.Die kanarische Regierung will die Massnahmen für mehr Flexibilität auf dem Arbeitsmarkt fortsetzen. Aus dem zuständigen Ministerium war gestern die Forderung nach einer Senkung der Zahlungen bei Kündigungen zu hören. Anstatt wie bisher 45 Tage sollen Arbeitgeber im Kündigungsfall in Zukunft nur mehr 33 Tage Abfindung bezahlen müssen. Ein Sprecher des Ministeriums erklärte, allein im vergangenen Jahr sind fast 40 % der Abfindungen aus dem Fond der FOGASA bezahlt worden, die Fogasa ist jene Organisation, die dann einspringt, wenn Firmen zahlungsunfähig sind. Die Gewerkschaften halten erwartungsgemäß wenig von den Forderungen und dem Konzept von mehr Flexibilität in den Arbeitsverhältnissen.
.In Arguineguin ist gestern ein neues, mobiles Arbeitsamt vorgestellt worden. 2 Busse der INEM sollen zukünftig in der Gemeinde Mogan ihren Dienst tun. Die mobilen Jobcenter werden an zentralen Plätzen der Gemeinde Halt machen, die Mitarbeiter dann sowohl über Stellenangebote informieren, als den Arbeitssuchenden dabei helfen, Bewerbungen aufzusetzen oder kleinere Kurse, z.B. mit dem Umgang mit dem PC zu absolvieren.
.Die Gemeinde Santa Lucia hat seit gestern ein neues Jugendzentrum. Der Bürgermeister, Silverio Matos, hat das neue Lokal am Montag offiziell eröffnet, in dem neuen Jugendzentrum in El Doctoral befinden sich insgesamt 10 Mehrzweckräume, die z.B. als Proberäume für junge Bands dienen. Die Räume sind alle schalldicht, Schränke zur Verwahrung der Instrumente sind vorhanden. Die Gemeinde Santa Lucia hat mit dem neuen Lokal auf eine Forderung des Ortsverbandes reagiert.
.Mitreden sollen die Bewohner von San Fernando bei der Planung der diesjährigen „fiesta“ können, so will es zumindest der zuständige Stadtrat, Eulogio Hernandez. Heute Abend findet im Kulturzentrum San Fernando ein Infoabend statt, darin wird das Programm der „fiesta“ bekanntgegeben, die Bewohner können sich zu Wort melden und/oder aktiv zur Planung beitragen. Die Versammlung beginnt um 18 Uhr im Kulturhaus von San Fernando.
.Geänderte Öffnungszeiten am Bauernmarkt in Maspalomas. Ab kommenden Sonntag ist der Bauernmarkt bereits ab 8.30 Uhr morgens geöffnet, die Stände schliessen dafür etwas früher, nämlich um 13.30 Uhr. Die Organisatoren des Marktes haben beschlossen, die Öffnungszeiten etwas „vorzuverlegen“, da der Andrang morgens besonders gross ist. Der Bauernmarkt findet alle 14 Tage – jeweils am Sonntag – in San Fernando gegenüber dem Stadion statt.
.2012 sollen die Bauarbeiten für die zukünftige Bahnstrecke auf Gran Canaria beginnen. Das hat der zuständige Minister und Vizepräsident der Inselregierung, Roman Rodriguez, gestern bekanntgegeben. Die Finanzierung sei fast vollständig geregelt, erklärte Rodriguez, es müssen allerdings noch die Details mit der spanischen Regierung ausgearbeitet werden. Das Bahnprojekt auf Gran Canaria soll ab 2012 umgesetzt werden, die erste Phase ist eine Stadtbahn in Las Palmas, erst danach wird die Bahnstrecke in den Süden der Insel in angriff genommen.
.Die Flughafengebühren werden gesenkt. Das Ministerio de Fomento hat dazu gestern einen dementsprechenden Beschluss bekanntgegeben, im Jahr 2011 werden die Gebühren um 7,8 % gesenkt, 2012 ist eine weitere Senkung der Flughafengebühren geplant. Die spanische Regierung will so die sehr hohen Gebühren innerhalb von 2 Jahren an EU-Niveau anpassen.
.Im Rahmen von Ermittlungen gegen Kinderpornografie sind gestern in Las Palmas de Gran Canaria mehrere Personen festgenommen worden. Die Ermittlungen erfolgten in 21 Regionen Spaniens gleichzeitig, mehrere Hausdurchsuchungen sind durchgeführt worden, 49 Personen sind festgenommen worden. Die Betroffenen werden verdächtigt, Videos und Fotos mit kinderpornografischem Inhalt via Internet ausgetauscht zu haben.
.Die Guardia Civil Küstenwache hat am Dienstag Morgen ein Schlauchboot mit 750 Kilogramm Haschisch an Bord aufgegriffen. Die 3 Personen, die sich an Bord des Bootes befanden, sind verhaftet worden, die Drogen wurden sichergestellt. Das Schlauchboot ist vermutlich von einem größeren Schiff kurz vor der Küste der Inseln abgesetzt worden, die Drogen stammen lt. ersten Angaben der Polizei aus Marokko.
[color=red]Die Unwetterwarnung bleibt weiter aufrecht und zwar bis morgen Freitag. Das hat der Wetterdienst gestern bekanntgegeben. Heute und morgen kann es weiterhin zu starken Stürmen kommen, vor allem die Inseln Gran Canaria und La Palma sind betroffen. Ab Freitag soll der Wind dann etwas abklingen. ------ .Der Rotary Club Maspalomas und der Kulturstadtrat laden zu einer Benefizveranstaltung zu Gunsten der Caritas ein. Am kommenden Freitag, den 23.04. findet im Kulturzentrum von Maspalomas ein Theaterstück mit jungen Küstlern aus der Gemeinde statt, gespielt wird die Oper Madame Butterfly, etwas umgeschrieben für die Theaterbühne. Die Eintrittskarten kosten 5 Euro, der gesamte Erlös wird der Caritas übergeben. ---------- .In Arguineguin( Plaza de Arguineguin Maranuela) findet am Wochenende die erste „Schnäppchenmesse“ statt. Nach dem Vorbild von Maspalomas stellen zwischen 16. und 18. April – von Freitag bis Sonntag – kleine und mittlere Unternehmen der Gemeinde ihre Produkte vor und bieten diese – zum Schnäppchenpreis – zum Kauf an.(aus den Bereichen Bekleidung, Schuhe, Lebensmittel, digitale Fotografie, Möbel & Blumen usw. ) Die erste „Mogansaldo“ findet von Freitag bis Sonntag auf der Plaza de Maranuelas in Arguineguin statt. .......... Im kanarischen Parlament geht der Streit um die hohen Ausgaben für Dienstfahrzeuge weiter. Auf Antrag der Sozialisten soll jetzt untersucht werden, ob die Ausgaben für den Kauf bzw. Leasing von Dienstwagen in den vergangenen Jahren gerechtfertigt waren, die Oppositionsparteien halten davon wenig. „Solang der Hubschrauber das Verkehrsmittel Nummer eins des Regierungsvorsitzenden ist, braucht man über hohe Kosten für Dienstwagen nicht wirklich diskutieren“, erklärte der Sprecher der Opposition gestern gegenüber der Presse. Paulino Rivero ist bekannt dafür, vor allem die Strecken zwischen den Inseln im Helicopter zurückzulegen, diese Dienstflüge sind sehr umstritten. -------------- An der Nordküste ist gestern eine Frau aus dem Meer geborgen worden. Ein Autofahrer hat die Frau entdeckt und die Rettung verständigt. Sie trieb in Höhe des Monuments an der Stadtausfahrt von Las Palmas ohnmächtig im Meer. Die Ärzte gehen davon aus, dass Sie mehrere Stunden im Wasser verbracht hat. Die Unbekannte ist ins Krankenhaus Doctor Negrin gebracht worden.
Bei einem schweren Autounfall in der Nacht zum Donnerstag sind 2 Menschen ums Leben gekommen. Der Unfall ereignete sich auf der Umfahrungsstrasse von Las Palmas, der GC-3. Eines der Fahrzeuge ist auf die gegnerische Fahrspur gelangt und dort frontal mit einem entgegenkommenden Fahrzeug zusammengestossen. Wie der Unfall genau passieren konnte, ist noch unklar. Die Fahrer der beiden Autos, ein Mann und eine Frau, kamen bei dem Unfall ums Leben, ein Beifahrer ist schwer verletzt worden. ----------- Wegen des starken Windes mussten gestern die Flughäfen La Palma, La Gomera und El Hierro zeitweise gesperrt werden. Erst gegen Abend konnte der Flughafen von La Palma wieder angeflogen werden. Verzögerungen gab es auch in Teneriffa Süd und Lanzarote, hier sassen tausende von britischen Urlaubern fest, ihre Flüge sind wegen einer vorübergehenden Sperre der Flughäfen auf der britischen Insel storniert worden. ----------- In Maspalomas ist die Bürgermeisterin, Mari Pino Torres, gestern mit Vertretern des Taxiverbandes und den Abgeordneten der Inselregierung Gran Canarias zu einem Gespräch zusammengetroffen. Ziel der Verhandlungen ist ein Konzept zur besseren Einbindung von öffentlichen Verkehrsmitteln. Wie eine aktuelle Studie belegt, werden auf Gran Canaria 85 % aller Wege mit dem privaten PKW durchgeführt, nur 15 % nutzen öffentliche Verkehrsmittel z.B. auf dem Weg zur Arbeit. Grund ist oft das schlechte Netz bzw. die umständlichen Umsteigeverbindungen. Die Gemeinde plant seit längerem ein eigenes Bussystem, das vor allem die kleineren Orte ausserhalb mit den Zentren verbindet, diese Linien sind für die Firma Global nicht gewinnbringend und werden deshalb nicht unterstützt. Gemeinsam mit dem Taxiverband sollen jetzt neue Konzepte ausgearbeitet werden. ----------- Puerto Rico rüstet auf: insgesamt 700.000 Euro werden in den kommenden Monaten in die Erneuerung von Strassen und Fussgängerwegen investiert. Die Bauarbeiten werden in ganz Puerto Rico ausgeführt. Der Bürgermeister, Francisco Gonzalez, hat dazu gestern die Details vorgestellt. Die Arbeiten werden voraussichtlich bis zu 12 Monate in Anspruch nehmen. ---------- Schulschwänzer sollen in Zukunft von der Polizei in die Schule gebracht werden. Das hat der Stadtrat von Las Palmas de Gran Canaria gestern beschlossen. Die Policia Local soll hier in Zukunft die Schulen unterstützen, Schüler, die viele Fehlstunden aufweisen und dem Unterricht fernbleiben, sollen in Zukunft von der Polizei in die Schule geleitet werden. Die Elternverbände sollen ausserdem mehr für die Zusammenarbeit zwischen Lehrern und Eltern werben, um das Problem vielleicht auch ohne Polizei besser in den Griff zu bekommen
Das kanarische Industrie- und Handelsministerium hat auf Gran Canaria noch 24 Gebiete für mögliche Einkaufszentren ausgewiesen. Die meisten liegen an der dicht besiedelten Ostküste unserer Insel, zwischen Vecindario und Las Palmas. Aber auch in Maspalomas gibt es noch 2 Zonen für mögliche Shopping Center. Eine liegt in El Tablero, die zweite in San Fernando. ----------------- Auf den Kanaren gibt es etwa 4.000 staatlich geprüfte und zugelassene Reiseführer, „Guías Turísticos“. Nun hat die kanarische Regierung nicht ganz freiwillig ein Dekret erlassen, dass es allen EU- Reiseleiterinnen und Reiseleitern erlaubt, auf der Inselgruppe tätig zu sein, auch wenn sie nicht auf den Kanaren wohnhaft sind. Die Kanaren haben damit zwangsweise eine EU- Vorgabe umgesetzt. Die 4.000 kanarischen Guías protestieren dagegen. Sie fürchten um ihre Arbeitsplätze und fordern, dass sich auch die ausländischen Konkurrenten Prüfungen unterziehen, bevor sie den Touristen die Sehenswürdigkeiten der Inseln zeigen dürfen. ------------------- Mit 936.000 ankommenden und abfliegenden Fluggästen verzeichnete der Flughafen Gran Canaria im März ein Plus von 8 Prozent gegenüber März 2009. Zwar sind die Fluggastzahlen generell wieder im Steigflug, aber der hohe Zuwachs im März beruht auf den Osterfeiertagen. In diesem Jahr lag der Beginn der Osterferien noch im März, im vergangenen Jahr jedoch im April, und zu Ostern gibt es auf den touristischen Airports traditionell deutlich mehr Flugreisende. ------------------ Die Anzahl von Baukränen ist für einige Wirtschaftswissenschaftler wichtiger als statistische Daten, um den Zustand der Konjunktur zu beurteilen. Die Inselmetropole LasPalmas wuchs besonders in den Ortsteilen Siete Palmas, Tamaraceite und Guanarteme. Duzende von Baukränen bestimmten das Landschaftsbild. In den letzten 2 Jahren sind durch die Wirtschaftskrise fast alle Kräne verschwunden. Insgesamt 2.500 Bauvorhaben in Las Palmas wurden erst gar nicht begonnen, oder die Arbeiten wurden während der Bauphase eingestellt. ---------------------- Private Alters- und Pflegeheime gibt es kaum auf Gran Canaria. Sie wären für die meisten Rentner auch unbezahlbar. Fast alle Seniorenheime werden von der Inselregierung, dem Cabildo, betrieben. Die Warteliste für einen Platz in diesen 20 Altersheimen für insgesamt 1.261 Bewohner ist aber enorm. Über 2.000 Rentner warten darauf, die meisten schon mehr als 2 Jahre. ------------------ Schwere Zeiten kommen auf den kanarischen Wirtschafts- und Finanzminister, José Manuel Soria, zu. Der Haushaltsentwurf für 2011 war mit 500 Millionen weniger an Einnahmen geplant worden. Jetzt muss nachgebessert werden, denn die Steuerausfälle und sonstigen stark gesunkenen Einnahmen betragen inzwischen 1,1 Milliarden Euro. Nun will Soria auch bei den Gehältern von Geschäftsführern staatlicher Unternehmen und bei den Spitzenbeamten sparen.
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Die Aschewolke über Europa und die damit verbundene Sperre der Flughäfen betrifft auch tausende von Urlaubern auf den Kanaren. Fast 300 Flüge sind allein gestern ausgefallen, mehr als 30.000 Urlauber sitzen auf den Kanaren fest. Die TUI hat am Sonntag morgen begonnen, einige Urlauber von Gran Canaria aus nach Alicante zu fliegen, von dort werden sie die Heimreise mit dem Bus fortsetzen. Ab heute ist zwar eine – zumindest vorläufige Öffnung – der Flughäfen geplant, bis alle Urlauber wieder in ihrer Heimat zurück sind, wird es aber einige Tage dauern. ------------ Mit dem Rettungshubschrauber musste am Sonntag früh ein junger Mann von der Playa de Güi-Güi, im Südwesten der Insel, geborgen werden. Der Mann hat sich bei einem Sturz am Strand das Bein verletzt, er war gemeinsam mit Freunden zum Zelten an der Playa de Güi-Güi. Der junge Mann ist gegen 10 Uhr morgens mit dem Hubschrauber geborgen und ins Krankenhaus gebracht worden. -------------- Regenrekord – Der Wetterdienst hat am Wochenende eine aktuelle Statistik über die Wetterlage der vergangenen Monate vorgelegt, demnach war der Winter der regenreichste auf Gran Canaria seit mehr als 50 Jahren, zumindest im Süden und im Zentrum der Insel. Sowohl die Regenhäufigkeit als auch die Wassermengen waren in diesem Winter mehr als doppelt so hoch als in den vergangenen Jahren. Gemessen wurden die Niederschlagsmengen zwischen November 2009 und Februar 2010. ---------------- Die Zahl der Raucher in Spanien nimmt wieder zu. Das zeigt eine aktuelle Studie des Gesundheitsministeriums. Im vergangenen Jahr sind in Spanien um 8 % mehr Zigaretten verkauft worden als noch im Jahr 2008, die Tendenz ist weiter steigend. Nur in einer Region des Landes ist der Zigarettenkonsum rückläufig und zwar auf den Balearen. Dort ist die Zahl der Raucher seit der Einführung des Anti-Raucher-Gesetzes um über 20 % gesunken. ----------------- Die Gewerkschaft UGT in San Bartolome de Tirajana setzt auf Bildung. Gemeinsam mit dem IES Faro de Maspalomas will die Gewerkschaft ab sofort Weiterbildungskurse für Arbeitslose anbieten. Die Kurse sind kostenlos und für jedermann verfügbar, erklärte ein Sprecher der UGT. Die Kurse sollen den Arbeitslosen neue Chancen zeigen und eröffnen. In der Gemeinde San Bartolome de Tirajana sind derzeit 12 % der Bewohner als arbeitslos gemeldet, für die Touristengemeinde bedeutet das einen Rekord.
In Puerto Rico ist ein 12jähriges Mädchen von einem Auto angefahren und getötet worden. Lt. Angaben der Polizei hat das Mädchen die Strasse an eine unübersehbare Stelle an der Ortsausfahrt von Puerto Rico überquert, der Autofahrer hatte noch versucht, zu bremsen, aber leider zu spät. Das Mädchen ist bei dem Sturz so schwer verletzt worden, dass es kurz darauf seinen Verletzungen erlag.
67 von 97 geplanten Flügen mussten gestern auf dem Flughafen Gran Canaria storniert werden. Noch immer sitzen tausende von Urlaubern auf den Inseln fest, die großen Reiseveranstalter haben mittlerweile begonnen, die Reisenden über „Umwege“ zurück in ihre Heimatländer zu bringen. Und diese Umwege sind oftmals nicht klein: einige Urlauber wurden von Gran Canaria aus nach Rom geflogen, von dort setzen sie die Heimreise dann mit Bussen fort. Andere wieder werden nach Spanien-Festland geflogen und von dort aus weiter in Richtung Heimat gebracht. Die spanischen Flughäfen sind zwar weitestgehend nicht betroffen, auf den Kanaren sitzen aber viele Urlauber aus Zentral- und Nordeuropa fest.
Härtere Strafen für Autofahrer gibt es ab sofort, wenn man ohne gültigen TÜV erwischt wird. In diesem Fall wird nicht nur die Strafe von 150 Euro erteilt, sondern auch der Fahrzeugschein abgenommen. Das hat die Verkehrsdirektion gestern bekanntgegeben. Autofahrer dürfen den Termin für die vorgeschriebene TÜV-Inspektion maximal um 10 Tage überschreiten, ab dann muss die Polizei durchgreifen.
Auf der Nordautobahn kommt es ab morgen zu Strassensperren und grossräumigen Umleitungen. Das hat ein Sprecher der Inselregierung gestern bekanntgegeben. Auf der GC-2 werden Ausbesserungsarbeiten durchgeführt, ab Mittwoch werden die Beläge erneuert, die Strassen zwischen Guia und El Pagador dafür immer wieder gesperrt. Die Bauarbeiten werden bis Freitag anhalten, mit Verzögerungen und grossräumigen Umleitungen muss gerechnet werden.
Auf rund 25 Millionen Euro pro Tag beziffert der Hoteliersverband FEHT die Schäden, die dem kanarischen Tourismus durch den Vulkanausbruch auf Island und die damit verbundene Sperre der Flughäfen zugefügt werden. Etwa 250.000 Urlauber werden in der kommenden Woche ausbleiben, das ist ungefähr die Hälfte der Gesamtkapazität. Viele Hotels stehen dann fast vollständig leer, andere können sich nur durch Langzeiturlauber oder die Besucher vom spanischen Festland retten. Der Vorsitzende der FEHT, Fernando Fraile, ist gestern in Las Palmas mit der Tourismusministerin Rita Martin und dem Finanzminister der kanarischen Regierung, Jose Manuel Soria, zusammengetroffen. Die FEHT fordert Sonderhilfen für die betroffenen Hotels. Währenddessen werden immer mehr Urlauber von den Kanaren zurück in ihre Heimatländer geflogen. Die grossen Reiseveranstalter bringen die Betroffenen mit Spezialflügen aufs spanische Festland, von dort aus geht es dann per Bus weiter. Auf einigen Flughäfen werden auch die von der Flugsicherung genehmigten Zeitfenster genutzt, um die Passagiere direkt in ihre Heimatländer zu bringen.
Auf Lanzarote weitet sich der Korruptionsfall „Union“ rund um die illegale Auftragsvergabe durch die Stadtverwaltung von Arrecife immer weiter aus. Wie jetzt bekannt wurde, sollen allein im Zusammenhang mit dem Auftrag der Stadtreinigung an die Firma Urbaser 300.000 Euro Schmiergelder geflossen sein, einen Großteil dieses Geldes soll die Bürgermeisterin selbst erhalten haben. Die Ermittlungen gegen 8 weitere Verdächtige sind aufgenommen worden, in der kommenden Woche sollen die ersten Anhörungen am Gericht in Las Palmas stattfinden.
Die Zahl der Firmen-Neugründungen ist in den vergangenen Monaten stark zurückgegangen. Das belegt einen aktuelle Studie der Handelskammer. Demnach sind in den ersten 3 Monaten des Jahres 2010 um 14 % weniger Firmen neu angemeldet worden, fast 10 % der im Vorjahr gegründeten Unternehmen haben ihre Geschäftstätigkeit nach weniger als einem Jahr Laufzeit wieder eingestellt. Die Handelskammer erwartet einen Aufschwung der Wirtschaft auf den Inseln frühestens zum Ende des Jahres.
In Maspalomas ist gestern ein 50jähriger Italiener festgenommen worden. Der Mann ist lt. Angaben der Polizei für mehrere Einbrüche in Wohnhäuser in San Fernando verantwortlich. Insgesamt 11 Enbrüche werden dem Mann zugeordnet. Bei einer Hausdurchsuchung sind zahlreiche gestohlene Gegenstände sichergestellt worden, der Mann hat die Taten bisher bestritten.
Die Kanaren sind das Schlusslicht in Sachen Bildung des Landes. Das erklärte gestern ein Sprecher der Gewerkschaft gegenüber der Presse. Nirgendwo im Land sind die Bildungschancen so gering wie auf den Kanaren, die meisten Schüler brechen ihre Ausbildung ausserdem vorzeitig ab. Das Budget für Bildung wird jedes Jahr gekürzt, anstatt erhöht, und das macht die Kanaren schliesslich zu jener Region Spaniens, in der die Menschen über die geringste Bildung und Ausbildung verfügen.
Scharfe Kritik an der Arbeit des Tourismusverbandes übt der Verband der Unternehmer aus dem Tourismusbereich FECAO. „Die Tourismuswerbung gewinnt einen neuen Urlauber und verliert gleichzeitig 10“, so die Aussage des Pressesprechers des Verbandes. Anlass zur Kritik ist die fehlende Initiative des Tourismusverbandes in punkto Freizeitangebot. Ideen werden nicht unterstützt oder sogar blockiert, an einem neuen modernen Image scheint man in der Behörde kein Interesse zu haben, erklärte der Sprecher weiter.
Paulino Rivero, der Vorsitzende der kanarischen Regierung, kann sich durchaus eine Seilbahn auf den Roque Nublo vorstellen, er findet dies sogar eine ausgesprochen gute Idee, erklärte Rivero gestern. Die Ablehnung des Projektes durch die Umweltbehörde COTMAC hält Rivero nicht unbedingt für ein Problem. Das Projekt müsste nocheinmal neu geprüft werden, denn auch in anderen Naturschutzgebieten können und konnten Seilbahnen errichtet werden. In dem betroffenen Ort Tejeda ist eine Mehrheit der Bewohner für die Errichtung einer Seilbahn, man erwartet sich einen starken Aufschwung in punkto Besuchern.
Marco Aurelio Perez Sanchez zurück in die PP? - die Spekulationen gibt es seit längerem, wieviel Wahrheit darin steckt bleibt auch weiterhin unklar. Der Vorsitzende der PP in San Bartolome de Tirajana, Ignacio Casteleiro, hat jedenfalls gestern bestritten, dass die PP Herrn Perez ein lukratives Angebot für seine Rückkehr gemacht hat. Marco Aurelio Perez und andere AV-Mitglieder sind natürlich gerne in der PP willkommen, dementsprechende Verhandlungen gibt es allerdings nicht, erklärte Castelleiro gegenüber der Presse. Die AV ist derzeit in Koalition mit der NC und der PSOE, für die nächste Legislaturperiode hat man sich in der AV allerdings wieder auf eine stärkere Zusammenarbeit mit der Partido Popular ausgesprochen.
Die „Feria de Abril“, die typische andalusische Fiesta, findet von 28. April bis 2. Mai in Maspalomas statt. Der Parque Sur steht dann wieder ganz im Zeichen von Andalusien, mit viel Folklore, landestypischer Musik und Bräuchen aus dem Süden Spaniens. Das Programm der Fiesta ist gestern vorgestellt worden, Beginn ist am 28. April ab 21 Uhr.
Die Handelskammer beklagt, dass die Banken kleine und mittlere Unternehmen fast vollständig fallenlassen. Gerade jetzt, in Krisenzeiten, haben die Banken ihr Geschäftsgebahren gegenüber den Klein- und Mittelbetrieben verschärft, Finanzierungen sind seit dem Jahresende für die kleinen Unternehmer kaum zu bekommen. Die Handelskammer hat die kanarische Regierung um Unterstützung gebeten, Sonderbürgschaften sollen den kleinen Unternehmern aus der Krise helfen.
Bei einem Autounfall auf der GC-1 sind gestern 5 Personen verletzt worden. 4 Fahrzeuge sind zusammengestossen, darunter ein Taxi und ein Kleinlastwagen. Der Unfall geschah am Vormittag in höhe der Ausfahrt Las Terrazas.
Bei einem Unfall in Santa Cruz de Tenerife sind am Donnerstag nachmittag 7 Personen verletzt worden. Ein Zug der Strassenbahn war aus bisher ungeklärter Ursache aus den Schienen geraten und mit einem PKW zusammengestossen. Mehrere Personen im Inneren der Strassenbahn erlitten durch den Aufprall leichte Verletzungen, der Fahrer des PKW ist ebenfalls verletzt worden.
Der Kopftuchstreit an einer Schule in Las Palmas de Gran Canaria geht weiter. Die Mutter des Mädchens Najwa Malha hat ihre Tochter gestern aus der Schule genommen. Die Schuldirektion hat dem Mädchen verboten, mit dem traditionellen Kopftuch am Unterricht teilzunehmen. Jetzt soll die Schulbehörde eine Entscheidung treffen, die Eltern wollen jedenfalls nicht zulassen, dass ihre minderjährige Tochter ohne Kopftuch am Unterricht teilnimmt.
Das Projekt eines El-Corte-Ingles-Kaufhauses in Meloneras scheint endgültig gescheitert. Die kanarische Regierung hat gestern eine geplante Änderund des Bebauungsplans zurückgewiesen, diese Änderung wäre aber unbedingt notwendig, da die betroffene Parzelle derzeit für den Bau eines Hotels vorgesehen ist. Das Kaufhaus sollte direkt neben dem Hotel Baobab gebaut werden, die Pläne gibt es seit Jahren, die Umwidmung der Parzelle musste durch mehrere Instanzen – jetzt in der letzten Instanz, der kanarischen Regierung, scheint sie gescheitert.
Streik des Iberia-Bodenpersonals. Die Gewerkschaften haben gestern Streiks des Iberia-Personals angeboten. Pünktlich zum Feiertagswochenende kann es dadurch auf allen Flughäfen des Landes zu Verzögerungen kommen. Geplant sind die Streiks vorerst für den 30. April, den 3. und den 7. Mai, die Mitarbeiter der Iberia protestieren gegen die geplante Fusion mit der British Airways und deren Low-Cost-Politik.
Mord auf Fuerteventura. Am späten Montag nachmittag ist im Süden der Insel eine Frau tot aufgefunden worden, lt. Ersten Angaben der Polizei wurde die Frau erstochen. Bei dem Opfer handelt es sich um eine junge Frau aus Brasilien, Nachbarn haben die Tote im Eingangsbereich ihrer Wohnung gefunden. Die Umstände der Tat sind noch vollkommen unklar, die Polizei geht im Moment davon aus, dass es sich um eine Beziehungstat handelt.
Kein „Supertelescopio“ auf La Palma. Das Supertelescop wird nun doch in Chile und nicht auf La Palma errichtet, das hat die zuständige Agentur gestern entschieden. Die Voraussetzungen in Chile sind ein stückweit besser, hiess es in einer Presseaussendung. Das Supertelescop wird einen Durchmesser von 42 m haben, die Fertigstellung des weltgrössten Teleskops wird für 2018 erwartet.
Einen überdurchschnittlich hohen Benzinverbrauch hatten die Fahrzeuge der Gemeinde Maspalomas in den vergangenen 3 Monaten. 18.000 Euro sind insgesamt an Benzinkosten bezahlt worden, den Hauptanteil dürften die Fahrzeuge der Policia Local verbraucht haben. Die hohen Ausgaben sollen jetzt genauer unter die Lupe genommen werden, den Gemeindebediensteten ist gestern bereits offiziell untersagt worden, die Fahrzeuge für den Weg von und zur Arbeit zu nutzen – immerhin ein Anfang.
Die Linken wollen den Flughafenausbau nicht so einfach hinnehmen. Der Euroabgeordnete der IU, Willy Meyer, hat angekündigt, einen Antrag auf neuerliche Untersuchung des Projektes bei der EU-Kommission einzureichen. Der Flughafen Gando soll in den kommenden Jahren weiter ausgebaut werden, geplant ist u.a. eine 3. Start- und Landebahn.
Der Mercado Agricola de San Fernando feiert Geburtstag. Am 2. Mai gibt es den Bauernmarkt in San Fernando bereits seit einem Jahr. Gefeiert wird mit Musik und einem kleinen Rahmenprogramm, sowie einer grossen Tombola. Der Bauernmarkt findet am Sonntag von 8.30 bis 13.30 Uhr gegenüber dem Stadion von Maspalomas statt.
Bereits zum 3. Mal findet nächste Woche das Internationale Gay-Treffen in Playa del Ingles statt. Rund 120.000 Besucher werden dazu erwartet, zwischen 3. und 9. Mai sind zahlreiche Veranstaltungen in und rund um das Einkaufszentrum Yumbo geplant.
Bei einem schweren Autounfall in Guia sind am Mittwoch 5 Menschen schwer verletzt worden, unter den Verletzten befindet sich ein 17jähriges Mädchen. Die Betroffenen sind von einem Kleinlaster angefahren worden, lt. Angaben der Polizei haben sie die Strasse überquert, der Unfallfahrer war mit zu hoher Geschwindigkeit unterwegs.
Die Zahl der Arbeitslosen auf den Kanaren ist auch im ersten Trimester weiter angestiegen. 302.000 Menschen sind derzeit auf den Inseln als arbeitslos gemeldet, die Arbeitslosenrate liegt bei 27,68 %. Die Kanaren haben die mit Abstand höchste Arbeitslosenquote in Spanien.
Mari Pino Torres, die Bürgermeisterin von Maspalomas, will mehr grosse Kaufhäuser und Einkaufszentren in der Gemeinde. Die Bürgermeisterin hat gestern gegenüber der Presse erklärt, dass ein El Corte Ingles-Kaufhaus in Meloneras wichtig, sowohl für den Tourismus, als auch für die Bewohner der Gemeinde sei, ebenso plant die Gemeinde die Errichtung eines weiteren Einkaufszentrums auf einem Grundstück neben der Markthalle von San Fernando. Die Argumente der Verbände der Klein- und Mittelbetriebe gegen grosse Einkaufszentren wies die Bürgermeisterin zurück, solche Einrichtungen fördern den Standort Maspalomas und damit indirekt auch die kleinen Betriebe, so Torres.
Die „Azura“, eines der größten Kreuzfahrtschiffe der Welt macht auf ihrer Jungfernfahrt in Las Palmas de Gran Canaria halt. Das Schiff wird am 4. Mai im Puerto de la Luz erwartet. Die „Azura“ verfügt über Platz für 3.500 Passagiere und 1.200 Mann Personal und gehört der Reederei P&O.
In Las Palmas beginnt heute die Rally Islas Canarias – Trofeo El Corte Ingles. 58 Piloten werden in diesem Jahr daran teilnehmen. Einer der Favoriten, Victor Sa, musste wegen der Aschewolke absagen, sein Wagen konnte durch die Flugausfälle nicht rechtzeitig auf die Insel gebracht werden. Die Piloten werden insgesamt 668 Kilometer zurücklegen, Start und Ziel ist der Parque Santa Catalina in Las Palmas.
2.114.928 Menschen leben derzeit auf den Kanarischen Inseln, das hat das Statistikamt gestern bekanntgegeben. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet das einen Anstieg von 10.936 Menschen, fast 0,5 %. Der Ausländeranteil liegt auf den Kanaren bei 14,5 %, um mehr als 3 % höher als im spanischen Durchschnitt. 305.661 Ausländer sind derzeit auf den Kanaren gemeldet
Auf Teneriffa ist am Donnerstag ein Fischer ertrunken. Der 30jährige ist von einem Felsvorsprung ins Meer gestürzt, alle Rettungsversuche blieben erfolglos. Der Unfall geschah am frühen Vormittag bei Icod de los Vinos.
Das Whitney Houston Konzert auf Teneriffa ist abgesagt. Die Künstlerin kann wegen der Aschewolke nicht nach Teneriffa kommen, gab das Management bekannt. Das Equipment konnte nicht rechtzeitig von London aus nach Teneriffa gebracht werden, Whitney Houston wird stattdessen ihre Tournee am europäischen Festland fortsetzen. Alle, die bereits Karten gekauft haben, bekommen die Eintrittsgelder zurück, erklärte ein Sprecher des Managements, die Details zur Rückerstattung sollen Anfang nächster Woche bekanntgegeben werden.
Einen traurigen Rekord haben die Kanaren in diesen Tagen erreicht. 302.000 Canarios im erwerbsfähigen Alter sind arbeitslos. Das ist eine Arbeitslosenquote von 28 Prozent, also fast jeder dritte ohne Job. In keiner der 19 spanischen Regionen ist die Arbeitslosenquote so hoch wie auf den Kanaren. Spanienweit liegt sie bei 20 Prozent, der höchste Wert seit 1997. Der kanarische Unternehmerverband geht sogar davon aus, dass sich die Zahl der Erwerbslosen bis Ende des Jahres noch auf 340.000 erhöhen kann. ……….. Zwischen den großen Luxushotels und dem Kongresspalast in Meloneras liegen noch große, brache Flächen, etwa 77.000 Quadratmeter. Diese sind bisher im Raumordnungsplan als touristische Zonen ausgewiesen, also für Hotelbauten. Der Eigentümer, der Bau- und Tourismuskonzern Lopesan, will auf dem Grund aber Einkaufszentren errichten, unter anderem plant der Warenhauskonzern El Corte Inglés dort ein Kaufhaus. Die Stadt Maspalomas hat keine Einwände, aber die Entscheidung, den Raumordnungsplan entsprechend zu ändern, liegt bei der kanarischen Regierung. ………… Unter den 13.000 Einwohnern der Stadt Teror, im Norden unserer Insel, gibt es 200 Bürgerinnen und Bürger, die über 85 Jahre alt sind, etwa 30 feiern in den nächsten Jahren ihren 100. Geburtstag. Die Meisten leben selbstständig und allein, sind total fit. Ein örtlicher Arzt meint, das Rezept für das lange Leben in Teror zu kennen: Die fast Hundertjährigen trinken viel Ziegenmilch und essen Gofio. ………… Die Fiesta de San Vicente in Valleseco im Mai, die Fiesta San Juan im Juni in Arucas, das Zweigenfest im August in Agaete, die Fiesta San Roque im gleichen Monat in Firgas, das Pfützenfest im September in La Aldea, das Fest der heiligen Jungfrau der Pinie im September in Teror und noch viele andere wunderschöne Feste finden in den Gemeinden von Gran Canaria statt. Unter den deutschen Residenten und winterlichen Langzeiturlaubern sind diese typischen kanarischen Fiestas bekannt, aber die wenigsten Urlauber wissen davon. Deshalb haben die Städte des Nordens nun eine Broschüre mit allen Fiestas veröffentlicht, um auch den Touristen die kanarische Folklore schmackhaft zu machen. Zunächst gibt’s die Info nur in Spanisch, aber weitere Sprachen sollen folgen ………. Durchschnittlich lange bleiben die jungen Canarios zu Hause bei den Eltern, erst viel später als in Deutschland nabeln sie sich ab und gehen ihrer eigenen Wege. Von den 18- bis 24jährigen Canarios, die das Elternhaus schon verlassen hatten, sind etwa 16 Prozent in den letzten Wochen und Monaten wieder ins All- inclusive- Hotel „Mama und Papa“ zurückgekehrt. Die Wirtschaftskrise hat ihren Emanzipationsversuch vorläufig unterbrochen. …………
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