Die drei Teile zeigen mal wieder, wie man selbst aus dem Schlimmsten noch eine Story mit happy end machen kann. Habe es mir mal auf der Karte angeschaut. Das kann man gut nachlaufen. Wahrscheinlich würden andere Personen aber ganz anders fotografieren. Vilaflor, Du fotografierst mit dem Kopf und nach Plan. Beim Lesen hat man immer das Gefühl, dass es eine Art Drehbuch gibt. Weiter solche Stories. Insgesamt ist das seit einiger Zeit eine hervorragende Werbung für Gran Canaria.
Fun Biker
An der kleinen Küstenstraße von ANFI TAURO nach Balito Beach. Die war einmal und wenn man sich die Bilder anschaut, dann kann man ermessen, welche gewaltigen Kräfte die Weststürme entfalten.
Man sieht auf das Meer und der ganze "Schickimicki Boulevard" von Meloneras ist gar nicht zu sehen.
Man ist richtiggehend versteckt. Durch einen Tunel geht´s in´s Hotel. Das sollten Sie aber wirklich nur als registrierter Gast machen.
...... oder wenn Sie vom German Television sind!
Oder: "Ich bin nur wegen Ihnen hier runtergestiegen. Sie sind die hübscheste Ü40, die ich auf Gran Canaria bisher sah!" Ganz toll, wenn ich groß bin, will ich auch so eine Frau!"
"Junger Mann, ich bin 33!!!"
"Weg hier!!! Ich wusste, dass auf diesen SPA Kram kein Verlass ist."
die Antwort auf die Rätselfrage ist ein neues Rätsel
der Blick auf den Chira-Stausee ist nicht weit vom zentralen Bohrloch des geplanten Herzstücks der Elektrizitäts-Versorgung Gran Canarias entfernt. Was soll aus diesem Bohrloch gefördert werden?
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Fragen Sie mich bitte nicht, was ich besser finde.
Ich halte es da mit Vilaflor, unserem verrückten Extrem-Hiker, der bei solchen Fragen gerne eines seiner Lieblingszitate verwendet.
"Der Unterschied zwischen Landschaft und Landschaft ist klein; doch groß ist der Unterschied zwischen den Betrachtern." (Ralph Waldo Emerson)
Vilaflor: "Wie oft wurde ich schon gefragt, welches denn "die schönste" Insel oder welche Teile der Inseln Teneriffa, La Palma, El Hierro, La Gomera, Gran Canaria, Fuerteventura oder Lanzarote denn "die besten" sei. Ich erkenne bei den Fragenden schnell, ob ich mit ihnen mal eine Tour machen oder gar ein Cerveza trinken gehen würde. Ich kann es kurz machen: Mit 94,2 % in PdI nicht, die meisten Besucher dort haben das Betrachten schon im Schularter verlernt. Heute betrachten und bewerten die nur noch das Buffet!!
Gut, kommen wir zur heutigen Tour.
Das Tal "EL Barranco de la Virgen" mit seiner natürlichen Landschaft ist eines der wichtigsten Täler, welche die Gemeinde Valleseco durchqueren. Weil es von hohen Bergen umgeben ist, ist es in diesem Gebiet immer noch möglich den Laut der Stille zu hören. Als Teil des Parkes Parque Rural de Doramas, beherbergt das Tal El Barranco de la Virgen Überreste des Laurisilva-Waldes (Lorbeerwald), der damals das ganze Inselinnere bedeckt haben soll.
In Las Palmas hat man ihm ein Denkmal gesetzt. Die Skulptur symbolisiert den Widerstand der Ureinwohner Gran Canarias und das Verschwinden deren Jahrtausende alter Kultur.
Diese bewegende, künstlerisch anspruchsvolle und vor allem ausdrucksstarke Skulptur zeigt den König der Guanchen im Moment der Niederlage gegen die spanischen "Besetzer" über eine Felsklippe in den Tod stürzend. Mit ihm starb auch die gesamte Kultur der Guachen, welche heute nur noch in Museen wie dem Museo Canario "künstlich am Leben" gehalten wird. Im Stadtviertel La Isleta befindet sich noch heute die gut erhaltenen Cuevas de los Canarios welche einst Ureinwohner in das poröse Vulkangestein hauten.
Er ist ein ganz erfahrender "Levada Läufer" aus Madeira.
Levadas sind künstliche Wasserläufe auf der portugiesischen Insel Madeira, mit denen Wasser aus den niederschlagsreicheren Gebieten im Norden und im Zentrum der Insel zu den landwirtschaftlichen Anbaugebieten im Süden geleitet wird. Heute werden die Levadas außer zum Transport des Wassers vor allem touristisch genutzt. Auf den neben dem Wasser verlaufenden Pfaden sind an vielen Orten Wanderwege ausgeschildert.
Vilaflor: "Glücklicherweise ist die heutige Tour fast gar nicht beschildert"!
Vermutlich wird aber dieser Bericht dafür sorgen, dass die Ruhe dort vorbei ist ..........!
Nein, nein, viele dürften sich schon nach kurzer Zeit nicht mehr trauen, an der Leitung weiterzugehen. Von einem Camino kann wirklich nicht die Rede sein.
Viele, viele, viele Fotos mit der ganzen Story wieder hier:
Das Gemeindegebiet von Tejeda besteht größtenteils aus einem eingesunkenen Vulkankrater von rund 25 km Durchmesser.
Die Caldera de Tejeda ist in Richtung Westen stark erodiert Der Kratergrund wird nach Norden, Osten und Süden von umliegenden Bergkämmen umrandet.
Auf dem Gemeindegebiet Tejeda befinden sich bekannte geologische Symbole der Insel. Dort befanden sie die Kultstätten der Altkanarier wie der Roque Bentayga und der Roque Nublo.
Hier ein Blick von Osten in die Caldera de Tejeda.
Vilaflor: "Diesmal habe ich mich breitschlagen lassen! Ich nehme doch glatt zwei Touristen mit on tour. Kennengelernt hatte ich die beiden Frauen in Puerto de Mogán am 24. Dezember, also echte Weihnachtskinder. Beide blond, schlank und Studentinnen aus Freiburg im Breisgau, sie kennen also schönes Wetter. Welche Tour habe ich ausgesucht? Wir gehen von Soria nach Arguineguín, häufig direkt an der Wand des Barranco de Arguineguín entlang. Treffpunkt ohne Auto war hier:
Hier ging die Tour los!
"Es war ein schöner Tag. Die beiden Girls waren auch gut drauf. Es war gegen 11.00 Uhr und sie wohnten am Chira See/Cercados de Arana. Zum Aufwärmen waren sie einfach über den Lomo de la Palma bis Soria gegangen. Das hat mir sehr gut gefallen. Wie kommt ihr denn nach der Tour zurück nach Chira? Erst einmal mit dem Bus nach Playa del Inglés und dann werden wir abgeholt. Na gut, vielleicht komme ich dann auch mit!"
Wir nehmen zunächst den ROTEN, welcher von der Straße abgeht.
Ganz oben kommen wir dann zum "Drehkreuz"!
ZitatVilaflor: "Keine Ahnung, wie oft ich hier schon hochgegangen bin. Jeder Gang hat aber etwas Neues. Die Aussicht ist derart imposant, dass man sich daran kaum satt sehen kann. Meine beiden Begleiterinnen habe ich ein wenig abgehängt und schaue ab und zu winkend zurück. Es wird fotografiert und gefilmt, was das Zeug hält. Das ist einer der schönsten Caminos der Insel und dabei bleibe ich".
Heute wollen wir mal einen speziellen Weg nach Arguineguín nehmen.
Gut, man könnte auch anders gehen, aber sicher nicht so eindrucksvoll.
Wo gehen wir los?
Hier:
Gestern sprach ich mit Vilaflor.
Er hat ja bekanntlich seine Fotos und Videos über Gran Canaria aus "persönlichen Gründen" vernichtet, glücklicherweise habe ich aber die Kopien, sonst würde hier NICHTS stehen.
Vilaflor: "Ich brauchte diese Bilder und Videos nicht mehr, denn ich habe alles noch im Kopf und bald werde ich mit dieser Erfahrung ganz neue, viel bessere, machen". Man muss sich auch mal von Dingen trennen, um wieder neu erfahren zu können! Hört sich vielleicht etwas verrückt an, aber ich bin ja auch etwas verrückt."
Da fällt mir dieses Zitat ein:
"Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute. Seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben." (George Bernard Shaw)