rechte ? papier ist geduldig. nicht mal die richter halten sich daran,und wenn doch dann wird es von der regierung umgeschmissen. immer so wie es gerade gebraucht wird...........es wird sogar in bestehende verträge eingegriffen ......auch von der eu.
außerdem habe ich hier bei unseren "einwanderern" die erfahrung gemacht ,dass sie alle unsere rechte bestens kennen ......nur bei ihren pflichten da verstehen sie kein deutsch. es wundert mich nicht das so viele österreicher sauer sind , wenn einwanderer wohnungen und logie mit taschengeld bekommen, wovon ein österreicher nur träumen kann und er es mit seiner eigenen arbeitskraft oft nicht schafft halbwegs über die runden zu kommen.da kann doch keine freude aufkommen.
[ Editiert von Hawaiisarah am 31.05.10 10:13 ]
[ Editiert von Hawaiisarah am 31.05.10 10:14 ]
das schönste was wir hinterlassen können ist ein lächeln im gesicht des anderen
Zitates wundert mich nicht das so viele österreicher sauer sind , wenn einwanderer wohnungen und logie mit taschengeld bekommen, wovon ein österreicher nur träumen kann und er es mit seiner eigenen arbeitskraft oft nicht schafft halbwegs über die runden zu kommen.da kann doch keine freude aufkommen.
Nicht unproblematisch, war das doch Kern der "Wahlkämpfe" rechtsradikaler Gruppierungen in Deutschland und Österreich.
Vielfach mehr "Einheimer" bekommen diese Unterstützungen!
Dass man ohne Arbeit das bekommen kann, was man mit Arbeit verdient, ist ein Problem der Wirtschaft.
DIE LÖHNE SIND INZWISCHEN EINFACH ZU GERING, um den notwendigen Abstand zu gewährleisten.
...und die Menschen arbeiten immer mehr für immer weniger Geld und die Aktionäre und weiteres Schickeriavolk arbeitet nie für immer mehr Geld. Alle Macht geht vom Volke aus? Ich lach mich kaputt
Du bist ein Optimist, wenn du mehr Träume in dir trägst, als die Realität zerstören kann.
Zitat Vielfach mehr "Einheimer" bekommen diese Unterstützungen!
nicht in österreich. keine einheimische bekommt eine gratiswohnung. ich habe schon mehrfach in meinem bekanntenkreis beobachtet dass man frauen mit 2 und 3 kindern auf die straße gesetzt hat. traurig sowas aber wahr. aber das ist ein anderes thema. dieses heißt es religion und schule.
das schönste was wir hinterlassen können ist ein lächeln im gesicht des anderen
Die Sozialhilfe in Österreich ist eine staatliche Mindestsicherung auf der untersten Ebene. Sie soll hilfebedürftigen Menschen die Führung eines menschenwürdigen Lebens ermöglichen.
Jedes der neun österreichischen Bundesländer regelt die Sozialhilfe durch ein eigenes Sozialhilfegesetz. Damit haben sich die Gesetze verschieden entwickelt und weisen zum Teil erhebliche Unterschiede auf. Gewährt wird dabei allgemein das sozio-kulturelle Existenzminimum. Ab 1. September 2010 wird als gemeinsame Leistung aller Bundesländer die bedarfsorientierte Mindestsicherung als Ersatz für die Sozialhilfe eingeführt . Inhalt [Bearbeiten]
Allen neun Landesgesetzen gemein ist die Unterscheidung nach
* Geldleistungen zur Sicherung des Lebensbedarfs * Hilfe in besonderen Lebenslagen (kein Rechtsanspruch) * Soziale Dienste (kein Rechtsanspruch)
Subsidiarität
Die Sozialhilfe wird nach dem Prinzip der Subsidiarität gewährt, also nur dann, wenn der Lebensunterhalt weder aus eigener Kraft oder durch familiäre Hilfe noch aufgrund eines sozialversicherungsrechtlichen oder sonstigen Leistungsanspruchs gesichert werden kann.
Die meisten Arbeitslosen haben im Anschluss an das Arbeitslosengeld einen zeitlich unbegrenzten Anspruch auf die als Versicherungsleistung konzipierte Notstandshilfe (staatlich finanziert). Die Sozialhilfe ist daher im wesentlichen für dauernd nicht arbeitsfähige Personen von Bedeutung oder als Aufstockung für Familien und damit quantitativ eher von geringer Bedeutung.
ZitatBedarfsorientierte Mindestsicherung
Die bedarfsorientierte Mindestsicherung (BMS) ist eine Sozialleistung, die nach Planungen des österreichischen Bundesministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz am 1. September 2010 eingeführt werden soll. Sie wird die bislang je nach Bundesland unterschiedlich geregelte Sozialhilfe ersetzen.
Zitat
Die Vereinten Nationen kritisierten das österreichische Modell der bedarfsorientierten Mindestsicherung, da es die subsidiär Schutzberechtigten (2007 waren es 1.600) und Staatenlosen nicht berücksichtigt. Laut EU-Richtlinie müssen anerkannte Flüchtlinge und Schutzberechtigte im Sozialbereich vollkommen gleichgestellt werden.[3] Dieses Problem ist inzwischen behoben.
"Der große Gewinner", so der öffentlich-rechtliche Rundfunk NOS, war Wilders' PVV. Der Rechtspopulist hatte unter anderem einen Einwanderungsstopp für Muslime und die Kürzung der Sozialhilfe für neue Immigranten gefordert. Noch in der Nacht bekräftigte er seine Forderung nach Beteiligung an der nächsten Regierung. "Wir wollen regieren", sagte er.
Sie galt als Beweis für friedliches Miteinander – bis die Gemeinde Lautsprecher am Minarett anbrachte. Wie um die Moschee im kleinen Rendsburg ein Glaubenskrieg entstand.