ZitatGepostet von Franco77 Wenn die Identifizierung nicht möglich ist...
....wie denn auch bitte, Papiere hat sowieso keiner und als Name gibt man dann Fantasiename an... und jetzt kannst Du jahrelang identifizieren...so ähnlich läuft es auch in D-land...es heißt dann eine "Duldung"...
Kanaren - 2.200 Afrikaner wurden in den vergangenen 14 tagen in ihre Heimatländer abgeschoben, weitere 3.000 sollen in den nächsten Wochen folgen. Kanaren Nachrichten für den 09.10.2006 Kanarische Inseln - Die Überwachung der afrikanischen Küstengewässer zeigt Wirkung, bereits 2.400 Flüchlinge vor den Küsten abgefangen - Seitdem die Gewässer vor Westafrika verstärkt durch Patroulienboote überwacht werden, konnten die Behörden 50 vollbesetzte Cayucos kurz nach dem Ablegen abfangen und zur Rückkehr bewegen, insgesamt wurden so knapp 2.400 afrikanische Flüchtlinge daran gehindert, die gefährliche Seereise in Richtung Kanaren zu unternehmen. Als weiteren Schritt gegen die illegale Immigration hat Spanien in den letzten Wochen rund 2.200 Afrikaner in ihre Heimat-, bzw. Herkunftsländer abeschoben. quelle gc nachrichten vom 9.10.06 jürgen
ZitatGepostet von Franco77 Hab ich doch gesagt, daß die Identifizierung fast immer unmöglich ist...
sorry, ich habe Dir nur zugestimmt, zugegeben, es war nicht gerade eindeutig... Was anderes: mir fällt auf, dass kaum über Lanzarote berichtet wird...gibt es dort keine Flüchtlinge ??
Lanzarote und Fuerteventura standen sogar mal im Brennpunkt der Flüchtlingsdramatik. Es war Ende der 90er, als die erste Patera dort anlandete und es wurden von Jahr zu Jahr mehr.
Dies hat sich jedoch seit ca. 1,5 Jahren radikal geändert, nachdem Spanien mit Marokko eine ziemlich wirksame Zusammenarbeit vertraglich vereinbart hat.
Demzufolge versuchen die Flüchtlinge nun aus dem völlig unkontrollierten Mauretanien auf die Kanaren zu kommen. Die dortigen Boote (ausrangierte Fischerboote) sind von Holz und Bauart verschieden von den Pateras und werden Cayucos genannt.
Vom marokkanischen Festland waren die östlichen Kanaren (Fuerte und Lanza) am nächsten, jetzt vom wesentlich südlicher liegenden Mauretanien liegt der "Invasionsschwerpunkt" auf den Inseln der Provinz Tenerife, besonders natürlich auf Teneriffa selbst.
Das hat 2 Gründe: Teneriffa ist rein navegatorisch infolge des weithin sichtbaren 3700 m hohen Teide am leichtesten ansteuerbar und außerdem werden die Flüchtlinge von ihren "guides" auch angehalten, Kurs dorthin zu halten, weil die Chance auf dieser großen Insel unbemerkt untertauchen zu können, als besser beurteilt wird.
Die "Versprengten" landen dann auf La Palma, Gomera und Hierro.
Kanaren - In 14 Tagen rund 2.200 Afrikaner in die Heimatländer abgeschoben
Kanaren - 2.200 Afrikaner wurden in den vergangenen 14 tagen in ihre Heimatländer abgeschoben, weitere 3.000 sollen in den nächsten Wochen folgen. Kanaren Nachrichten für den 09.10.2006 Kanarische Inseln - Die Überwachung der afrikanischen Küstengewässer zeigt Wirkung, bereits 2.400 Flüchlinge vor den Küsten abgefangen - Seitdem die Gewässer vor Westafrika verstärkt durch Patroulienboote überwacht werden, konnten die Behörden 50 vollbesetzte Cayucos kurz nach dem Ablegen abfangen und zur Rückkehr bewegen, insgesamt wurden so knapp 2.400 afrikanische Flüchtlinge daran gehindert, die gefährliche Seereise in Richtung Kanaren zu unternehmen. Als weiteren Schritt gegen die illegale Immigration hat Spanien in den letzten Wochen rund 2.200 Afrikaner in ihre Heimat-, bzw. Herkunftsländer abeschoben Quelle und ausführlicher www.islacanaria.net
Die spanische Regierung hat gestern offiziell um die Unterstützung des spanischen Militärs zur Bekämpfung der illegalen Immigration gebeten. Das hat die Vizepräsidenten der kanarischen Regierung, Maria del Mar Julios, bekannt gegeben. Maria del Mar Julios begründete den Antrag damit, dass es sich auch bei der Frontex-Aktion um eine nicht-militärische Intervention handelt. Bisher wurden dementsprechende Anfragen immer mit der Begründung abgelehnt, dass bei der Flüchtlingsbekämpfung nur zivile Eingreiftrupps eingesetzt werden sollten um jedwede militärische Konflikte zu vermeiden. Die kanarische Regierung erwartet sich durch den Einsatz des Militärs eine bessere Küstensicherung und damit eine Erschwernis für die Flüchtlingsmafias in die kanarischen Gewässer zu gelangen.
6 Flüchtlingsschiffe mit insgesamt 90 illegalen afrikanischen Immigranten sind gestern auf den Kanaren angekommen. 3 Schiffe erreichten in den Morgenstunden die Insel Lanzarote, ein "cayuco" wurde im Süden Gran Canarias aufgefunden. 2 weitere Schiffe wurden gegen Mittag von der Küstenwache SIVE vor der Insel Fuerteventura aufgegriffen. Lt. Angaben der Behörden stammen die Flüchtlingen aus Senegal, Gambia und Mauretanien.
*HUST !* Der Moderator bittet die Administratorin nochmals, bei Nachrichten auch eine Quelle zu nennen.
Bitte vielmals um Verheizung, daß der Falke der Falknerin (oder der Sohn der Mami *LOLLL*) was sagen muß, aber das ist wichtig. Auch im Hinblick auf die Seriosität dieses Forums.
ZitatGepostet von Franco77 *HUST !* Der Moderator bittet die Administratorin nochmals, bei Nachrichten auch eine Quelle zu nennen.
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Mein Lieber Franco Schatz. All meine Nachrichten wo keine Quellangabe drunter steht sind von Sunradio, so wie es auch unter Nachrichtengenehmigung steht. Habe es extra auf die Hauptseite der Nachrichten unterforen geschrieben, dass ich nicht jedesmal die quellangabe mit angeben muss. Also meine Nachrichten sind ALLE von Sunradio, da wir von ihnen genehmigung bekommen haben. Sollte ich mal von woanders etwas haben (was ich nicht glaube) ist auch eine quellangabe dabei
Teneriffa - Einwandererproblem dramatisiert? 12.10.2006 Auf Teneriffa haben gestern zehn Professoren und Lehrer der Universitäten von La Laguna und Las Palmas über das Einwandererproblem auf den Kanaren debattiert. Sie riefen die Politiker dazu auf, das Problem nicht verbal zu dramatisieren, weil sonst eine Ablehnung der illegalen Einwanderer oder Rasissmus aufkommen könnte. Daran wäre jedoch nicht nur die Politik schuld, sondern auch die Medien, erklärte José Luis Rivero, Professor für Wirtschaft. Es müsse eine sofortige Reduzierung der politischen Spannung über das Problem her, so Margerite Zweige, Universitätsprofessorin von La Laguna. Man solle zukünftig mit großer Vorsicht und vor allem mit mehr Seriosität an die Schwierigkeit herangehen, um die Bevölkerung nicht noch mehr zu beängstigen. quelle clm radio
[ Editiert von Moderator Obelixxxxxxx am 16.10.06 16:49 ]
Sie riefen die Politiker dazu auf, das Problem nicht verbal zu dramatisieren, weil sonst eine Ablehnung der illegalen Einwanderer oder Rasissmus aufkommen könnte.
Hmmm ...
Wer möchte den ILLEGALE Einwanderer haben ?
Rassismus mit Ablehnung von Einwanderern in einem Satz zu nennen ist aber schon ein ziemlich (unüberlegtes) hartes Eisen.
Ist den jemand der keine Einwanderer, gleich welcher Rasse, (mehr) aufnehmen möchte, ein Rassist????