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Taxi-Räuber gefasst
Wie die kanarische Polizeidirektion gestern bekannt gab, wurde ein 43 jährige Mann in der Touristengemeinde von San Bartolome de Tirajana festgenommen. Er steht unter Verdacht, einen Taxifahrer mit einem Messer bedroht und 50 € erpresst zu haben. Der Mann bestellte sich ein Taxi, um nach El Tablero zu fahren. Als er in das Taxi stieg, zog er ein Messer und hielt es dem Taxifahrer an die Kehle, forderte Geld und entkam mit 50 €.
Nach der Festnahme stellte sich heraus, dass der Mann schon mehrfach wegen Raubes gesucht wurde.
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Zwei Verletzte bei Raubüberfall in Puerto Rico - Täter verhaftet
Am gestrigen Morgen verübten zwei Touristen einen Raubüberfall in Puerto Rico im Kreis Mogan. Dabei erbeuteten sie 2.000 Euro Tageseinnahmen und 1.500 Euro von einer der zwei verletzten Personen. Der Vorfall ereignete sich im Geschäft Eden in der Calle Lanzarote in Puerto Rico. Die Räuber fingen eine Streit mit dem Ladenbesitzer an und schlugen den Besitzer mehrmals hart auf den Kopf und Körper.
Am Ausgang des Ladens stießen die Räuber auf einen residenten Deutschen, der in der Gegend wohnhaft ist und raubten diesem die Brieftasche mit 1.500 Euro. Nachdem die Betroffenen ihren Bericht bei der Guardia Civil abgaben, konnten die Beamten der Spezialeinheit der Institution Armado die Räuber noch am selben Tag in der Region Puerto Rico festnehmen. Zur Zeit haben die Räuber ihr Quartier im Gefängnis von Arguineguin bezogen.
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Drei Jahre altes Mädchen am Essen erstickt
Am Sonntag gegen 13 Uhr wurde der Notruf 112 zu einem drei Jahre alten Mädchen in Playa del Ingles in der Touristengemeinde San Bartolome de Tirajana im Süden der Insel Gran Canaria gerufen. Das Mädchen hatte sich beim Essen am Pool verschluckt und ist am Herzstillstand gestorben. Die eingeleiteten ärztlichen Wiederbelebungsversuche konnte das Mädchen nicht retten.
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Kriminalität unter Jugendlichen steigt um 20%
Die wirtschaftliche Krise verursacht 20 % mehr Jugendkriminalität unter den bis 14 jährigen in der Hauptstadt von Las Palmas. Bis zum Alter von 14 Jahren können die Jugendlichen gesetzlich nicht für die Taten strafbar gemacht werden. Die Steigerungsrate von 20 % ist auch für die Polizei alarmierend, so der Polizeichef von Las Palmas. Das Kuriose dabei ist, dass die Hälfte dieser Verbrechen von Jugendlichen aus wohlhabenden Familien begangen werden.
Im Jahr 2010 verzeichnete die Staatsanwaltschaft von Las Palmas eine Steigerung dieser Delikte von 20 %. Aufgrund des Alters der Täter können diese nicht haftbar gemacht werden und bleiben so mit ungestraft. In den letzten neun Monaten wurden 200 Delikte von unter 14 jährigen begangen, die nicht zur Rechenschaft gezogen werden konnten.
In Las Palmas sind mindestens 600 jugendliche Verbrechen registriert worden. Meistens werden die Delikte in Gruppen ausgeübt. Bei durch diese Gruppe verübten Verbrechen handelt es sich meistens um Diebstahl und zu einem geringen Teil auch Sachbeschädigung an privaten und öffentlichem Eigentum. Gewaltverbrechen sind in der Regel nicht dabei.
Geklaut werden von den Jugendlichen meist Fahrräder, Mopeds und auch Handys. Die Delikte werden meist in Einkaufzentren verübt. Es wurde auch vereinzelt Mobbing in der Schule angegeben.
Nach Meinung von Experten geht diese Steigerung auch darauf zurück, dass die jungen Menschen durch die Krise keine Zukunftsperspektive haben und das Wertegefühl von den Erziehungsberechtigen oft nicht vermittelt werden kann.
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Drei Verhaftungen und 20 Kilo Haschisch in Las Burras
Angehörige der Policia Nacional haben drei Personen verhaftet, die angeblich im Süden Gran Canarias in den Handel mit Haschisch verwickelt sind. Die Verhaftungen erfolgten am späten Freitagabend in einem Apartment-Komplex in der Gegend von Las Burras in der Gemeinde San Bartolomé de Tirajana.
Die Polizeiaktion begann um 15 Uhr am Freitagnachmittag. Anwohner des Komplexes beobachteten nachmittags viele Aktivitäten außerhalb der Anlage. Um 22 Uhr abends kam die Polizei mit der Justizbehörde in die Wohnanlage, wo beim Mieter und mutmaßlichen Schmuggler die Handschellen klickten.
Die Polizeiaktion begann in den frühen Morgenstunden mit der Entdeckung eines komplexen Lagers mit mehr als 20 Kilo Drogen. Das Haschisch wurde von einem Mitarbeiter der Apartmentanlage durch Zufall gefunden, als er einen Papierkorb in einen Sammelbehälter entleeren wollte. Weiterhin wurde diverses Equipment beschlagnahmt, wie Utensilien zum Schneiden und Wiegen der Drogen.
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Lebensgefahr nach Brand in San Bartolomé
Ein 36 Jahre alter Mann erlitt durch einen Hausbrand in der Gemeinde San Bartolomé de Tirajana auf Gran Canaria Verbrennungen ersten und zweiten Grades. Rund 50 Prozent seines Körpers sind in Mitleidenschaft gezogen worden. Sein Zustand ist als sehr ernst zu bezeichnen.
Das Notfall Koordinations Zentrum 112 der kanarischen Regierung berichtet, dass das Feuer um 23:04 Uhr in einem Haus auf der Calle Acapulco in der zweiten Etage ausgebrochen sei. Ein Kind wurde noch am Unfallort wegen einer Rauchvergiftung behandelt.
Nachdem die Einsatzkräfte am Unfallort die Erstversorgung vornahmen, wurde der 36jährige Mann zuerst in die Klinik San Roque gebracht. Aufgrund der schweren Verletzungen wurde er schon kurze Zeit später ins Universitätskrankenhaus Doctor Negrín verlegt. Dort kümmert man sich nun um die Verbrennungen des Schwerstverletzten
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Sechs Verletzte bei Frontalcrash
Am Sonntag gegen 15.22 Uhr ereignete sich ein schwerer Frontalcrash mit zwei Autos zwischen Las Palmas und El Cardon. Bei dem Unfall wurden sechs Menschen, davon 2 Kinder leicht verletzt. Dennoch wurden die Kinder ins Kinderkrankenhaus nach Las Palmas gebracht. Nach ersten Untersuchungen wurden die Kinder nur leicht verletzt und konnten noch am selben Tag nach Hause geschickt werden.
Zwei Erwachsene wurden aufgrund ihrer Verletzungen ins Krankenhaus Dr. Negrin gebracht. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.
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Explosion verursachte langen Stau
Eine kontrollierte Sprengung bei den Ausbauarbeiten der GC-1 im Barranco Mogan verursachte einen langen Stau. Ein Fahrer erschrak dermaßen, verriss dabei sein Lenkgrad und prallte gegen einen von der Sprengung auf die Straße geschleuderten Felsbrocken. Dabei zog sich der Fahrer nur leichte Verletzungen zu.
Der Unfall ereignete sich gegen 14.30 Uhr. Die Sperrung der Straße dauerte bis 19.00 Uhr an. Die Straße nach Mogan wurde dabei beschädigt.
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16-jähriges Mädchen vermisst
Die Polizei bittet um die Mithilfe der Bevölkerung. Die 16-jährige Suleima Mendoza wird seit dem 22.11.2011 von ihren Eltern vermisst, so die Pressemitteilung der Polizei von Las Palmas de Gran Canaria.
Suleima Mendoza lebt im Vorort Los Tarajales, ein Stadtteil von Las Palmas. Ihre Familie hat damit begonnen, Steckbriefe mit Foto von ihr im Stadtgebiet von Las Palmas zu verteilen.
Für sachdienliche Hinweise rufen sie bitte die Polizei unter der 091 an. Folgende Nummern nehmen ebenfalls Hinweise an: 600.344.692 und 928.426. 667.
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Katzen-Hasser wieder unterwegs
Wie die Polizei erst jetzt mitteilte, wurden am achten Dezember 15 tote Katzen auf einem Privatgrundstück im Stadtteil San Cristobal von Las Palmas gefunden.
Wie Anwohner berichteten, sollen die Katzen vergiftet worden sein. Bewohner des Nachbar-Gebäudes fanden 8 tote Katzen und sieben, die noch am Leben waren. Trotzt Rettungsversuche verstarben auch die restlichen sieben Katzen noch vor Mitternacht.
Am Mittwoch den 14.12.2011 gegen 2 Uhr kamen durch ein Schwelbrand in der Wohnanlage Las Olas (Av.de Gran Canaria) 3 Menschen ums Leben. Habe von den Vorfall nur mitbekommen weil im Nebenblock Freunde von mir aus Deutschland wohnen. Nachbarn hatten versucht die Tür einzutreten, leider ohne Erfolg. Wenig später kam die Feuerwehr und schlug die Tür mit einer Axt ein. Anscheinend kam jede Hilfe zu spät. Um welche Personen es handelt ist nicht bekannt. Was genau die Ursache für den Schwelbrand war ist noch unklar. Las Olas ist eine sehr schöne aber alte Wohnanlage. Kaum ein Mieter hat dort einen Rauchmelder.
Wer die Menschen kennenlernen möchte, der studiere ihre Entschuldigungen.
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Deutscher Tourist in Playa del Inglés ermordet.
Ein 67-jähriger deutscher Langzeiturlauber wurde am Sonntag in seinem Apartment* in Playa del Inglés tot aufgefunden. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei sei der Deutsche in seiner Wohnung erschlagen worden. Der Körper wies starke Schlagwunden auf. Der Todeszeitpunkt wurde auf den vergangenen Freitag datiert. Seit diesem Tag konnten Familie und Freunde aus Deutschland den Mann nicht mehr erreichen.
Die Beamten der Mordkommission gehen derzeit davon aus, dass der Ermordete Besuch von einem jungen Mann hatte, den er für Sex bezahlte.
Wie die Polizei mitteilte, seien die Ermittlungen bereits weit fortgeschritten. Man rechne in Kürze mit der Verhaftung des Mörder. Angaben zu dem mutmaßlichen Täter verweigerte die Polizei jedoch aus ermittlungstaktischen Gründen. *Apt.Valparaiso