Die Letzten wollen die Ersten sein: WM-Favorit und Europameister Spanien greift ins Turniergeschehen ein - gegen die Eidgenossen von Trainer Ottmar Hitzfeld. Der seit November 2006 nur einmal besiegte Europameister gilt als klarer Favorit für das Spiel in Durban (16.00 Uhr/ARD/Sky). Von bisher 18 Vergleichen mit der Schweiz gewann Spanien 15 und spielte dreimal Remis. Trotz dieser Zahlen gibt sich Trainer Vicente del Bosque bescheiden: "Unser ganzes Augenmerk gilt dem ersten Spiel. Ich rede jetzt noch nicht vom Achtelfinale."
Personell sieht es bei Spanien bestens aus. Mittelfeldmann Andrés Iniesta erhielt nach überstandener Muskelverletzung grünes Licht von den Ärzten. Der wegen einer Meniskusoperation acht Wochen lang ausgefallene Fernando Torres ist wieder fit. Der Trainer wird den Stürmerstar des FC Liverpool aber wohl schonen und in EM-Torschützenkönig Villa nur eine echte Spitze aufbieten. Ihr Kurzpassspiel "Tiki-Taca" ziehen die Spanier ohnehin unabhängig von Aufstellung und Taktik durch.
Hitzfeld verzichtet auf die verletzten Alexander Frei und Valon Behrami. Der "Nati"-Coach möchte seine beiden Stützen schonen, damit sie im zweiten Spiel gegen Chile wieder hundertprozentig fit sind. "Gegen Spanien müssen wir vor allem läuferisch an unsere Grenzen gehen", sagte Hitzfeld. "Und wir werden wohl ein, zwei Tore machen müssen, um zu bestehen."
Übrigens, wer hinter meinem Rücken über mich redet, der redet mit meinem Allerwertesten! Lebt heute, morgen kann es zu spät sein!:panik: Arroganz ist die Perücke der geistigen Glatze! Die Angst davor dumm zu sein schwindet mit abnehmender Intelligenz!
Sie haben schon jetzt von Vuvuzela und Shakira die Gehörgänge voll? Hier kommt unser musikalischer WM-Kader: elf alternative Fußballhits für die kommenden Turnierwochen.
Mein Favorit:
Ein Lied wie ein beherztes Dribbling. Es singt Elis Regina, geschrieben hat es Gilberto Gil, gewidmet ist es dem langhaarigen, bärtigen Mittelfeldspieler Afonsinho. Im Jahr 1971, als die Repressalien durch das brasilianische Militärregime ihren Höhepunkt erreichten, widersetzte er sich der Anordnung seines Clubs Botafogo, zum Frisör zu gehen. Er wurde daraufhin zu einem unterklassigen Verein abgeschoben, siegte jedoch vor Gericht – und galt fortan als Symbol des intellektuellen Widerstands.
Zitat "Ich will Deutschland aus dem Turnier werfen. Es wäre super, wenn wir bei der WM gegen sie spielen würden", sagte der Angreifer von Manchester United.
ZitatEs ist nervtötend, aufreizend monoton und kann einen in den Wahnsinn treiben. Und dennoch unternimmt keiner etwas gegen den Stimmungstöter, der zum Markenzeichen der WM in Südafrika geworden ist. Obwohl es von vielen Zuschauern geradezu als Folter empfunden wird, will der Weltfußballverband Fifa nicht einschreiten. Das – zugegebenermaßen gewöhnungsbedürftige – Phänomen gehöre nun mal zur kulturellen Eigenart der WM, heißt es seitens der Funktionäre.
In Deutschland ist man da zum Glück schon weiter: Hans-Joachim Watzke, Geschäftsführer von Borussia Dortmund, kündigte ein Verbot an: "Wir haben beschlossen, dass das im Signal Iduna Park nichts verloren hat." Und zwar aus Tradition.
Den Fernsehzuschauern und Stadionbesuchern hilft das bei der WM indes wenig. "Ob man es mag oder nicht: Bis zum 11. Juli wird Fußball gespielt", zeigte sich die Fifa ungnädig. Die Vuvuzela-Spieler sind von dieser Entscheidung enttäuscht: Die Konzentration und Spielfreude leide doch sehr unter dem langweiligen Gekicke auf dem Platz. So könne man keinesfalls versprechen, das hohe Niveau der Vorrunde zu halten.
Naja, langweiliges Gekicke hatten wir bis heute ja gesehen,was ja kein Wunder ist bei dem langweiligen Getroete!! Da wuerde "Uns UWE" sogar der grosse Zeh einschlafen! Scheint ja hier und da schon etwas weniger "Gedudel" zu sein. Gibt aber auch schon "Stimmen",die meinen die WM haette niemals(wenigstens jetzt noch nicht) nach Southafrika gehoert!! Viele sind froh das die schonmal so gut wie rausgeflogen sind..(der Rest folgt auch noch)!!Dann kann man vielleicht endlich eine WM mit Fangesaengen,aufraunender Spannug,den Schrei eines gefoulten Spielers,erregten Trainers u.den Pfiff des Schiedsrichters hoeren! Klasse!! Das ist Fussball!! Und wir koennten den Fernseher auch wieder laut stellen!!
ZitatScheint ja hier und da schon etwas weniger "Gedudel" zu sein. Gibt aber auch schon "Stimmen",die meinen die WM haette niemals(wenigstens jetzt noch nicht) nach Southafrika gehoert!! Viele sind froh das die schonmal so gut wie rausgeflogen sind..(der Rest folgt auch noch)!!Dann kann man vielleicht endlich eine WM mit Fangesaengen,aufraunender Spannug,den Schrei eines gefoulten Spielers,erregten Trainers u.den Pfiff des Schiedsrichters hoeren! Klasse!! Das ist Fussball!!
Das ERBE der Kolonialisten. Niemals nach South Africa!! Wahrscheinlich zu viele Schwarze mit merkwürdigen Riten.
Was hat Dieter Nuhr im Kopf gehabt, als er das textete: Bei der Fußball-WM habe ich mir Österreich gegen Kamerun angeschaut... Auf der einen Seite Exoten, fremde Kultur, wilde Riten – und auf der anderen Seite Kamerun... (Dieter Nuhr)
ZitatWas hat Dieter Nuhr im Kopf gehabt, als er das textete:
Bei der Fußball-WM habe ich mir Österreich gegen Kamerun angeschaut... Auf der einen Seite Exoten, fremde Kultur, wilde Riten – und auf der anderen Seite Kamerun... (Dieter Nuhr)
Au Backe , wenn Sonja ( Hawaiisarah ) das liest .....
Da kann sich der Dieter Nuhr aber frisch machen !
Die wahre Lebensweisheit ist , im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen.