kleiner anhang zu der nachricht!! deutschland wurde noch aufgefordert für die kosten der rückführung von emigranten etwas zu spenden. und unsere regierung wird das wohl auch tun, wie ich die kenne. haben ja nicht genug eigene probs zu beseitigen. deutsche land schöne land jürgen
wieso ironie????? ist doch leider so wie du es schreibst. habe gestern den bericht über das schwrzbuch der steuerverschwendung gesehen, die sollten echt mal hausfrauen an die staatskasse lassen. vll braucht man dann nicht mehr zu überlegen wie sie den bürgern das geld aus der tasche ziehen jürgen
nur muss man vorsichtig sein, was man schreibt. Mir tun die Emigranten als einzelner Mensch auch leid, und wer weiss, was wir tun würden, wenn wir an deren Stelle wären. Wenn man sich wissentlich solcher Lebensgefahren aussetzt, dann ist die Verweifelung sicher extrem. Doch es ist ein ganzheitliches Problem und nicht UNSERES! Wir - als Deutsche - haben was Asylanten angeht, mehr getan, als alle anderen Staaten in Europa zusammen. Man darf nicht die Exkolonisten der anderen Staaten wie in Frankreich und Spanien mitrechnen, denn das ist was anderes und politisch verantwortbar. Aber irgendwann muss auch mal in Deutschland die Einsicht kommen, dass nur ein gesunder Staat aussenpolitisch sozial sein kann. Also müssen die primären Ziele das Wohl der einheimischen Bevölkerung und Industrie (besonders des Klein- und Mittelstands) sein! Jeder investierte Euro dort versiegt nie! Und wenn irgendwann mal eine Gesundung eintritt(woran ich nicht mehr glaube), kann und muss(!) man auch politisch sozial verantwortlich sein
du sprichst mir aus der seele!! und selbstverständlich würde ich es genauso machen wie diese armen menschen. geben ihren letzten cent, oder wie dort die währung ist, um ein besseres leben zu führen. nur wenn es in Dland so weiter geht, haben die deutschen nicht mal das geld um ihre eigenen bedürfnisse zu befriedigen. und man sieht ja auch an denauswanderer sendungen, wie viele hier verschwinden, selbst unter den abenteuerlichsten bedingungen. siehe die fam die nach mallorca auswandert und hier schulden hinterlässt. ich glaube zwar dass dieses eine flucht ist, aber das zeigt ja wie es wirtschaftlich hier bestellt ist jürgen
Viele Leute meinen, im Ausland, oder wie hier auf GC, fällst Du ins Bodenlose, wenn es nicht "gut geht". Aber was hat man in Deutschland?
Wenn man einen guten und sicheren Job hat, ok, dann ist das Leben einfach. Aber auch ein Job ist nicht mehr dass, was es mal war. Ein Haus finanzieren mit deinem Job? Die Banken lachen Dich aus. Wie heisst es so ironisch: "von einer Bank in D'Land bekommst Du einen Regenschirm geschenkt! Aber nur, wenn die Sonne scheint!". Soll heissen, wenn Du Geld hast, bekommst Du es ohne Probleme, wenn es knapp wird und Du es brauchst, drehen sie Dir den Hahn zu! Und Selbstständige haben es oft schwerer, als jeder Arbeitslose. Das klingt überheblich und asozial, aber es ist in vielerlei Hinsicht so. Du bekommst ohne 200%'ige Sicherheit keinen Cent von einer Bank, investierst für Deine Selbstständigkeit Deine Zukuft, Deine Altersversorgung, Dein Leben und im Falle einer "negativen Entwicklung" verlierst Du alles. Und musst bei der Konjunktur nicht unbedingt selbst schuld sein, der Verlust eines Kunden mit offenen Posten reicht oft aus! Und dann mit der "Vorgeschichte" als Selbstständiger ist es trotz Hartz4 schwerer, soziale Leistungen in Anspruch zu nehmen, als wie ein arbeitscheuer Mietnomade(nicht generell gemeint)! Dann kann ich auch das Risiko einer Auswanderung auf mich nehmen, wenn ich keine kleinen Kinder habe! Ich möchte hier in keinster Weise diffamieren, aber Deutschland ist so reich geworden, durch den mutigen, ehrgeizigen und fleissigen Klein- und Mittelstand.
Für mich ist Deutschland ein armes Land! In jederlei Hinsicht. Falschheit und das Kaschieren von Problemen bekommen wir von der Regierung vorgelebt, Gastfreundschaft und Wärme wird nur bei Ereignissen(z.B. Fussball-WM) hervorgehoben und kommt oft nicht von Herzen, Engagement ist oft nur nur für kurze nach Zeit nach einer schlimmen Erlebnis und eine Gesundung der Wirtschaft durch parteitaktische Blockaden oder durch die Lobby nahezu ausgeschlossen. Und das soziale Netz(Rente, Krankenkasse) wird immer dünner! Getreu dem "Vorbild" Amerika!
dem allen kann ich nichts hinzufügen!! ich war auch selbständig hier in D land. und als meine kunden nicht gezahlt haben und ich kontokorent bei der bank gewünscht habe, haben sie mir keinen regenschirm angeboten, sondern noch laufende kredite gekündigt. ich wurde zum risikokunden, war eine super erfahrung. na was solls bin wieder auf den füssen gelandet, und das gluabe ich auch im ausland zu können. jürgen
Mir ging es genauso... Jahrelang habe ich 2-3 Pappnasen im Anzug mit Kravatte durch meine Zinsen in der Spa(ss)kasse finanziert. Erst wenn es mal schlechter geht, erkennt man diese aufgeblasene Schleimerei dort! Vernüftigerweise hatten meine Frau und ich Gütertrennung und früh genug die "die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen" getan. Und dann bei einem Neuanfang habe ich gesagt. Warum hier in Deutschland? Wenn ein Neuanfang, dann ein richtiger und radikaler! Also warum dann in hier in GC? Und ich muss sagen, es war eine goldrichtige Entscheidung.
nicht wirklich! aber ich vermute mal ALLE die gelder verschwinden nur leider irgendwo im nirwana. soll heissen bei regierung, schmirgelder usw gruss jürgen
Auf El Hierro mussten drei Einwanderer nach Teneriffa gebracht werden. Zwei von ihnen, weil sie an Malaria leiden, einer Tropenrankheit, die durch die Stechmücke übertragen wird. Sie äußert sich dadurch, dass der Betroffene hohes, wiederkehrendes bis periodisches Fieber, Schüttelfrost, Beschwerden des Magen-Darm-Trakts und Krämpfe hat. Besonders bei Kindern aber auch bei geschwächten Erwachsenen kann die Krankheit rasch zum Koma und Tod führen. Der andere der drei evakuierten Einwanderer ist schwer krank (da trauen sie sich nicht mal zu schreiben was der hat) und muss deshalb nach Teneriffa gebracht werden. Zur Zeit befinden sich 283 Flüchtlinge in einem Sportzentrum in Valverde. nachricht vom 28.9.06 jürgen
In San Agustin ist gestern früh ein Flüchtlingsboot gefunden worden, von den Immigranten fehlte allerdings jede Spur. Das Boot war vermutlich gegen 5 Uhr früh angekommen, die Küstenwache SIVE hatte das Boot einige Meilen vor der Küste entdeckt, es dann aber in der Dunkelheit wieder verloren. Gestern haben Beamte der Policia Nacional ganz San Agustín abgesucht, allerdings ohne Erfolg, die Flüchtlinge waren bereits über alle Berge.
ZitatGepostet von Gran Canaria Forum In San Agustin ist gestern früh ein Flüchtlingsboot gefunden worden, von den Immigranten fehlte allerdings jede Spur. Das Boot war vermutlich gegen 5 Uhr früh angekommen, die Küstenwache SIVE hatte das Boot einige Meilen vor der Küste entdeckt, es dann aber in der Dunkelheit wieder verloren. Gestern haben Beamte der Policia Nacional ganz San Agustín abgesucht, allerdings ohne Erfolg, die Flüchtlinge waren bereits über alle Berge.
...............die sind bestimmt bei barbara im keller
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