplatzes von vier vermummten Männern überfallen und ausgeraubt. Der Mann hatte zu dieser Zeit eine Tasche mit 30.000 Euro in bar bei sich, die die Täter ihm abnahmen.
Sie flüchteten in einem Auto, das die sofort alarmierte Polizei allerdings bisher nicht lokalisieren konnte. Die Behörden und auch die Firma, der das Geld gehörte, nahmen bisher keine Stellung zu den Vorfällen oder dem Stand der Ermittlungen.
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