12.09.2008 Vorsicht beim Verzehr von Muscheln aus Peru Das kanarische Gesundheitsamt hat eine Warnung vor verdorbenen Muscheln aus Peru herausgegeben.
- Wie jüngst bekannt wurde, sind in der Region Valencia fünf Fälle von Patienten mit Hepatitis-A-Infektionen bekannt geworden, die mit diesen Muscheln in Verbindung gebracht werden. Weitere 24 Infektionen könnten ebenfalls auf den Verzehr der Muscheln zurückzuführen sein. - Da die Inkubationszeit rund 30 Tage beträgt, ist es nicht ausgeschlossen, dass weitere Fälle auftreten. Die gerippte Muschelart, um die es sich handelt, ist unter dem Namen Coquina oder Tellina auf dem Markt erhältlich. - Obwohl die Importe aus Peru nur etwa sechs Prozent der auf dem spanischen Markt befindlichen Muschelprodukte ausmachen, werden die Verbraucher von ganz Spanien um Vorsicht gebeten. Die betroffene Ware wird in Verpackungen von 500 Gramm und fünf Kilogramm unter den Marken Pescados PCS und Mascato verkauft. Das betrifft vor allem Muscheln, die nach dem Mai 2007 abgepackt wurden.
Hepatitis A ist zwar eine eher ungefährliche Form der Hepatitis, erzeugt aber Symptome wie Fieber, Kopf- oder Bauchschmerzen, Erschöpfung, allgemeine Übelkeit, Schwindel, Brechreiz und nach einigen Tagen einen dunklen Urin. Wer nach dem Verzehr von Muscheln ähnliche Symptome bei sich feststellt, sollte vorsichtshalber einen Arzt konsultieren
Viel Lärm um Nichts?? Nur 4000 demonstrierten in Las Palmas gegen den Bau des Macrocarcels in der Nähe von Castillo Romeral. Viele waren auch nur aus Neugier da . Der harte Kern der Manifiestanten wird sich wohl bald in der Warteschlange wiedertreffen wenn es um die Ausschreibug der Arbeitsplätze geht.
Militärische Manöver vor der Küste von Arguineguin
fotos v.Canaris 7 Vor der Südküste Gran Canarias wird derzeit der "Ernstfall" geprobt: seit gestern sind Einsatzkräfte des Militärs, der Guardia Civil, der Küstenrettung und des Roten Kreuzes an einer großen Übungsaktion beteiligt.
Geprobt werden zahlreiche Szenarien, von der Bergung eines Kreuzfahrtschiffes, bis hin zu Abwehr eines Terroranschlages. Die Übungen werden noch bis zum 10. Oktober andauern. Sie sind Teil eines spanienweiten Übungsprogramms der Einsatzkräfte
Die Immobilienkrise hat am Freitag ein neues Opfer gefordert: Inmobiliaria Lifer. Dieses Unternehmen betrieb zehn Niederlassungen in der Provinz Las Palmas de Gran Canaria. Von dieser Insolvenz sind rund hundert Käufer, die bereits Anzahlungen für Anwesen geleistet hatten, direkt betroffen.
- Es handelt sich dabei meist um die so genannten Entradas, also Anzahlungen, die sich meist in der Größenordnung zwischen zwölf- und fünfzehntausend Euro bewegten. Deshalb haben nun einige Käufer Lifer bereits wegen Betrugs verklagt, weil das Unternehmen für etwas kassiert habe, was nie zustande kommen wird.
Aus Immobilienkreisen war zudem zu vernehmen, dass die Verantwortlichen bereits seit einigen Tagen von der Bildfläche verschwunden seien. Zudem soll es Fälle geben, bei denen dieselbe Liegenschaft an zwei verschiedene Käufer veräußert worden sei.
Zudem war vom Verband der kanarischen Immobilienhändler zu erfahren, dass die Angestellten des Immobilienhändlers zum Teil bereits bis zu fünf Monate auf ihre Gehälter gewartet hätten [/color]
Nur noch ein Haufen Asche blieb von der San Miguel in Castillo de Romeral nach einem Brand über. Die Gemeinde hatte das 95 Jahre alte Schiff das vielen von Ausflügen bekannt ist, für 47000€ gekauft um ein Museum drin einzurichten. Insel-Charly
Zumindest glaubt die Polizei an diese Theorie. Nach den Verhaftungen der letzten Tage in Bezug auf Drogen und Menschenhandel mit radikalislamistischem Hintergrund, befürchtet die Polizei Übergriffe auf die Gotteshäuser. GRAN CANARIA: Die Moscheen in Maspalomas und in Vecindario stehen unter Polizeischutz. Wie ein Sprecher des Innenministeriums gestern mitgeteilt hat, werden die muslimischen Gebetshäuser von Beamten der Policia Nacional und der Guardia Civil überwacht. Zu Beginn der Woche sind in Vecindario mehrere Mitglieder eines Drogenringes verhaftet worden, sie sollen mit dem Erlös aus dem Drogenverkauf eine radikalislamische Gruppe in Marokko finanziert haben. Treffpunkt der Gruppe sollen unter anderem die beiden Moscheen gewesen sein. Der festgenommene Drogenring war die Größte Verhaftung seit 5 Jahren auf den Kanarischen Inseln. ............... Verfasst von Thomas Möller
Weitere Verhaftungen im Tötungsdelikt von Playa del Inglés
Nachdem am vergangenen Mittwoch ein deutscher Obdachloser auf den Stufen vor dem Tourismusbüro der Gemeinde San Bartolome de Tirajana zu Tode geprügelt wurde, verhafteten Beamte der Policia Nacional einen Tag später zwei weitere Männer, die am gestrigen Freitag vom zuständigen Ermittlungsrichter beim Gericht in Maspalomas bereits vernommen wurden. Bei dem mutmasslichen Haupttäter, der schon kurz nach der Tat verhaftet werden konnte, handelt es sich um einem Polen, der bei den Stadtstreichern in Playa del Ingles unter dem Namen “El Polaco” bekannt und gefürchtet ist.
11.07.2009 - Der gebürtige Pole trieb sich nach Zeugenaussagen bereits mehrere Monate in der Nähe des ANEXO II in Playa del Ingles herum und gilt als äusserst gewaltbereit. Der Polizei liegen Hinweise einer früheren, paramilitärischen Ausbildung des Polen vor. Die beiden anderen Männer, die nun aufgrund von Zeugenaussagen verhaftet wurden, sollen sich in unmittelbarer Nähe des Tatortes befunden haben, als der Pole, der bei dem Tötungsdelikt dem Deutschen zum Schluss noch einmal mit voller Wucht einen Stein gegen den Kopf geschlagen hat.
Vecindario - 19.07.2009 Es müssen grausame Szenen gewesen sein, die sich am Freitagmorgen in einem Auto im Ortsteil El Doctoral in Vecindario auf Gran Canaria abgespielt haben. Auf dem Nachhauseweg stritten sich ein 34-jähriger Mann und seine ein Jahr jüngere Freundin so heftig, bis die junge Frau mit Messerstichen übersät aus dem PKW flüchtete und von einem anderen Mann ins Centro de Salud gebracht wurde. Dort wurde das Gewaltopfer erstversorgt, bevor die 33-Jährige ins Krankenhaus Insular nach Las Palmas gebracht wurde, wo sie derzeit immer noch in akuter Lebensgefahr schwebt.
- Der Täter, der nach Angaben der Ärzte insgesamt 39 Mal auf seine Freundin eingestochen hatte, fuhr nach der Bluttat auf direktem Weg in das Hauptquartier der Guardia Civil in Vecindario und stellte sich den Behörden. Anders als in vielen anderen Fällen von Gewalt gegen Frauen gab es in diesem Fall keine vorherigen Strafanzeigen des Opfers. Nachbarn, Freunde und Bekannte bezeichneten die Beiden als "ganz normales Paar, das schon seit vier Jahren zusammenlebt".
Auf Kupferkabel hatte es ein Dieb in Ingenio abgesehen. Der 43jährige Mann hat in Carrizal und in Ingenio Kupferkabel im Wert von 8.000 Euro gestohlen, dafür hat er einige Stromleitungen der Gemeinde gekappt und die Leitungen einfach abmontiert. Der Mann ist von der Polizei verhaftet worden.
Ein bißchen spät habe ich erfahren das einer meiner Freunde ROBERT der Wirt aus dem bekannten Treffpunkt im .IFA Continental unerwartet und schnell an der Geißel Krebs gestorben ist. möchte hiermit Claudia seiner Lebengefährtin mein inniges Beileid aussprechen.
ZitatGepostet von Insel-Charly Melde mich aus der Verbannung auf die Robbeninsel zurück. Reisebericht folgt. Bitte keine Beifall. Wird schon wieder lustig werden
Ich weiß ja das sich alle freuen
Willkommen zurück im Forum. Ich erlaube mir mal einen Sammelgruss und hoffe niemanden zu vergessen.
Es begrüssen Dich herzlich :
alle allesimmerbesserwisser, alle haarindersuppesuchenden , alle zunichtsundniemandeinemeinunghabenden , alle hintermrückenhetzpnfetischisten , alle erbsenzählerundgehörthiernichtreinjunkies, alle nichtssageraberliebgrüsser , alle immeronlineabertiefschlafschweiger, wenige forumerhaltenwollerundmühegeber , einige neuerscheinungsundhoffnungswecker, Vilaflor und ich !
Fühl Dich wohl bei uns !
Schreib ruhig mal was , wir beissen nicht !
Die wahre Lebensweisheit ist , im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen.
Vilaflor
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gelöscht
)
Beiträge:
24.06.2010 23:22
#163 RE: Polizeibericht & sonstige Nachrichten Gran Canaria
das freut mich, ich meine, dass man Dich wieder freigeschaltet hat.
Lass Dich bitte nicht mehr durch Provokateure auf die Palme bringen.
Immer schön cool bleiben!
Die sog. Provokateure töten sich ohnehin meist selbst, wie man ja erleben konnte.
Beliebte Begründung: Ich kümmere mich jetzt verstärkt um mein eigenes Forum. Wahrscheinlich ist das FORUM INTERNUM gemeint. Auch gut!
Schaut Euch an, was in den Foren der Canarias gerade passiert.
Fast überall gibt es Ärger. Das Lanzarote Forum hat jetzt ein Vertrauter von Kim Jong-il übernommen.
Megawelle ist in einer Megawelle ertrunken!
El Mentidero hat aufgegeben und ist in einen lebenslangen Schreibstreik getreten.
... und das "Löschforum" aus Teneriffa leidet stark unter Belanglosigkeit.
Du kennst diese Plattformen, Charly. Sie "verspießen" immer mehr und Meinungen werden gezielt unterdrückt. Das will im 21. Jahrhundert NIEMAND mehr!
Hier scheint man diese Seuche irgendwie überstanden zu haben.
Ich glaube es jedenfalls. Nicht alle wird man wiederlesen. Das ist auch gar nicht erforderlich.
Wesentlich ist nur, ob das, was zu lesen ist, unterhaltsam ist. Ausserdem, ob hier Sachverstand versammelt ist und ob man sich darauf verlassen kann, dass hier genügend User die Insel auch tatsächlich kennen. Der Blick hinter die Kulissen ist gefragt. Der kritische Blick auf das HIER und JETZT!
Man kann lesen, wer das liefert!
Charly hat´s jedenfalls immer geliefert!
[ Editiert von Vilaflor am 24.06.10 23:25 ]
Insel-Charly
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gelöscht
)
Beiträge:
28.06.2010 02:52
#164 RE: Polizeibericht & sonstige Nachrichten Gran Canaria
Wie ich heute erfahren habe, hat auch Grotten Horst , der ein guter Koch war sprichwörtlich seine Löffel abgegeben, Er hatte vor einigen Jahren das Restaurant Die Grotte in der Cita, Ist aber mit seiner sprunghaft vergrößerten Familie zurück nach Deutschland Er war immer ein guter Begleiter bei nächtlichen Umtrunk und ein lustiger Kumpel.
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Tragischer Autounfall in Artenara mit fünf Jugendlichen
ARTENARA/ (31.08.2010): Gleich fünf Jugendliche wurden gestern bei einem Autounfall in Artenara auf Gran Canaria verletzt, als sie von einem Auto angefahren wurden. Glücklicher Weise wurde niemand schwer verletzt. Beamte der Guardia Civil und der Policía Local versuchen nun, den Unfallhergang zu rekonstruieren. Wie es zu diesem Unfall kommen konnte ist noch nicht klar. Die Polizei machte keine Angaben zu diesem Thema