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Dieses Thema hat 435 Antworten
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 Politik & Wirtschaft auf Gran Canaria / Kanaren und weltweit
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Franco77 Offline




Beiträge: 1.471

07.02.2007 12:40
#376 RE: Zusammenfassung Flüchtlingswelle Kanaren Antworten

Zitat
Gepostet von Gran Canaria Forum
Auf der Insel El Hierro ist gestern ein "cayuco" mit 86 illegalen Immigranten angekommen. Das Schiff wurde von der Küstenwache kurz vor der Insel entdeckt, ein Patrouillenschiff der Guardia Civil hat die Immigranten aufgenommen und an Land gebracht.


Die von Sunradio sollten sich mal nen neuen News-Ticker kaufen!
Nur die Zahl 86 stimmt, sonst NICHTS!

Das Cayuco wurde nicht von der Küstenwache, sondern von Fischern entdeckt, die Guardia Civil hat hier überhaupt keine "Patroillenschiffe" und das Cayuco wurde von UNSEREM Seenotrettungsboot nach La Restinga geleitet.

.

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Gran Canaria Forum Offline




Beiträge: 21.836

07.02.2007 12:47
#377 RE: Zusammenfassung Flüchtlingswelle Kanaren Antworten

ja, habs auch grad im la palma forum gelesen deinen bericht.

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doro1 Offline




Beiträge: 4.732

07.02.2007 23:01
#378 RE: Zusammenfassung Flüchtlingswelle Kanaren Antworten

ist doch eigentlich "Wurst" wer sie entdeckt hat!! Jedenfalls sind wieder 86 Fluechtlinge "zuviel" angekommen!! Wo soll das noch hin fuehren??

Die Welt,bzw.die Europaeer sollten endlich mal effektiv handeln!! Und das Problem bei den "Wurzeln" packen!!

LG.Doro

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Ole und Biest Offline




Beiträge: 918

07.02.2007 23:24
#379 RE: Zusammenfassung Flüchtlingswelle Kanaren Antworten

Zitat
Die Welt,bzw.die Europaeer sollten endlich mal effektiv handeln!! Und das Problem bei den "Wurzeln" packen!!


Sinnvoll wäre es mit Sicherheit ,die Leute vor Ort aufzuklären,daß am Ende der Strapazen keine goldene Zukunft auf sie wartet,sondern das lediglich die Knete,welche sie für die Reise bezahlt haben weg ist und die Heimreise droht.
Schon allein damit sich dieses auch in den Ursprungsländern rumspricht ist eine Rückführung der Leute(Sind ja eigentlich meistens keine Flüchtlinge im engeren Sinne)notwendig.
Weiß eigentlich jemand,wie da in der Praxis verfahren wird?
Werden die Leute wirklich in die Heimatländer zurückgebracht?
LG
Olaf

:gc1:Wenn Du etwas erleben möchtest, was Du noch nie erlebt hast, mußt Du etwas tun, was Du noch nie getan hast. :gc1:

doro1 Offline




Beiträge: 4.732

08.02.2007 00:22
#380 RE: Zusammenfassung Flüchtlingswelle Kanaren Antworten

Wie ich mal gelesen habe und man allgemein hoert, ja!!Oft auch uber Umweg Madrid! Aber darueber kann unser Franco bestimmt genauere Aussagen machen!*gg*

LG. Doro

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Ole und Biest Offline




Beiträge: 918

08.02.2007 00:25
#381 RE: Zusammenfassung Flüchtlingswelle Kanaren Antworten

Zitat
Aber darueber kann unser Franco bestimmt genauere Aussagen machen!*gg*


Wieso?Hat Franco denselben Weg genommen?

:gc1:Wenn Du etwas erleben möchtest, was Du noch nie erlebt hast, mußt Du etwas tun, was Du noch nie getan hast. :gc1:

doro1 Offline




Beiträge: 4.732

08.02.2007 00:33
#382 RE: Zusammenfassung Flüchtlingswelle Kanaren Antworten

der war gut,Olaf!!

Nee, aber unser Franco ist doch der Schreiberling,und ich habe nicht so viel Bock auf politischen "Kopfschmerz"

Lg. Doro

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Gran Canaria Forum Offline




Beiträge: 21.836

08.02.2007 00:49
#383 RE: Zusammenfassung Flüchtlingswelle Kanaren Antworten

Zitat
Gepostet von Ole und Biest

Zitat
Aber darueber kann unser Franco bestimmt genauere Aussagen machen!*gg*


Wieso?Hat Franco denselben Weg genommen?




Franco ist sozusagen immer "mittendrin" da er auch mit Jounalistik beruflich zu tun hat und weiß eigentlich soweit ich das beurteilen kann am besten bescheid über die problematik. für uns natürlich sehr schön, wenn wir einen aktuellen informanten sozusagen haben, was natürlich nichts an der problematik ändert, aber besonders für mich (und auch für franco) ist das immegrantenthema sehr wichtig und interessant (nicht zur schaulust - also bitte nicht falsch verstehen) und von daher ist es von großer bedeutung für mich und sicher auch andere die sich mit diesem thema intensiv beschäftigen und versuchen damit auseinanderzusetzen dass franco da ist und berichtet und natürlich auch die pressemeldungen berichtigt, da meine quelle (sunradio) nicht vor ort ist und auch meist falschmeldungen postet, wie aber auch andere pressestellen.

...jetz hab ich aber nicht deine frage beantwortet, sondern bin abgewichen vom eigentlichen...

antwort ist nein ;-)

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Franco77 Offline




Beiträge: 1.471

08.02.2007 11:54
#384 RE: Zusammenfassung Flüchtlingswelle Kanaren Antworten

Ich schreibe ja sowieso nur, wenn sich was direkt bei mir vor der Haustür ereignet.

Zur Frage wg. der Rückführung in die Heimatländer steht was auf S.12 dieses Topics.

Allgemein gilt: normalerweise werden alle Immigranten in ihre Herkunftsländer abgeschoben, voraus gesetzt natürlich die Identitäten sind soweit geklärt, sonst geht das ja schlecht.
Ein Bleiberecht haben nur Minderjährige.

.

[ Editiert von Moderator Franco77 am 08.02.07 11:56 ]

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Gran Canaria Forum Offline




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09.02.2007 12:01
#385 RE: Zusammenfassung Flüchtlingswelle Kanaren Antworten

Der Gesundheitszustand der 400 Immigranten, die auf einem Schiff vor der Küste Mauretaniens festsitzen, verschlechtert sich täglich. 50 der 400 Personen brauchen dringend stationäre, ärtzliche Betreuung, erklärte gestern ein Sprecher der Hilfsorganisation "Roter Halbmond", die sich derzeit um die Flüchtlinge kümmert. Das Schiff mit 400 Immigranten aus Pakistan an Bord wurde vergangenen Samstag vor der Küste der Kanaren abgewiesen und in Richtung Marokko zurückgeschickt. Auch dort will man die Menschen aber nicht an Land lassen. Vertreter des spanischen Außenministeriums verhandeln seitdem mit ihren Amtskollegen in Rabat, bisher aber ohne Erfolg. Die einzige Möglichkeit sehen die Diplomaten derzeit in der Rückfahrt des Schiffes nach Guinea, erklärte gestern ein Sprecher des Außenministeriums. Guinea ist jenes Land, von dem aus das Schiff vermutlich gestartet ist. Die Regierung Guineas zeigt sich aber auch nicht sehr hilfsbereit: sie verlangt einen handfesten Nachweis, daß das Schiff von Guinea aus losgefahren ist, und eine Bestätigung, daß die 400 Immigranten nach der Ankunft in Guinea das Land wieder freiwillig verlassen.

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Beiträge: 21.836

12.02.2007 13:29
#386 RE: Zusammenfassung Flüchtlingswelle Kanaren Antworten

Das Flüchtlingsschiff "Marine I" ist am Wochenende im Hafen von Nuadibou in Mauretanien eingelaufen. Die spanische und die marokkanische Regierung haben zuvor eine dementsprechende Einigung über den Verbleib der 400 an Bord befindlichen Flüchtlinge unterzeichnet. Die Marine I war mehr als eine Woche auf offener See von der Küstenwache entdeckt worden, weder Spanien noch Marokko wollten das Schiff mit fast 400 Flüchtlingen an Bord an Land lassen. Die Immigranten auf der Marine I stammen vorwiegend aus Pakistan, sie sollen in Mauretanien medizinisch versorgt werden und danach in ihre Heimatländer zurückgeschickt werden.

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13.02.2007 02:46
#387 RE: Zusammenfassung Flüchtlingswelle Kanaren Antworten

quelle: www.wochenblatt-kanaren.com

Menschenrechtsorganisation erstattet Anzeige bei der Staatsanwaltschaft
Zeitung El Día als „rassistisch und ausländerfeindlich“ angeprangert

Die Menschenrechtsorganisation Queda la Palabra hat in einem Bericht die Tageszeitung El Día als „rassistisch und ausländerfeindlich“ bezeichnet. Die Inhalte und Ausdrücke bei der Berichterstattung, insbesondere auch der Leitartikel und Aufmacher seien von rassistischen und ausländerfeindlichen Ausdrücken geprägt, heißt es in einer Mitteilung der Organisation.




10.02.2007 - Teneriffa - Der Bericht wurde in Madrid von mehreren Immigrantenverbänden analysiert und mit Bestürzung und Empörung zur Kenntnis genommen. Zwar wird darin angemerkt, dass El Día nicht die einzige Zeitung ist, die abwertende Ausdrücke in Zusammenhang mit Informationen über afrikanische und lateinamerikanische Zuwanderer verwendet. Dennoch sei die rassistische Tendenz bei El Día bei weitem am ausgeprägtesten. Erwähnt werden in diesem Zusammenhang vor allem die Editoriale des Herausgebers und die Schlagzeilen. Dabei werden konkrete Beispiele angeführt. So lautete die Schlagzeile der El Día-Ausgabe vom 13. Januar 2007: „Ein weiteres Sklavenschiff vor den kanarischen Küsten mit 200 Afrikanern gesichtet“, und etwas weiter in dem Artikel hieß es gar: „die Ladung wurde auf hoher See auf einen anderen Fischkutter umgeladen“. In dem Bericht von Queda la Palabra wird darauf hingewiesen, dass die Bezeichung der Immigranten als „Ladung“ ziemlich respektlos sei.
Des Weiteren wird in dem Bericht die Falschmeldung vom 6. April 2006 erwähnt, die damals vom Regierungsdelegierten José Segura widerrufen wurde. Darin behauptete El Día, dass „Terroristen an Bord eines Sklavenschiffs vermutet werden“.
Darüber hinaus seien die Leitartikel des Herausgebers José Rodríguez Ramírez von ausländerfeindlichen und rassistischen Ausdrücken geprägt. Am 20. Mai 2006 lautete sein Kommentar zu der Politik des kanarischen Wirtschaftsministers in Afrika: „Er gefährdet den Wohlstand der überwiegenden Bevölkerung des Archipels, d.h. die weiße Bevölkerung europäischer Herkunft.“ Ein anderes Beispiel ist der Leitartikel vom 24. Mai 2006, in dem José Rodríguez Ramírez warnt: „Auf den Kanaren findet momentan eine Invasion von Afrikanern schwarzer Rasse statt – abgesehen von den Aids-Fällen oder anderen ansteckenden Krankheiten – die, wie alle Welt weiß, im Falle einer Vermischung über die weiße Rasse dominant ist.“
Die radikalen Äußerungen des El Día-Chefs Rodriguez Ramírez haben die Organisation Queda la Palabra dazu motiviert, eine Anzeige gegen die Zeitung bei der Staatsanwaltschaft in Santa Cruz zu erstatten. Eine zweite Anzeige folgte wenige Tage später, nachdem El Día zum großen Erstaunen der Menschenrechtsorganisation diese beschuldigte, Zeitungen der Nachbarinsel Gran Canaria zu unterstützen und die Kampagne gegen El Día nur zu führen, um dem Image Teneriffas zu schaden.
Der Herausgeber des El Día ist allgemein für seine hetzerischen und provozierenden Kommentare bekannt. Dabei spart er vor allem nicht bei der Kritik an der Nachbarinsel Gran Canaria und deren Hauptstadt Las Palmas. Unzählige Male hat er in teils seitenlangen Leitartikeln gefordert, dass der Insel das Adjektiv „Gran“ (groß) aberkannt wird und sie – nachdem schließlich Teneriffa die größte Insel des Archipels ist – wieder in ihren von ihm in historischen Archiven nachgeforschten Namen „Canaria“ umgetauft wird.

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14.02.2007 11:26
#388 RE: Zusammenfassung Flüchtlingswelle Kanaren Antworten

90 Immigranten des Schiffes Marine I sind gestern per Flugzeug von Mauretanien aus auf die Kanaren gebracht werden. Die fast 400 Flüchtlinge haben mehr als eine Woche auf dem Schiff vor der afrikanischen Küste verbracht, weder die spanischen noch die marokkanischen Behörden wollten die Einreise erlauben. Die Vertreter der beiden Länder haben sich schließlich geeinigt, am Wochenende ist das Schiff im Hafen von Nuadibou in Mauretanien eingetroffen. 90 der Flüchtlinge wurden gestern auf die Kanaren gebracht, der Grund: sie stammen aus Ländern, die in Marokko über keine Vertretung verfügen und die ist für die Rückführung der Immigranten in ihr Heimatland notwendig.

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17.02.2007 03:43
#389 RE: Zusammenfassung Flüchtlingswelle Kanaren Antworten

“Wie heißt Du? Ich heiße Eidrissa, und Du? Ich heiße Aliuh.” Klingt wie ganz normaler Schulunterricht, ist aber reines Überlebenstraining: Spanisch lernen steht ganz oben auf ihrer Liste. Aliuh ist 15, vielleicht auch erst 12, so genau weiß das keiner. Aber er weiß, dass er höchstens drei Monate braucht, um die neue Sprache zu beherrschen. Denn das bringt ihn seinem Auftrag einen Riesenschritt näher, glaubt der Junge aus dem Senegal. “Mein Vater sagt, ich muss arbeiten, um der Familie zu helfen.”

Deswegen ist Aliuh eine Woche lang in einem dieser klapprigen Holzboote über den Atlantik geschaukelt. Vor Angst hat er nachts geheult wie ein kleines Kind, erzählt er. Als er schon fast geglaubt hat, er würde es nicht überleben, hat ein Hubschrauber der spanischen Marine das Boot entdeckt und nach Teneriffa schleppen lassen. Hier lebt er jetzt in einem speziellen Aufnahmelager für Minderjährige.

Platz ist eigentlich nur für 250, aber die Kanaren haben schon fast 700 Kinder und Jugendliche aufgenommen, einige müssen sogar auf ausgedienten Handelsschiffen untergebracht werden. Und die können natürlich nicht wie Erwachsene behandelt werden,

sagt Ricardo Melchor von der Regionalregierung der Kanarischen Inseln.

Denn plötzlich sind sie tausende Kilometer von zuhause weg, sie kennen keinen Menschen und wenn sie bei ihren Eltern anrufen, kriegen sie auch noch Druck,

erzählt ein Heimleiter.

Sie stehen unter enormem sozialen Druck ihrer Familien. Und hier machen sie sich Stress, weil sie arbeiten wollen. Das dürfen sie als Minderjährige aber nicht – das ist ein großer Schock für sie.

Spaniens Jugendschutzgesetz verbietet ihnen, zu arbeiten. Stattdessen werden sie nach der Ankunft erst mal gründlich medizinisch durchgecheckt – bis zu den Zähnen.

“Mach mal den Mund auf. Die meisten haben Karies”, sagt die Zahnärztin, “der hier auch – alles voller Karies.”

Die Behandlung zahlt der Staat – 30-tausend Euro kostet ein minderjähriger Flüchtling die Kanarische Regierung. Nachhause zurückgeschickt werden dürfen sie nicht, und auch nicht auf’s spanische Festland gebracht werden. Auf den Inseln bekommen sie Unterricht – viele zum ersten Mal in ihrem Leben. Damit sie sich schnell verständigen können, lernen sie erst mal, Guten Tag und tschüß sagen auf Spanisch.

In der Pause kicken sie auf dem Schulhof wie andere Kinder auch. Viele werden für immer hier bleiben. In ein paar Jahren sind Eidrissa, Aliuh und die anderen gut ausgebildet, vielleicht werden sie studieren und einen guten Job finden. Der spanische Staat schafft dafür die Voraussetzungen. Das haben sie den erwachsenen illegalen Flüchtlingen voraus.



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19.02.2007 16:55
#390 RE: Zusammenfassung Flüchtlingswelle Kanaren Antworten

Südlich von Gran Canaria wurde gestern ein "Cayuco" mit 66 illegalen, afrikanischen Immigranten an Bord aufgegriffen. Das Schiff wurde von der Küstenwache etwa 25 Meilen südlich der Insel entdeckt, die Immigranten wurden in den Hafen von Arguineguin gebracht, wo sie direkt von Mitarbeitern des Roten Kreuzes und der Organisation "Ärzte ohne Grenzen" versorgt wurden. Bei den Immigranten handelt es sich um Flüchtlinge aus Senegal und Mali.

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