ZitatJoni Mitchell, CC (* 7. November 1943 in Fort Macleod, Alberta/Kanada; als Roberta Joan Anderson) ist eine kanadische Musikerin und Malerin. Neben Carole King und Laura Nyro gehört sie zu den bedeutendsten Singer-Songwritern der ersten Generation. Drei von Joni Mitchells Alben wurden mit einem Grammy ausgezeichnet. 1996 erhielt sie den Polar Music Prize. 1997 wurde Joni Mitchell in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. 2002 erhielt sie als eine der herausragendsten Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts einen Ehrengrammy für ihr Lebenswerk (Lifetime Achievement Award).
Diese steinernen Hinweisquader stehen auf Gran Canaria überall dort, wo eindrucksvolle Caminos verlaufen. Wenn Sie sowas am Wegesrand sehen, können Sie also beruhigt weitergehen und das Umfeld genießen.
Man könnte diese Stäbe ja durchaus als Hinweis darauf interpretieren, dass man dort nicht weitergehen sollte. Ja, man könnte, aber wenn man richtig neugierig ist, achtet man meist gar nicht auf sowas.
Zitat Vilaflor: An dieser Stelle hat man kurz auch den Presa de Soria im Blick. Durch diese "hohle Gasse" lugt er in seiner ganzen Schönheit hervor und ich bilde mir ein, dass er mich grüßt und darauf hofft, dass er weiterhin meine No. 1 bleiben wird. Ich bin mir da nicht mehr so sicher. In Kürze wird es auf meiner No. 1 nämlich drei Teilnehmer geben. ich bin da ganz ehrlich! Es ist die Seenplatte insgesamt und die besteht aus drei wunderschönen Seen in einem herrlichen Umfeld, das ich inzwischen schon sehr, sehr gut kennengelernt habe. Vorschlag: Klettern Sie einfach mal auf den Felsen zur rechten Seite, dann haben Sie alles noch viel besser im Blick".
Zitat Vilalflor: "Noch sieht alles gut aus. Die letzten Meter zur Mauer".
Hinweis: Sie müssen sich das alles kurz vor Eintritt der Dunkelheit vorstellen. Das hier sind ja alles "nachgestellte Szenen", die nach der "Originaltour" gedreht wurden.
Was geschah, als Vilaflor am Ende des Geländers ankam, lesen Sie im nächsten Teil.
Kann es sein ?????? das diese Fotos und Reportagen schon vor mehr als einem Jahr gemacht wurden ? Uns heute als Aktuelles untergeschoben wird um auf diese Tagoror.tv zu klicken an der Vilaflor Geld verdient ??? Ist alles Quatsch . Und die Fotos und Videos sind Müll.
Das Material in diesem Thread stammt aus ganz unterschiedlichen Zeiten.
Teilweise geht es zurück bis 2009!
Die O-Töne stammen aus dem laufenden und vergangenen Jahr.
Große Teile des Bildmaterials stammen weitgehend aus ganz aktuellen Beiträgen meinerseits auf Tagoror TV.
Wie man diese bewerten will, bleibt den Betrachtern überlassen. Das habe ich nicht zu kommentieren.
Ganz objektiv wird man aber feststellen können, dass die Resonanz HIER schon sehr beachtlich ist.
Letztlich testen wir in diesem Forum, welches ja früher erheblich mehr frequentiert wurde, das Interesse der User.
Kann es gelingen, potentiellen Besuchern das Bild Gran Canarias abseits des Massentourismus zu vermitteln?
Eine beachtliche Resonanz gibt es seitens der Gemeinden, auf deren Gebiet das Material enstand.
Letztlich handelt es sich um große Teile der Materialsammlung für ein Buch, das im 3. Quartal des Jahres 2013 erscheinen wird.
Arbeitstitel: Gran Canaria - Wie der Massentourismus das Bild einer ganzen Insel verfälschen kann.
Folgen Sie uns ruhig weiter, wir wissen, dass Sie es tun und es ist ganz normal, dass Sie nicht genau wissen, wann Fotos und Videos entstanden.
Das ist auch nicht wirklich wichtig. Ich weise doch fast immer darauf hin, dass ich die Erlebnisse eines Reporters weitergebe, was man doch zweifelsfrei lesen kann.
Hauptsache, Sie reagieren irgendwie und Kritik ist uns sehr, sehr wichtig.
Wir berichten ja über die Aktivitäten einer ganz speziellen Minderheit der Besucher Gran Canarias, die man als Natur- und Gesundheitstouristen bezeichnen kann. Deren Anzahl soll nach Plänen der Inselregierung bis zum Jahre 2020 ganz deutlich gesteigert werden.
Es gibt noch viel zu erlaufen und zwei Reporter werden bald wieder unterwegs sein, um aus weiteren Gegenden der Insel zu berichten.
Sie können es dann auch hier lesen, falls Sie mögen.
Achten Sie bitte bis dahin zu Ihrer eigenen Sicherheit aufmerksam auf derartige Schilder:
Vielleicht können wir sie auch mal in den "Hörsälen der Naturuniversität" begrüßen.
Das würde uns freuen!
Alles Gute und PIO PIO
Ihre
Reina Meseta Lectora la Palma
[ Editiert von lectora lapalma am 08.11.12 12:11 ]
[ Editiert von lectora lapalma am 08.11.12 12:14 ]
[ Editiert von lectora lapalma am 08.11.12 12:18 ]
ZitatVilaflor: "Keine Ahnung, wer das sein kann? Einfach nicht groß reagieren. Es gehört zu Deinen Aufgaben, ruhig zu bleiben. Das geht doch ganz unkompliziert. Ich finde, Du machst das sehr gut mit den Berichten und glaube, dass ich das nicht alleine so sehen. Bald gibt´s wieder neues Material.
Ich mache es so!
lectora lapalma
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gelöscht
)
Beiträge:
09.11.2012 10:19
#172 RE: NEUE Aufnahmen aus dem ALTEN Gran Canaria
Dem All-inclusive-Tourismus, der lokalen Betrieben schadet, muss etwas entgegengesetzt werden.
Zitat Neues Leben am Vulkan Ziegen waren vor dem Tourismus überlebensnotwendig für die Bewohner, Sie gaben den Menschen Käse, Milch und Fleisch. Auch viele Canarios haben das vergessen, so sehr haben sie sich daran gewöhnt, zu leben wie Engländer, Skandinavier und Deutsche, die jahrein jahraus zuverlässig und millionenfach einfliegen, um hier ihre Ferien zu verbringen; daran, dass der Supermarkt sie nun versorgt und nicht mehr das Land, auf dem sie leben. Erst sechzig Jahre ist das her.
In den vergangenen Jahren wuchs u.a. auch eine neue Generation Canarios heran. Sie sehen die Zukunft der Inseln nicht mehr nur im Bermudadreieck aus Sonne, Strand und Meer. Dort, wo seit Jahrzehnten eine amorphe Masse bleichgesichtiger Nordländer vom Mahlstrom der Bettenburgen aufgesogen wird, die sie inzwischen bis zur Abreise nicht mehr hergeben. Immer weniger Urlauber verlassen die Gettos überhaupt noch. All inclusive ist zum Totengräber für Dutzende kleiner Familienbetriebe geworden. Das bestätigen alle, die die Umstände kennen und Canarios befragen.
Die Wirtschaftskrise Europas und noch mehr die im eigenen Land haben die Spanier nach Dekaden unendlich scheinenden Wachstums endlich aufgeschreckt. Nichts ist für immer sicher, auch nicht im Kanaren-Tourismus. Eine neue Initiative soll daher nun den Blickwinkel wieder öffnen auf das, was die Inseln so einzigartig macht: ihre Lage, ihre Geographie, ihre Menschen.
Im Dezember startet auf Teneriffa „Volcanes de Vida“ - „Vulkane des Lebens“. Die griffige Formel soll Land und Leute wieder in den Fokus rücken, Menschen neugierig machen, egal ob sie aus dem Ausland, vom spanischen Festland oder von den Kanaren selbst kommen. Denn auch viele Canarios kennen ihre Heimat kaum noch.
Es ist nicht das erste Mal, dass Teneriffa hofft, den Anstrich des Massenziels loszuwerden. Mitte der neunziger Jahre hatten die Kanaren schon einmal versucht, Turismo rural, den „ländlichen Tourismus“, als Gegengewicht zum Pauschalurlaub aufzubauen. Sie scheiterten kläglich. Zwar gab es Hunderte Unterkünfte in Pensionen, Fincas und kleinsten Dorfhäusern, die im Internet aufgelistet wurden. Aber sowohl Kontaktaufnahme als auch Buchung waren schwierig, jemanden vor Ort auch wirklich anzutreffen war reiner Zufall, wenn die Eigentümer der Ferienzimmer gerade bei der Arbeit, beim Einkaufen oder beim Nachbarn zum Schnack waren. Viel Steuergeld wurde verbrannt, nichts erreicht.
Deshalb beleuchten wir ja die Insel auch ganz anders als die Mehrheit der Besucher aus Mittel- und Nordeuropa.
Wo waren wir im 5. Teil stehengeblieben?
Unmittelbar vor der Mauer des Presa Cueva de las Ninas.
Die letzten Meter zur Staumauer und dann das:
Gesperrt und auch noch so, dass man nur schwer dran vorbeikommt.
Zitat Vilaflor: Ich will doch nur auf die andere Seite der Staumauer, wo einige Privathäuser in besonderer Lage liegen. Gut, auf kurzem Weg geht das jetzt wohl nicht.
Noch einmal zur Erinnerung: Es war bereits dunkel. Die vorliegenden Fotos wurden bei einem Nachgang gemacht.
Zitat Vilaflor: "Ich beschließe, in den Barranco abzusteigen, um dann auf der anderen Seite wieder aufzusteigen. Die Hühner sind meine Zeugen. Sieht alles schlimmer aus, als es ist. Die Headlight, eine sehr lichtstarke, leuchtet alles gut aus. Es geht zunächst steil bergab".
Unterhalb der Wasserleitung muss man dann Tümpel überqueren.
ZitatVilaflor: "Konzenztration, man will ja nicht unbedingt nasse Füße bekommen". Auf der anderen Seite jede Menge Höhlen. Dort geht es dann wieder hoch.
ZitatVilaflor: "Da ging´s ab der Mauer runter. Man musste schon ein wenig aufpassen, aber langsam und konzentriert geht das auch bei Dunkelheit mit Headlight".
ZitatVilaflor: "Bin schon wieder nach oben geklettert. Auf der Privatstraße gehe ich jetzt noch bis zur Abzweigung des Caminos nach Soria und dann weiter bis zum See. das dauert auch bei Dunkelheit nicht länger als 45 Minuten".
Beim "Nachlauf" ging es weiter zu einem eindrucksvollen Natur-Mirador in der Nähe.
Der See hat irgendwie etwas! Durch die Tatsache, dass dort fast keine Bebauung existiert, wirkt alles ganz besonders naturnah. Dadurch unterscheidet sich der See vom Presa de Soria und vom Presa de Chira.
Zitat Vilaflor: "So, ich gehe jetzt etwas oberhalb des Wassers zum Camping- und Grillplatz".
ZitatVilaflor: "Angekommen und es ist tatsächlich so, ich ich gerade alleine hier rumlaufe".
Mit diesem Post beginne ich eine kleine Post-Serie mit Videos, die alle im Gebiet der "Seenplatte" (Presa de Soria - Presa Cueva de las Ninas - Presa del Mulato - Embalse Salto del Perro) aufgenommen wurden und sich als Ergänzung der sechs Teile der Story "Der perfekte Tag * Tourbericht: 4 Seen und die Höhen des Pinar de Pajonales" verstehen.
Zitat Vilaflor: "Man erhält einen guten Gesamtüberblick. Gut zu sehen ist auch, dass die Seen in ganz unterschiedlichen Höhen liegen. Der Presa de Soria auf ca. 600 m Höhe und der Presa Cueva de las Ninas auf über 900 m Höhe. Gut sind auch die das Gebiet einrahmenden Höhen der Pinares Pilancones und Pajonales und der Lomo de la Palma - dahinter gelangt man zum See von Chira, der auch auf einer Höhe von ca. 900 m liegt - zu sehen. Eine ganz besondere Landschaft, die so nur auf Gran Canaria existiert."
Gestern hatte ich ja u.a. Videos von der Mauer des Presa Cueva de las Ninas präsentiert.
Man gelangt von Soria über einen Camino dort hin, der von der GC 505 abzweigt , die zum Aussichtsplatz an der Cascada de Soria führt und dort asphaltiert endet.
Das ist ein sehr schöner Camino mit herrlichen Aussichten. Er ist gut begangen und häufig kommen einem andere Hiker entgegen.
Hier die Karte mit dem Camino (blau gestrichelt), der direkt von der GC 505 abzweigt.
Man kann aber auch eine Route wählen, bei der die Wahrscheinlichkeit, dass man jemanden trifft, sehr gering ist. Go your own way, ein Spiel, das Vilaflor gerne spielt.
Diese Roue will ich heute mal näher beleuchten. Man folgt einfach einem Wasserrohr, dass zu dem Wasserkanal in ca. 830 m Höhe führt, der in der Wand verläuft, die von der Majada Alta steil nach Soria abfällt.
ZitatVilaflor: "Heute ist mir nicht danach, auf die normale Art von 620 m auf über 900 m Höhe zu gelangen. Ca. 20 Minuten habe ich mir das Cliff oberhalb der Häuser auf der Seeseite in Soria von der Mauer aus angesehen. Jetzt habe ich mir eine Route ausgeguckt. Erst noch mal drei Bierchen und "Platanos de las Islas Canarias" in der Panaderia Artesanal holen und dann geht´s hoch bis zur Majada Alta."
Hier ein kleiner Schwenk von der Mauer über den See.
Wenn ich GRAN CANARIA schreibe, dann meine ich immer die Provinz.
Soviel Hegenemoniebestrebung muss sein!
Zitat Unter Hegemonie (von altgriechisch ἡγεμονία hēgemonía ‚Heerführung, Hegemonie, Oberbefehl‘; dieses von ἡγεμών hēgemṓn ‚Führer, Anführer‘) versteht man die Vorherrschaft oder Überlegenheit einer Institution, eines Staates, einer Organisation oder eines ähnlichen Akteurs in politischer, militärischer, wirtschaftlicher, religiöser und/oder kultureller Hinsicht. Gegenüber einem Hegemon (dem Machthaber in der Hegemonie) haben andere Akteure nur eingeschränkte Möglichkeiten, ihre eigenen Vorstellungen und Interessen praktisch durchzusetzen. Die theoretische/juristische Möglichkeit dazu mag zwar gegeben sein, doch die Umsetzung scheitert meist an den Einflussmöglichkeiten und der Übermacht des Hegemons.
Ist das bei Tenerife und Gran Canaria so?
Eindeutig JA!
Ich dagegen führe nur GUTES im Schilde, da bin ich anders als z.B. Kar........ oder J..... oder Stefan Effenberg.
Ich sage immer:
GO YOUR OWN WAY!
Geburten in 350 m Höhe.
Sterben im Flachland!
Wir sind REPORTER und keine Fotografen. Dennoch präsentieren wir hier ordentliche Fotos, weil wir das Auge haben!
Das ist unser Paseo!
Das sind unsere Aussichten!
Das sind unsere Rastplätze auf denen wir auf die FAMOUS GROUSE warten.
Das bläst einem das Gehirn frei! Diese Weite, diese Vulkane, alles reduced o the MAX!
Sie mag man vielleicht mit Y am Ende schreiben, aber bitte:
FRANKIE, der charmante Reporter, der schreibt sich mit IE am Ende.
Das mit Ihrem IQ tut mir leid, aber durch gute Bildung lässt sich ja so viel verschleiern.
Ihre "Berichte" gefallen mir persönlich recht gut, weil sie diese jetzt zeitlich in eine Folge bringen und man dadurch erkennen kann, welcher Meldungswirrwar für die Pressemitteilungen der Islas Canarias stilbildend ist.
Weiter so, Insider werden das gerne nutzen.
Wir machen heute weiter den Hüpfer auf ein anderes Gebiet der Provinz Gran Canaria.
Gerne sogar, denn ich habe eine Frage zu beantworten, die ganz oft Gegenstand von Anfragen auf pressestelle_la-isla-bonita(at)directbox.com ist.
Frage: Was macht der Vilaflor eigentlich dort? Wie nennt man das? "Rumstrunzen" auf jeden Fall nicht!
Zitat Vilaflor: "Was habe ich denn nun gemacht? Lange suchte ich eine geeignete Definition für mein "working on tour", im Dezember kam ich dann darauf. Was du machts, kann man am besten folgendermaßen definieren:
ERKUNDENDES BESTEIGEN! Ja, das trifft es und teilweise kam ich mir vor wie ein SCOUT."
Man muss halt seinen Ar..... bewegen, sonst geht nämlich nichts. Kritiker halten die Investitionen in Schilderwälder und Wanderwege für sinnlos, weil Fuerteventura ein spezielles Publikum habe, das alles andere als wanderaffin sei.
Zitat "90% der Touris kommen wegen der Strände, des Wetters und der Wassersportmöglichkeiten. Das ist unsere wichtigste Zielgruppe. Wanderer kannst Du hier mit der Lupe suchen! Investitionen sollte man besser im Bereich der wesentlichen Zielgruppe tätigen. Da könnte man noch viel verbessern. Alles andere ist rausgeschmissenes Geld!"
Das erinnert mich an dieses Buch:
Jedenfalls werden wir hier weiter die 1600 km "verirrendes Erkunden", das unser Reporter Vilaflor freiwillig betrieb, lückenlos dokumentieren und zwar mit allen Mitteln der modernen Satellitentechnik und den Produkten eines Kameraherstellers, der sich den Namen eines bekannten japanischen Vulkans gab. Immer gut, wenn man das Equipment dem Gelände anpasst. Fujisan heisst das Zauberwort!
So, wie bekomme ich jetzt die Kurve zur heutigen Tour? Schauen wir doch mal in der WELT! Wilde Kurven, mildes Klima
Die heutige Tour kann man kurz wie folgt beschreiben:
ZitatVilaflor: Natürlich kann man immer auf den ausgeschilderten Wegen bleiben. Richtig spannend und eindrucksvoll wird es aber erst, wenn man diese verlässt. Wenn Du einen Ferrari fährst, willst Du ja auch nicht immer nur Richtgeschwindigkeir fahren!
Da ist etwas Wahres dran. Verlassen wir also den ausgeschilderten Weg! Hier war nichts mehr beschildert! Warum auch, den Torre dort oben sieht man doch gut.
Etwas skeptisch wurde ich allerdings, als Vilaflor mir hier etwas von einer Abkürzung erzählte.
Vom höchsten Punkt lassen wir den Blick in alle Richtungen schweifen. In südwestlicher Richtung kann man links den Pfad der sog. Quellentour auf den Grat erkennen. Dazu in einem anderen Post mehr.
In südöstlicher Richtung sieht man den Aceitunal und La Matilla.
In nordöstlicher Richtung hinter Morro de los Ricones die Montana Escanfrage, die Montana Caima und die Montana Roja. Unten rechts die Häuser von Guisgey.
Die Aussicht in östlicher Richtung ist auch nicht zu verachten.
Schnell noch mal in den Weinkeller und dann abseilen!
Recording 1944: Tommy Dorsey, "Opus No. 1" 1956: Jerry Lee Lewis, "End Of The Road" b/w "Crazy Arms" 1958: Cliff Richard, "Livin' Lovin' Doll" 1961: The Everly Brothers: "Crying In The Rain," "That's Old Fashioned (That's The Way Love Should Be)" 1962: Bob Dylan, "Don't Think Twice, It's All Right"
1969: Led Zeppelin, "Since I've Been Loving You" 1973: Bob Dylan, "Forever Young," "Dirge"
Charts 1960: Ray Charles' "Georgia On My Mind" hits #1
Certifications 1967: The Monkees' "Daydream Believer" is certified gold 1975: The Spinners' "They Just Can’t Stop It (The Games People Play)" is certified gold
O-Ton Onkel Vilaflor: Hi Folks, ich lebe noch und bin wieder an der Tatstatur und auf der Laufbahn. Hier mal eine Story über MEINE "Mutter aller Ttouren" auf Gran Canaria. Wird Zeit, dass ich wieder auf Entdeckungstour gehe, denn solche Touren machen absolut süchtig! Schaut einfach mal rein und schreibt mir, was Ihr davon haltet. Was ist eigentlich Abenteuer? Das Ergebnis schlechter Planung? NÖ!!! Zitat: "Wenn ich es so überblicke, das Abenteuerlichste in meinem Leben waren die Versuche, dem Abenteuer zu entgehen." (Gabriel Laub (1928-98), poln.-dt. Schriftsteller, Satiriker u. Essayist) In diesem Sinne: Steht es einfach durch!
heute bin ich mal wieder mit einem Posting dran. Der Zufall will es so!
Gestern und vorgestern hat unser Kollege Rico Ricotta hier wieder die Tagoror TV "CD des Tages" gepostet.
Absolute Sonderklasse, kann ich da nur sagen. Genau diese Musik hörte ich auf der Tour, die ich inzwischen als die "Mutter aller Touren auf der Insel der Canariones" bezeichne.
Gut, dann beginne ich mal mit einem feinen Song für meine interessierten Leser.
Bitte ALLE mal reinhören, damit wir in der richtigen Stimmung in die Tour starten können!
Ganz besonders natürlich für die wiederauferstandene Julchen mit den 1970 Verehrern!
Diese Tour hat alles!
Einsamkeit, faszinierende vulkanische Landschaften und weit sichtbare Bilderbuch-Roques, beeindruckende Aussichten, besonderen Pflanzenbewuchs und sie ist eine feine "Berg- und Talbahn".
Hier mal der Kartenüberblick:
Ganz besonders wichtig:
Man kann sie als Rundtour machen, aber man kann sie auch in alle Richtungen beliebig verlängern, was ich natürlich gemacht habe, der "längste Ritt" weitete sich glatt zu einer Tour über mehr als 24 Stunden aus, auf der ich sehr viel über mich lernte und an den Rand meiner Schaffenskraft und Leidensfähigkeit geriet. Das alles bei Vollmond und glücklicherweise immer von Pele und Achamán beschützt, die natürlich nicht zulassen konnten, dass mein Skelett irgendwo am Ufer des Presa de Siberio gefunden wird, weil ich mich nicht mit äusserster Konzentration im Gelände bewegte.
Normalerweise beginnt die Tour ja in El Juncillo. Ich habe sie einfach schon vor dem offiziellen Beginn ein wenig verlängert und bin hier gestartet:
In luftiger Höhe mal den Presa de las Ninas überblicken.
Ich mach nur noch 5 Fotos.
Der Rest steht ja im Blog!
Casa Forestal de Pajonales
So mein Junge, ab jetzt geh´ mit Achamán!
So sah es am Tour-Tag am See in Soria aus, als ich das Vergnügen hatte, mit "Macnetz" am Roque Mulato einen Geo Cache suchen zu dürfen. Keine schönen Bedingungen in 600 m Höhe, aber weiter oben war es besser.
Hier noch einmal ein Blick zurück zum "Morro de Pajonales", bevor wir in eine ganz andere Welt eintauchen.
Nur noch ein Tag warten, dann kommt schon die Fortsetzung, mit und ohne Calima.
Ich mach´mal Schluss für heute.
Hier noch das, was ich ungefähr auf dieser Höhe im Ohr hatte.
Nein, ich hatte kein "KIND" im Ohr, es geht noch ohne, aber dafür diesen "Mördertitel", ein Duett mit Gram Parsons und der wundervollen Emmylou Harris.
Aber bitte, meine Lieben: Den Pegel voll nach oben ausreizen!!
Was schreibt der Bimbache da als Kommentar?
Bimbache Sonntag, November 18, 2012
Zitat Wunderbar, er ist wieder dabei! Eigentlich hätte es so weitergehen können, denn unsere Meseta de Nisdafe hat das ja wirklich top gemacht, so wie eine "Hochebene" das halt kann. Fängt ja schon gut an. Bei Calima erst mal schauen, was in den Höhen geht. Ich hoffe, der Vil ist bald mal wieder auf der Mutter aller Touren in El Hierro zu bewindern. Wir haben da viele Mütter und manche wollen sogar noch ein KIND, nein, nicht im Ohr, sondern ganz zufällig und garantiert alimentefrei! Sie wollen nur das Erbgut! Vil, komm vorbei!
################################################# Täglich hier: tagoror-tv.blogspot.de Achtung: KEINE WERBUNG, nur Tatsachen!Täglich bei Tagoror TV auf der linken Seite, denn auch das Herz schlägt ja bekanntlich LINKS.Ein großer Schluck aus der Flasche mit der Aufschrift "The History of Rock, Pop and R&B. Klicken Sie sich einfach rein! Total interessant und gut recherchiert. WETTEN, DASS?
History: November, 18 Recording 1957: Ricky Nelson: "Stood Up," "Waitin' In School" 1968: The Spiral Starecase, "More Today Than Yesterday" Charts 1950: Sammy Kaye's "Harbor Lights" hits #1 1972: Steely Dan's "Do It Again" enters the pop charts 1972: Stevie Wonder's "Superstition" enters the pop charts 1972: Cat Stevens' Catch Bull at Four album hits #1 1978: Billy Joel's 52nd Street album hits #1 Certifications 1968: The Jimi Hendrix Experience's Electric Ladyland album is certified gold 1968: Glen Campbell's "By The Time I Get To Phoenix" and "Gentle On My Mind" are certified gold 1975: John Denver's "I'm Sorry" is certified gold
[ Editiert von lectora lapalma am 18.11.12 14:40 ]
lectora lapalma
(
gelöscht
)
Beiträge:
19.11.2012 12:16
#180 RE: NEUE Aufnahmen aus dem ALTEN Gran Canaria
Glaubt mir oder lasst es besser! Man sollte vielleicht gar nicht so viel schreiben, damit nicht irgendwann einer auf die Idee kommt, in der Gegend eine Bratwurstbude zu errichten oder ein BILD Kiosk. Das bitte nur am Roque Nublo, der ist nämlich schon komplett entweiht, wenn man so will, ist der nämlich ein oberirdisches "Gorleben" mit jeder Menge "Pauschalo Strahlung". Ein Endlager des Massentourismus mit Zerstörungspotential.
Macht Euch nicht unglücklich und bleibt da weg! Der Wolkenfels ist total OUT!
Der "Macnetz" geht weiter vor, ich bin die Nachhut und meine Aufgabe ist es, "Verfolger" gezielt durch Falschinformationen zu verwirren.
"Da hinten geht´s nicht weiter!"
Manchmal versetze ich auch Steinmännchen oder baue ganz neue, total verwirrende.
Vor uns befindet sich eine "Schaltstelle" der Tour. Ist das nicht ein feiner Mirador? Bei Calima kann er sein Potential leider gar nicht richtig ausschöpfen.
Zum Roque Mulato muss man diesen Natur-Mirador links umkreisen. Der "Macnetz" geht vor.
Der "Macnetz" geht einfach gnadenlos weiter. So sind diese Geocaching Freaks! Die wollen schnell die Tupperware finden und etwas hinterlassen. Unsereins würde ja eher nach Skeletten suchen und nicht nach Tupperware mit Nachrichten, aber wir sind ja auch nicht repräsentativ.
Der Weg am Abgrund ist total geil!
Der "Dreifingrige" in voller Schönheit bei Calima.
Dort unten werden wir auch noch ankommen, auch wenn es vielleicht auf Anhieb gar nicht so aussieht, als ob man das machen könne.
Das Schöne hier ist ja, dass es immer einen Weg bergab gibt. Man findet entweder einen schon begangenen Camino oder man spielt "Go Your Own Way". Letzteres kann länger dauern, ist aber sehr spannend.
Das ist der "Mirador Vilaflor", der passt zu mir und wenn man genau an der Abbruchkante steht, kann man schnell mal für immer verschwunden sein.
Releases 1995: The Beatles, Anthology I Recording 1943: Stan Kenton and His Orchestra, "Artistry in Rhythm" 1955: Carl Perkins, "Blue Suede Shoes" 1964: Gary Lewis and the Playboys, "This Diamond Ring" 1964: Bobby Goldsboro, "Little Things" 1975: The J. Geils Band, Blow Your Face Out Charts 1960: Ray Charles' "Georgia on My Mind" hits #1 1966: The Supremes' "You Keep Me Hanging On" hits #1 Certifications 1976: Van Morrison's Moondance album is certified gold
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[ Editiert von lectora lapalma am 19.11.12 12:30 ]
[ Editiert von lectora lapalma am 19.11.12 12:31 ]